Am 8. Mai 1945 endete der Zweite Weltkrieg auf dem europäischen Kriegsschauplatz. Der Tag der deutschen Kapitulation wird weltweit als Tag der Befreiung gewürdigt. Endlich nahm das Grauen des Krieges in Europa ein Ende, welchem auf dem Kriegsfeld und im Holocaust mehr als 60 Millionen Menschen zum Opfer fielen. In diesem Jahr jährt sich das Kriegsende zum 75. Mal.
Begonnen hatte der Krieg am 1. September 1939 mit dem Überfall auf Polen. In Deutschland wird der 1. September alljährlich als „Antikriegstag“ ...
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Am 17. Juli 1945 begann die Potsdamer Konferenz. Dort berieten die USA, Großbritannien und die Sowjetunion über die Nachkriegsordnung für Deutschland und Europa. Im Mittelpunkt stand: Deutschland musste entnazifiziert, entmilitarisiert, demokratisiert und dezentralisiert werden. Nicht in allen Punkten waren sich die Alliierten einig.
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Am 8. Mai 1945 endete der Zweite Weltkrieg in Europa durch die vollständige Kapitulation der deutschen Wehrmacht. Als Gedenktag erinnert er jährlich an die tiefe Zäsur von 1945, den Neuanfang und die doppelte Befreiung von Krieg und Nationalsozialismus. Doch das war nicht immer so.
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Zum 75. Jahrestag des Kriegsendes ist in Wissenschaft und Politik eine Diskussion um den Umgang mit der Vergangenheit aufgekommen. Der Historiker Martin Sabrow schlägt vor, den 8. Mai als „Tag der Befreiung vom Nationalsozialismus und der Beendigung des Zweiten Weltkrieges“ bundesweit zum gesetzlichen Feiertag zu machen. Andere Historiker*innen sind skeptisch.
Die Unterrichtsstunde behandelt folgende Kernfragen:
Wie erlebten die Menschen in Deutschland das Kriegsende 1945?
Warum ...
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Im Rahmen eines Themenspecials zum Zweiten Weltkrieg anlässlich 75 Jahre Kriegsende hat die Landeszentrale NRW hier Webvideos aus ihrem Medienangebot zusammen gestellt. Die Filme erzählen über die Zeit des Zweiten Weltkrieges und dessen Folgen. Da sie frei online zugänglich sind, eignen sie auch für den Einsatz im (digitalen) Unterricht. Das Themenspecial bietet darüber hinaus weiterführende Links und Publikationen.
Anbieter: Landeszentrale für politische Bildung Nordrhein-Westfalen
Am 8. Mai 1945 endet der zweite Weltkrieg. Als die Waffen endlich schwiegen, waren mehr als 60 Millionen Menschen tot. Diese Seite fasst das Thema zusammen und liefert Hintergrundinformationen, Unterrichtsmaterialien und weiterführende Links rund um den Zweiten Weltkrieg.
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Vor 75 Jahren endete der Zweite Weltkrieg – in Europa am 8. Mai 1945, im asiatisch-pazifischen Raum am 2. September. Der Krieg hatte unermessliches Leid nach sich gezogen, über 60 Millionen Menschen waren ihm zum Opfer gefallen. Mit seinem Ende wurde auch ein Menschheitsverbrechen von ungekanntem Ausmaß gestoppt: die vom NS-Regime industriell organisierte Ermordung der europäischen Juden.
1945 markiert zudem den Beginn des nuklearen Zeitalters. Die Atombombenabwürfe auf die japanischen Großstädte ...
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Sie scheinen ganz nah zu sein, hereingeholt ins Klassenzimmer oder Wohnzimmer wie ein Hologram. Möglich macht dies die neue App des WDR, die damit neue Wege in der Geschichtsvermittlung beschreitet. So kann man die Kriegskinder von einst in jede Räumlichkeit der Wahl setzen und sich ihre Geschichte erzählen lassen. Wie erlebten sie die Angriffe? Bomben, Hunger, Tod, Kälte und schlimmer noch, der Verlust von Familienangehörigen. Den Zuschauern geht dies emotional näher als herkömmliche Dokumentationen. ...
Anbieter: WDR
Am 8./9. Mai 1945 endete der Zweite Weltkrieg in Europa. Entfesselt vom Deutschen Reich, hatte er weltweit rund 60 Millionen Menschenleben gefordert. Die Nachkriegsordnung war zwar geprägt vom Kalten Krieg, sicherte aber dennoch eine jahrzehntelange Phase friedlicher Entwicklung in Europa.
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"Was ist Krieg?" und "Wann gilt ein Konflikt als Krieg?" - das sind einige der grundsätzlichen Fragen, die die vorliegende Ausgabe von "Politik & Unterricht" zur Diskussion stellt. Im Erinnerungsjahr 2014, 100 Jahre nach Ausbruch des Ersten Weltkriegs und 75 Jahre nach Beginn des Zweiten, steht ein Heft zur Verfügung, dass diese tiefen historischen Zäsuren aufnimmt, gleichzeitig aber auch darüber hinaus geht. Die Kriege in der Geschichte, der Krieg im Zeitalter des Nationalismus oder die Kriegsführung ...
Anbieter: Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg
Vor 70 Jahren erhob sich im "Warschauer Aufstand" der bewaffnete polnische Widerstand gegen die deutschen Besatzer im Zweiten Weltkrieg. Diese reagierten mit Morden an der Zivilbevölkerung und der Zerstörung Warschaus.
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Am 1. September 1939 begann mit dem Überfall auf Polen der Zweite Weltkrieg. Er kostete in sechs Jahren knapp 60 Millionen Menschen das Leben. Am längsten litt Polen unter der brutalen Besatzungspolitik der Nationalsozialisten - eine Tatsache, die das deutsch-polnische Verhältnis auch nach Kriegsende viele Jahrzehnte belastete.
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Der 8. Mai 1945 markiert das Ende des Zweiten Weltkriegs in Europa. Als Gedenktag erinnert er jährlich an die tiefe Zäsur von 1945: den Neuanfang und die doppelte Befreiung von Krieg und Nationalsozialismus.
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Am 1. September 1939 begann mit dem Überfall auf Polen der Zweite Weltkrieg. Er kostete in sechs Jahren knapp 60 Millionen Menschen das Leben. Am längsten litt Polen unter der brutalen Besatzungspolitik der Nationalsozialisten – eine Tatsache, die das deutsch-polnische Verhältnis auch nach Kriegsende viele Jahrzehnte belastete.
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Am 22. Juni 1941 begann der Überfall des Deutschen Reiches auf die Sowjetunion. Adolf Hitler stilisierte das "Unternehmen Barbarossa" - benannt nach dem deutschen Kaiser und Kreuzfahrer Friedrich I. - zu einem "Weltanschauungskrieg." Es wurde ein beispielloser Vernichtungskrieg.
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8. Mai 1945: Europa liegt in Trümmern. In den Krisen der Weimarer Republik war der Nationalsozialismus in Deutschland zur Massenbewegung gewachsen. Während der zwölf Jahre seiner Herrschaft wurden Juden, politische Gegner und andere Gruppen systematisch verfolgt, vertrieben und ermordet. 1939 entfachte Deutschland einen Weltkrieg, der am Ende fast 60 Millionen das Leben kostete. Auf den Ruinen entstanden zwei deutsche Staaten. In sieben Kapiteln führt das Dossier durch die Geschichte von Nationalsozialismus ...
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Inhalt:
Beate Kosmala: Stille Helden
deutschegeschichten.de: Shoa und Antisemitismus
Rüdiger Fleiter: Kommunen und NS-Verfolgungspolitik
Wolfgang Benz: Der militärische Widerstand
Hans-Ulrich Thamer: Ursachen des Nationalsozialismus
Reinhard Sturm: Zerstörung der Demokratie 1930 - 1932
Hans-Ulrich Thamer: Der Weg in den Krieg
deutschegeschichten.de: Der zweite Weltkrieg
Helmut Kistler: Der Zusammenbruch des Dritten Reiches
Wolfgang Benz: Berlin - auf dem Weg zur geteilten Stadt
Zeitzeuge Anders: Durch den Bombenhagel zum Bunker
Themen: Flossenbürg; Nach der "deutschen Katastrophe"; Wie viel Einheit brauchen wir? Die "innere Einheit" zwischen Gemeinschaftsmythos und neuer Vielfalt
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Inhalt: Werner Karg
Flossenbürg - was war, was ist, was bleibt
Ulrich Baumgärtner
Zwischen historischem Lernen und politischer Gesinnungsbildung
Zur Geschichte des Unterrichtsfaches Geschichte in Bayern im 20. Jahrhundert
Christoph Huber
Nach der "deutschen Katastrophe"
Der historiographische Diskurs 1945 bis 1950 in Deutschland
Hans-Joachim Veen
Wie viel Einheit brauchen wir?
Die "innere Einheit" zwischen Gemeinschaftsmythos und neuer Vielfalt
Peter März
Rezension: Unsere Zeit. Zeitzeugen erinnern sich 1945 bis heute im Erzbistum Bamberg
Die Bilanz des vom Deutschen Reich am 1. September 1939 mit dem Überfall auf Polen angezettelten Weltkriegs lautet: mehr als 55 Millionen Tote, fast die Hälfte davon Zivilisten. Die Folgen des Zweiten Weltkrieges veränderten die Landkarte Europas und prägten Generationen.
Polen hatte am längsten unter der brutalen Besatzungspolitik der Nationalsozialisten gelitten. Heute sind Polen und Deutschland gute Nachbarn sowie Mitglieder in NATO und EU. Die Erinnerung an den Krieg, die Schatten der Vergangenheit ...
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Inhalt:
Editorial (Hans-Georg Golz)
1939 und wir Essay (Norbert Frei)
Der Kriegsbeginn in der polnischen Erinnerung (Jerzy Kochanowski)
Den Zweiten Weltkrieg erinnern (Martin Sabrow)
Kriegsbeginn 1939: Anfang vom Ende des Deutschen Reichs (Rolf-Dieter Müller)
Bilder vom Krieg in der deutschen und russischen Literatur (Elena Stepanova)
Kriegsheimkehrer in der west-deutschen Gesellschaft (Svenja Goltermann)
Folgen des Zweiten Weltkriegs für Kunst- und Kulturgüter (Hermann Parzinger)
Bereits während des Zweiten Weltkrieges diskutierten Planer und Architekten über den Wiederaufbau der zerstörten deutschen Städte. Doch welche Pläne wurden nach 1945 wirklich umgesetzt? Welchen unterschiedlichen Leitbildern folgte der Wiederaufbau in West und Ost? Wie wurden in anderen Ländern der Welt kriegsversehrte Städte wiedererrichtet? Und vor welchen Aufgaben steht der Städtebau heute? Ein Spezial mit Dokumenten, Meinungen und Materialien über Geschichte, Kritik und Zukunft der Städteplanung ...
Anbieter: Bundeszentrale für politische Bildung
Inhalt:
Audio-Reihe: Wiederaufbaupläne der Städte
Essay: Entwicklungslinien des Städtebaus
Interview: Peter Conradi
Interview: Simone Hain
Interview: Harald Bodenschatz
Leitlinien des Städtebaus: DDR: Die 16 Grundsätze des Städtebaus
Leitlinien des Städtebaus: Westdeutschland: Zum Wiederaufbau Hamburgs
Leitlinien des Städtebaus: Berlin: Grundlinien der Stadtplanung
Die internationale Perspektive: Hiroshima: Trauma und Stadtplanung
Die internationale Perspektive: Hiroshima: Eine Chronik
Die internationale Perspektive: Beirut: Privatisierung des Wiederaufbaus
Winter 1946/1947: Erst eineinhalb Jahre nach Kriegsende zeigte sich das Ausmaß der wirtschaftlichen Not in Deutschland im vollen Umfang. Der strenge Winter wurde zur Katastrophe. Ernährung, Energieversorgung und Verkehr brachen zusammen. Im Herbst 1948 kamen dann die ersten Waren des "European Recovery Programs" in Europa an. Wie profitierten Deutschland und Europa wirtschaftlich vom Marshallplan? Welche politischen und psychologische Folgen hatte das Programm, wie wurde es von Politik und Medien ...
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Inhalt:
Dossierinhalt: Entstehungszusammenhänge, Grundzüge des Marshallplans, Der Blick von Osten, Der Marshallplan heute
Der Marshallplan heute: Video-Interviews, Mythos Marshallplan?
Grundzüge: Wirtschaftliche Impulse, Vermittlung des Marshallplans
Der Marshallplan: Die ostdeutsche Perspektive