Aus der französischen Präsidentschaftswahl am 23. April und 7. Mai 2017 ging Emmanuel Macron klar als Sieger hervor. Im zweiten Wahlgang kam er auf 66% der Stimmen, Marine Le Pen erhielt 34%.
Am 11. und 18. Juni wurden in zwei Wahlgängen die Parlamentswahlen durchgeführt. Auch hier konnte Emmanuel Macron mit seiner Partei "En Marche" einen klaren Sieg für sich verbuchen.
Sein Bündnis verfügt nach der Parlamentswahl über die absolute Mehrheit in der Nationalversammlung.
Angesichts ...
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Dieses Heft beleuchtet politische, gesellschaftliche und wirtschaftliche Entwicklungen der jüngeren und jüngsten Zeit. So finden sich Aufsätze zum Institutionengefüge und dem sich wandelnden Parteiensystem, zum „Wahljahr 2017“ sowie sechs Thesen zu Frankreichs Islamdebatte. Ferner wird auf das französische Sozialmodell und seine Herausforderungen eingegangen, die Wirtschaft, die Presse- und Medienlandschaft und „Frankreichs Weltpolitik zwischen Anspruch und Wirklichkeit“. Die deutsch-französischen ...
Anbieter: Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg
Am 11. Juni wurde das französische Parlament gewählt. Der zweite Wahlgang findet am 18. Juni statt. Die Bewegung des kürzlich gewählten Präsidenten Emmanuel Macron gewann deutlich. Allerdings gibt es einen Schönheitsfehler.
Anbieter: Bundeszentrale für politische Bildung
Am 7. Mai hat der parteilose Emmanuel Macron die Präsidentschaftswahl in Frankreich eindeutig für sich entschieden. Er trat in der Stichwahl gegen Marine Le Pen von der rechtsextremen Partei Front National an. Entscheidend für seinen Erfolg als Präsident könnten aber schon die kommenden Parlamentswahlen im Juni sein.
Anbieter: Bundeszentrale für politische Bildung
Frankreich wählt am 23. April ein neues Staatsoberhaupt. Favoriten für das Amt sind dabei Marine Le Pen von der rechtsextremen Partei Front National und der parteilose Emmanuel Macron. Sollte niemand im ersten Wahlgang die absolute Mehrheit erreichen, kommt es am 7. Mai zur Stichwahl.
Anbieter: Bundeszentrale für politische Bildung
Diese Ausgabe des bpb:magazins ist drei Themen gewidmet, die 2017 besonders wichtig sind. Das 500. Reformationsjubiläum ist Anlass, die Rolle der Religion in der heutigen Gesellschaft zu betrachten. Interessant ist auch die Lage in Frankreich vor den Präsidentschaftswahlen und deren Rolle für die Zukunft Europas. Schließlich geht es um Kinder als Zielgruppe politischer Bildung. Wie gewohnt finden Sie auch die Übersicht aktueller Angebote und die Backlist der bpb im Heft.
Anbieter: Bundeszentrale für politische Bildung
In Frankreich überlagern sich mehrere Krisen - die soziale Spaltung, ein mehrheitsfähiger Rechtspopulismus, eine zum Teil gescheiterte Integration. Die Antworten, die nach der Präsidentschaftswahl gefunden werden, sind entscheidend. Nicht nur für Frankreich, sondern auch für Deutschland und Europa. Frankreich ist mehr als nur ein Nachbar Deutschlands. Die beiden Länder verbindet eine lange Geschichte. Angesichts brutaler Auseinandersetzungen in der Vergangenheit ist die deutsch-französische ...
Anbieter: Bundeszentrale für politische Bildung
Frankreich leidet. Heimgesucht von verheerenden Terroranschlägen, paralysiert von
wirtschaftlicher Stagnation und Massenarbeitslosigkeit, wird man die Zweifel an der
Zukunftsfähigkeit des französischen Modells nicht mehr los. Das Land ist mit sich
selbst beschäftigt wie seit dem Algerienkrieg nicht mehr.
Mit Tunnelblick sehen viele Franzosen mittlerweile in der Le-Pen-Bewegung
den einzigen Ausweg aus der Krise. Was sie in die Arme des Front National
treibt, sind nicht ...
Anbieter: Konrad-Adenauer-Stiftung
Die Präsidentschaftswahlen in Frankreich im Jahr 2017 werden in Europa und weltweit mit besonderer Aufmerksamkeit verfolgt: denn viele befürchten, dass Marine Le Pen, die Spitzenkandidatin der rechtspopulistischen Partei Front National, Chancen auf die französische Präsidentschaft hat. Dieses Dossier beantwortet die wichtigsten Fragen rund um die Präsidentschaftswahl in Frankreich.
Anbieter: Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg
Welche Erinnerungen prägen das kollektive Bewusstsein der Franzosen? Wie wird die politische Elite auf der anderen Seite des Rheins ausgebildet? Was sind die Merkmale der französischen Volkswirtschaft? Und was macht die deutsch-französische Beziehung so besonders in Europa? Auf diese und viele andere Fragen gehen Frankreich-Kenner aus beiden Ländern in diesem Dossier ein. Ferner werden ausgewählte Themenschwerpunkte rund um die Präsidentschaftswahlen beleuchtet und die einzelnen Präsidentschaftskandidaten ...
Anbieter: Bundeszentrale für politische Bildung
Wenige Monate vor den Präsidentschafts- und Parlamentswahlen 2017 ist Frankreich ein gezeichnetes Land: Der dschihadistische Terror stellt den gesellschaftlichen Zusammenhalt auf eine harte Probe, hinzu kommt eine seit Jahren stagnierende Wirtschaft. Die Franzosen sind unzufrieden, und Präsident Francois Hollande ist so unbeliebt wie keiner seiner Vorgänger. Immer mehr Wähler sympathisieren mit dem rechtsextremen Front National.
Eine disziplinierende Wirkung scheint diese Situation nicht zu ...
Anbieter: Bundeszentrale für politische Bildung
Inhalt: Editorial
"Dschihadisten lieben die extreme Rechte" – Ein Gespräch
Was ist los mit Frankreich?
Ein Präsident im Regen. François Hollandes Amtszeit
Opfert Frankreich seine Jugend?
Der Front National zwischen Normalisierung und Isolation
Chronisch zersplittert. Die französische Linke vor den Wahlen
Zum Stand der deutsch-französischen Beziehungen
Die Beilage der Wochenzeitung "Das Parlament" erklärt aktuelle Themen in leichter Sprache. Diese Ausgabe beschäftigt sich mit den Anschlägen in Paris und den Folgen für Frankreich, Deutschland und Europa.
Anbieter: Deutscher Bundestag
Das französische Satiremagazin "Charlie Hebdo" wurde am 7. Januar 2015 Ziel eines Terrorangriffs. Zwölf Menschen starben - mutmaßlich durch die Hand islamischer Extremisten. Der Anschlag auf "Charlie Hebdo" hat Entsetzen und Bestürzung ausgelöst, Medien werten ihn weltweit als "Angriff auf unsere Zivilisation". Er war auch ein Angriff auf die Pressefreiheit und das Berufsethos der politischen Karikaturisten. Die Anteilnahme der Menschen nach dem Anschlag ist riesig. Hunderttausende sind weltweit ...
Anbieter: Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg
Am 22. Januar 1963 unterzeichnen der französische Staatspräsident Charles de Gaulle und Bundeskanzler Konrad Adenauer im Pariser Élysée-Palast den Vertrag über die deutsch-französische Zusammenarbeit. Der Vertrag wird zu einem der bedeutendsten Schritte auf dem Weg zur Aussöhnung der früheren "Erbfeinde". Heute gelten Frankreich und Deutschland Vielen als die wichtigsten Partner in Europa.
Anbieter: Bundeszentrale für politische Bildung
Das Geschichtsdossier liefert die wichtigsten Informationen über den Vertrag und seine Bedeutung sowie die weitere Entwicklung der deutsch-französischen Freundschaft im Überblick und verweist auf weiterführende Links.
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Der Élysée-Vertrag markiert den offiziellen Beginn der deutsch-französischen Freundschaft. Der Erfolg dieser Partnerschaft wird schon lange nicht mehr allein an den bilateralen Beziehungen gemessen, sondern vor allem auch daran, inwiefern beide Länder gemeinsam imstande sind, die europäische Integration als "Motor" voranzutreiben.
Anbieter: Bundeszentrale für politische Bildung
Themen: Das Wahljahr 2012 in Frankreich: historische Wahlen in schwieriger Zeit, Der Krieg, der noch schmerzt.
Frankreich und das Ende des Algerienkonflikts vor 50 Jahren; Österreich und die europäische Integration;
Hybris und Verbrechen - die andere Seite des Hochleistungssports in der DDR; Notre Combat – Unser Kampf.
Ausstellung im Dokumentationszentrum Reichsparteitagsgelände
Anbieter: Bayerische Landeszentrale für politische Bildung
Dieses Spezialportal bietet neben der Rede im Wortlaut Wissenswertes über De Gaulle, Hintergründe über die deutsch-französischen Beziehungen, Unterrichtsvorschläge, Literatur sowie weiterführende Links.
Anbieter: Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg
Der Sozialist François Hollande hat die erste Runde der Wahl um das französische Präsidentenamt gewonnen. Hollande kommt auf 28,6 Prozent, Amtsinhaber Nicolas Sarkozy erreicht 27,1 Prozent. Beide Politiker müssen damit am 6. Mai in die Stichwahl. Die Kandidatin des rechtsextremen Front National, Le Pen, landet mit überraschend hohen 18 Prozent auf Platz drei.
Anbieter: Bundreszentrale für politische Bildung
Die Franzosen haben die Wahl. Im April und Mai 2012 entscheiden sie in vermutlich zwei Wahlgängen, wer in Zukunft ihr Präsident sein wird. Das Dossier liefert Informationen zur Wahl, über die einzelnen Kandidaten sowie weiterführende Links.
Anbieter: Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg