Am 23. Juni 2016 fand das Referendum über einen möglichen Austritt Großbritanniens aus der Europäischen Union statt. Die Mehrheit der Briten hat sich für den Autritt aus der EU entschieden.
Drei Jahre wurde anschließend über den Brexit gestritten und verhandelt. Schließlich einigten sich die Verhandlungspartner auf ein Abkommen und der Austritt Großbritanniens aus der EU konnte zum 31. Januar 2020 vollzogen werden. In einer Übergangsphase nach dem Brexit bleibt Großbritannien bis ...
Anbieter: Informations-Portal zur politischen Bildung
Welche Länder waren die Gründerstaaten der Europäischen Integration? Welche sind im Zuge der einzelnen Erweiterungsetappen in den vergangenen Jahrzehnten hinzu gekommen. Und welches Land ist mittlerweile ausgetreten? Welche Länder würden der EU gerne in den kommenden Jahren noch beitreten? Welche Kriterien müssen sie dafür erfüllen? Diese Seite bietet Informationen über den Erweiterungsprozess und die Beitrittskandidaten der EU. Im Bereich Unterrichtsmaterialien finden sich passende Materialien ...
Anbieter: Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg
Nach langem Ringen verlässt das Vereinigte Königreich am 31. Januar die Europäische Union. In der darauf folgenden Übergangsphase wollen sich Brüssel und London auf ein Handelsabkommen einigen – der Zeitplan ist ambitioniert.
Anbieter: Bundeszentrale für politische Bildung
Im Mai 2004 fand die bisher größte Erweiterung der EU statt. Die meisten der zehn mittel- und osteuropäischen Beitrittsstaaten haben sich seitdem aus wirtschaftlicher Sicht positiv entwickelt. Die Rechtsstaatsverfahren gegen Polen und Ungarn relativieren indes die politische Bilanz.
Anbieter: Bundeszentrale für politische Bildung
In Großbritannien ist der Brexit schon beschlossen, in Frankreich ist die europakritische Präsidentschaftskandidatin Marine le Pen recht populär und fordert den Frexit, und die Visegrád-Staaten Polen, Ungarn, Tschechien und Slowakei warnen davor, den Einigungsprozess in der EU weiter voran zu treiben. Aus „Kerneuropa“ werden Forderungen nach einem „Europa der zwei Geschwindigkeiten“ formuliert. Wie soll es mit dem Demokratisierungsprozess in Europa weiter gehen?
Anbieter: Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg
Inhalt: Vorwort des Herausgebers
Geleitwort des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport
Die Entwicklung der EU zwischen Zentrifugal- und Zentripetalkräften
Jürgen Kalb
Europäische Union und das Demokratiedefizit. Wer hat in der EU das Sagen?
Sven Jochem
Quo vadis EU? Ökonomische Perspektiven Europas
Dirk Wentzel
Europäische Union im Globalisierungsprozess. Die Krise der europäischen Vergesellschaftung
Hans-Jürgen Bieling
Die schottische Sicht auf den Brexit und die Europäische Union
Udo Seiwert-Fauti
Frankreichs Krise und die europäische Einigung
Emiliano Grossman
Die Visegrád-Gruppe und die Zukunft der europäischen Einigung: Kerneuropa als Alternative?
Jürgen Kalb
Lernort Brüssel – Europa (be-)greifen
Hans Gaffal/ Jürgen Roos
Die Beilage der Wochenzeitung "Das Parlament" erklärt aktuelle Themen in leichter Sprache. In dieser Ausgabe geht es um den Austritt Großbritanniens aus der Europäischen Union, den Brexit.
Anbieter: Deutscher Bundestag
Am 23. Juni 2016 stimmten 51,9 Prozent der Briten für den Austritt des Vereinigten Königreichs aus der Europäischen Union. Das für viele überraschende Ergebnis des Referendums sorgte für Entsetzen – sowohl bei den Brexit-Gegnern auf den britischen Inseln als auch in den meisten der verbliebenen 27 EU-Mitgliedstaaten. Kurz nach ihrer Amtsübernahme im Oktober verkündete Premierministerin Theresa May nüchtern: "Brexit heißt Brexit". Wofür diese Formel genau steht, ist bis heute jedoch nicht ...
Anbieter: Bundeszentrale für politische Bildung
Inhalt: Editorial
Die verlorene Wette. Entstehung und Verlauf des britischen EU-Referendums
Europa und das Vereinigte Königreich. Kleine Geschichte der Beziehungen seit 1945
Uneiniges Königreich? Großbritannien nach dem Brexit-Votum
Am Rande der Verfassungskrise? Die rechtliche Grundlage des Brexit
Desintegrative Momente der europäischen Einigung
EU in der Krise. Sichtweisen in acht Mitgliedstaaten
Am 23. Juni stimmte die Mehrheit der britischen Bevölkerung in einem Referendum für den Austritt ihres Landes aus der Europäischen Union. Seither ist in Großbritanniens Politik viel passiert. Eine Auswahl der Geschehnisse seit dem Referendum.
Anbieter: Bundeszentrale für politische Bildung
Die Entscheidung Briten, aus der EU auzutreten dürfte zu erheblichen wirtschaftlichen und politischen Turbulenzen in Großbritannien und dem Rest der EU führen. Die Verhandlungen über die Übergangsbestimmungen und die zukünftigen Beziehungen zwischen dem Rest der EU und
dem Vereinigten Königreich werden komplex und langwierig sein. Dieses Themendossier bündelt Publikationen zu Hintergründen und Folgen des "Brexits".
Anbieter: Stiftung Wissenschaft und Politik
Die Reihe "mach´s klar" erklärt Politik in kurzen verständlichen Texten, Fotos und Grafiken. Diese Ausgabe informiert über das Thema Brexit und fragt nach den Chancen, Riskien und Folgen eines möglichen EU-Austritts.
Anbieter: Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg
Kaum eine Entscheidung berührt so viele Bereiche Großbritanniens und der Europäischen Union wie der mögliche Brexit. Am 23. Juni 2016 entscheiden die Briten in einem Referendum, ob sie weiterhin ein Mitglied der EU bleiben. Der "British exit" wäre das Ende einer mehr als 40 Jahre währenden Beziehung, die nicht immer einfach war. Das Dossier wirft einen Blick zurück auf das britisch-europäische Verhältnis. Es beleuchtet die derzeitige Debatte im Vorfeld des Brexit-Referendums und fragt nach ...
Anbieter: Bundeszentrale für politische Bildung
Am 23. Juni 2016 entscheiden die Britinnen und Briten per Volksabstimmung, ob ihr Land in der EU bleiben oder diese verlassen soll. Selbst wenn sie für den Verbleib stimmen würden, hat der Verlauf der Referendumskampagne und die von Premier David Cameron ausgehandelte Vereinbarung über die Stellung Großbritanniens in der EU das Land de facto in einen "halb draußen"-Zustand versetzt. Bei einem Austrittsvotum stehen der EU jahrelange Verhandlungen mit Großbritannien bevor, das darum ringen wird, ...
Anbieter: Stiftung Wissenschaft und Politik
Es ist ruhiger geworden um Griechenland. Ob dies an den neuen Herausforderungen liegt, die die Europäische Union (EU) dieser Tage zu meistern hat, oder daran, dass die
größte Gefahr erst einmal gebannt scheint? Brüssel
hat sich - zumindest für den Moment - gegen
einen Austritt Griechenlands aus der Europäischen Union beziehungsweise der Währungsunion
entschieden. Jedoch auch Großbritannien und die all
gemeinen Entwicklungen in der EU geben Anlass, sich einmal mehr mit der Thematik um ...
Anbieter: Hanns-Seidel-Stiftung
Diese Ausgabe legt den Schwerpunkt auf Osteuropa und behandelt folgende Themen: Zur Lage der Ukraine zwischen Ost und West;
Neue Serie: Ländernotizen, 1. Folge: Bulgarien und Rumänien;
Europäische Wanderbewegungen und Arbeitsmarktintegration;
Bertha von Suttner;
Die Tragödie der Demokratie. Aischylos als politischer Dramatiker
Anbieter: Bayerische Landeszentrale für politische Bildungsarbeit
Die Beiträge in diesem Heft zeigen im Überblick, wie vielschichtig und kontrovers die Zukunft der Europäischen Union in einzelnen Ländern gesehen wird. Die Diskussionen in und über Kroatien, die westlichen Balkanstaaten und die Türkei sind nicht mehr von der Euphorie der vergangenen Jahre getragen. Andererseits, so die Erkenntnis eines Beitrages über die Herausbildung einer "europäischen Identität", seien bereits heute deutliche Anzeichen eines europäischen Bewusstseins nachzuweisen.
Anbieter: Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg
Allein zwischen 1995 und 2007 hat die EU 15 neue Staaten aufgenommen, eine gewaltige Integrationsleistung. Kann die EU dieses Tempo beibehalten? Will sie sich überhaupt noch erweitern? Und wenn ja: Wen soll sie aufnehmen?
Anbieter: Bundeszentrale für politische Bildung
Mit 66 Prozent der abgegebenen Stimmen stimmten die Kroaten an diesem Sonntag für einen Beitritt ihres Landes zur EU zum 1. Juli 2013. Damit fiel das Ergebnis deutlich besser aus als von vielen Beobachtern erwartet. Enttäuschend hingegen die Wahlbeteiligung: Nur 43,68 Prozent der registrierten Wähler konnten sich zum Urnengang entschließen.
Anbieter: Konrad-Adenauer-Stiftung
Jüngste Äußerungen deutscher Politiker über die Chancen einer weiteren EU-Erweiterung im Allgemeinen und zum Stand der Beitrittsbemühungen Kroatiens im Besonderen warfen einen Schatten auf die sehr guten deutsch-kroatischen Beziehungen und sorgten in Kroatien für eine lebhafte Debatte. Kroatien und Deutschland verbinden seit der Aufnahme diplomatischer Beziehungen 1992 enge und freundschaftliche Kontakte auf allen Ebenen. Unabhängig davon, wer in Deutschland die politischen Geschicke des Landes ...
Anbieter: Konrad-Adenauer-Stiftung
Zur Überbrückung der Pause im Erweiterungsprozess der Europäischen Union sollten dem Westbalkan und der Türkei praktische Integrationsschritte angeboten werden.
Nach der Aufnahme Kroatiens Mitte 2013 ist damit zu rechnen, dass der Prozess der Erweiterung der Europäischen Union in Richtung Westbalkan und Türkei erst einmal zum Stillstand kommt, möglicherweise für eine Dekade oder länger. Wie kann die EU trotzdem sicherstellen, dass sie die treibende Kraft der Konflikttransformation ...
Anbieter: Stiftung Wissenschaft und Politik
Die Wahlen im Dezember brachten einen langersehnten Machtwechsel. Eine sozialdemokratisch geführte Mitte-Links-Koalition brach die Hegemonie der nationalkonservativen HDZ. Die Erwartungen an die neuen Machthaber sind groß. Auf der politisch-diplomatischen und rechtlichen Ebene ist die Integration Kroatiens in das EU-Gefüge weitgehend abgeschlossen. Doch die Wirtschaft laboriert an einer
Strukturkrise, aus der die EU dem Land nicht heraushelfen kann. Trotz der schwierigen weltwirtschaftlichen ...
Anbieter: Friedrich-Ebert-Stiftung