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Informations-Portal zur politischen Bildung

Der Onlinekatalog der Zentralen

 

    Ökonomische Bildung - Aus Politik und Zeitgeschichte (APuZ 12/2011)

    Welche ökonomische Bildung soll angestrebt werden? Eine, die dem Wirtschaftsbürger ausreichende Qualifikationen an die Hand gibt, um durch rationale Entscheidungen den größtmöglichen individuellen Nutzen auf dem Markt zu erstreben? Oder ist eine ökonomische Kompetenz gefragt, bei der eher das Wissen um die Verflechtungen von Wirtschaft und Politik im Mittelpunkt steht?
    Anbieter: Bundeszentrale für politische Bildung

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    Inhalt:

     

    Editorial (Hans-Georg Golz)     

    Ökonomische Bildung als Allgemeinbildung (Hermann May)     

    Zur Institutionalisierung ökonomischer Bildung im allgemeinbildenden Schulwesen (Dirk Loerwald / Rudolf Schröder)     

    Kompetenzen und Standards der ökonomischen Bildung (Thomas Retzmann)     

    Finanzielle Bildung (Hans Jürgen Schlösser / Maria Neubauer / Polia Tzanova)     

    Kultur der unternehmerischen Selbstständigkeit (Ilona Ebbers / Rebekka Klein)    

    Jugend in der Finanz- und Wirtschaftskrise (Wolfgang Gaiser / Martina Gille / Johann de Rijke)     

    Bessere ökonomische Bildung: problemorientiert, pluralistisch, multidisziplinär (Gerd-E. Famulla / Andreas Fischer / Reinhold Hedtke / Birgit Weber / Bettina Zurstrassen)


    Haushalt - Markt - Konsum - Informationen zur politischen Bildung (Heft 308)

    Zwischen dem "Zauber der Warenwelt" und rationaler Nutzenmaximierung - nach welchen Kriterien konsumieren private Haushalte? Welche Regeln bestimmen Angebot und Nachfrage? Welche Rolle spielen Staat und Markt für Güterverteilung und soziale Gerechtigkeit? Eine Einführung in Grundfragen unseres Wirtschaftssystems.
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    Inhalt:

     

    Private Haushalte - Quelle und Ziel wirtschaftlicher Aktivität 
     
    Von der Selbstversorgung zum Konsum - Entwicklung und Situation privater Haushalte 
    Bedeutung im Wirtschaftsgeschehen
    Einkommen
    Ausgaben
    Wertschöpfung

    "Gutes Leben" oder maximaler Nutzen - ökonomische Entscheidungen im Haushalt 
    Der Zwang zum Wirtschaften
    Private Haushalte aus ökonomischen Perspektiven
    Grenzen rationaler Nutzenmaximierung

    Ökonomisierung versus Regulierung? Haushalte zwischen Markt und Staat  
    Das Koordinationsproblem moderner Volkswirtschaften
    Grenzen des Marktes
    Unverzichtbarkeit der Politik
    Markt oder Staat - Was soll wer koordinieren?

    Konsum in der sozialen Marktwirtschaft 
    Konsumenten - souverän oder fremdbestimmt?
    Das Zustandekommen einer Kaufentscheidung
    Leitbilder der Verbraucherpolitik
    Instrumente und Akteure der Verbraucherpolitik

    Herausforderungen und Gestaltungsoptionen für private Haushalte
    Zwischen materiellen Gütern und sozialer Geborgenheit
    Überlegungen jenseits von Markt und Staat
    Haushalte in gewachsener Eigenverantwortung  


    Konjunktur - Themenblätter im Unterricht 86/2010

    Die Konjunktur gleicht einer Achterbahnfahrt: nach einem steilen Aufschwung geht es talwärts. Doch was liegt diesen Schwankungen zugrunde? Was bedeutet das für den Arbeitsmarkt und die Preisstabilität? Diese Ausgabe der Themenblätter bietet Materialien und Arbeitsaufgaben zum Verständnis der Ursachen und Wirkungsketten.
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    Inhalt:

     

    Lehrerblatt 01 - 08: Anmerkungen für die Lehrkraft / Kopiervorlagen

    Arbeitsblatt A / B: Doppelseitiges Arbeitsblatt im Abreißblock (30 Stück) zum Thema: "Konjunktur - Gute Zeiten, schlechte Zeiten"

    Weiterführende Literatur und Internetadressen


    Staatsverschuldung - unvermeidbar und gefährlich? - Themenblätter im Unterricht 82/2010

    Die Wirtschaft erholt sich langsam wieder von der globalen Finanzkrise. Doch eine ihrer Folgen wird uns wohl noch längere Zeit beschäftigen: Die Staatsverschuldung Deutschlands ist auf einen Rekordstand geklettert. Besonders die nachfolgenden Generationen müssen unter den hohen Zinsausgaben leiden, da Geld für wichtige Investitionen für Infrastruktur und Bildung fehlen wird.
    Wieso macht der Staat eigentlich Schulden und sind staatliche Schulden immer etwas Schlechtes? Wie hoch ist der ...
    Anbieter: Bundeszentrale für politische Bildung

    Ars Regendi

    Bei dem Online-Spiel haben die Teilnehmenden die Gelegenheit, die Herrschaft über einen Staat zu übernehmen, der auf echten Daten aufbaut und sind in der Lage, wirtschaftliche und politische Entscheidungen zu treffen. Parallel zu dem Spiel wird in einem Forum die Möglichkeit des Austauschs über politische und gesellschaftliche Themen geboten.
    Anbieter: comfreak.org UG

    Gewerkschaften - Aus Politik und Zeitgeschichte (APuZ 13-14/2010)

    Gewerkschaftliche Tarifpolitik und betriebliche Mitbestimmung gelten nach wie vor als wichtige Pfeiler der industriellen Beziehungen in Deutschland. Die Auflösung der Industriearbeiterschaft wie auch die Globalisierung und Differenzierung der Arbeitswelten führten zur Erosion der personellen, politischen und sozioökonomischen Grundlagen gewerkschaftlichen Handelns. Es gilt, die Rolle der Gewerkschaften, ihr Selbstverständnis und ihre Organisationsprozesse neu zu denken.
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    Inhalt:

     

    Editorial (Asiye Öztürk)     

    Niedergang oder Comeback der Gewerkschaften - Essay (Hans-Jürgen Urban)   

    Zukunft der Sozialpartnerschaft in Deutschland - Essay (Rainer Huke)     

    Arbeitsbeziehungen und gewerkschaftliche Organisation im Wandel (Klaus Tenfelde)     

    Krise und strategische Neuorientierung der Gewerkschaften (Ulrich Brinkmann / Oliver Nachtwey)     

    Die Gewerkschaften im Fünf-Parteien-System der Bundesrepublik (Anne Seibring)     

    Perspektiven des gewerkschaftlichen Kerngeschäfts: Zur Reichweite der Tarifpolitik in Europa (Thorsten Schulten)     

    Gewerkschaften zwischen struktureller Europäisierung und sozialpolitischer Stagnation (Jürgen Mittag)


    Krisenjahr 2009 - Aus Politik und Zeitgeschichte (APuZ 52/2009)

    Das Jahr 2009 stand ganz im Zeichen der weltweiten Finanz- und Wirtschaftskrise. Angesichts der Erschütterungen des globalisierten Kapitalismus und seiner Notrettung mit ungeheuren Summen öffentlicher Kredite droht eine Krise des Sozialen, vielleicht auch der Demokratie.
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    Inhalt:

     

    Editorial (Hans-Georg Golz) 
     
    Wirtschaftswunderjahr 2009 (Klaus F. Zimmermann) 
     
    Die Finanzkrise und das Versagen der modernen Ökonomie (Max Otte) 
     
    Globalisierungskrise: Geburt einer neuen Weltwirtschaftsordnung? (Margit Bussmann) 
     
    Krise der Demokratie und die Rolle der Politikwissenschaft (Heike Walk) 
     
    Krise des Sozialen? (Stephan Lessenich) 
     
    Auf dem Weg in die Klimakatastrophe? (Friederike E. L. Otto) 
     
    Was wir aus der Schweinegrippe lernen können (Alexander S. Kekulé)


    Eigentum - Jugendmagazin fluter 32/2009

    Wem gehört was, wie lange, mit welchen Rechten und Pflichten? Was ist mit den Anderen? fluter hat einen Blick auf die komplexe Wirklichkeit des Eigentums geworfen. Die Regelung der Eigentumsverhältnisse war und ist ein umkämpftes Terrain. Hier wird über die Verteilung von Ressourcen, Handlungsmöglichkeiten, Gewinnen und Verlusten vorentschieden. Werte wie Fortschritt, freies Unternehmertum, Individualismus, Status, Freiheit, aber auch soziale Gerechtigkeit, Nachhaltigkeit, innerer und äußerer ...
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    Inhalt:

     

    Wissen als Privateigentum ist absurd

    Das Maß aller Dinge

    Zieht euch warm an

    Spiel mir das Lied vom Tod

    Hausgeklammert

    Interview 1/4: "Wenn ich etwas will, hole ich es mir"

    Das Schlachtfeld

    Interview 2/4: "Einmal wurde ich mit dem Messer bedroht"

    Mit Haut und Haaren

    Bodenlos

    Interview 3/4: "Zuviel Eigentum verstopft spirituell"

    Der Status-Krieg

    In Ketten

    Behalts für dich

    Her damit

    Interview 4/4: "Das Geld ist mir hinterhergelaufen"

    Zum Mitnehmen

    Womit hab ich das verdient?

    Eigentümlich - kleine und große Zahlen zum Thema

    Eigentum, das es nicht ins Heft geschafft hat

    Ideenlabor / Impressum


    Konsumkultur - Aus Politik und Zeitgeschichte (APuZ 32-33/2009)

    Konsum ist eine Voraussetzung für das Funktionieren des Wirtschaftskreislaufes. Moral und Verantwortung sind ebenso zu Marktfaktoren geworden wie die Psyche der Konsumenten. In der Zeitschrift kommen sowohl Kritiker als auch Befürworter des Konsumismus zu Wort.
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    Inhalt:

     

    Editorial (Katharina Belwe)

    Wahres Glück im Waren-Glück? (Rolf Haubl)

    Das Konsumverhalten Kauflustiger (Hans-Georg Häusel)

    Über die warenästhetische Erziehung des Menschen (Wolfgang Ullrich)    

    Nachhaltiger Konsum (Ingo Schoenheit)    

    Die neue Verantwortung der Konsumenten (Ludger Heidbrink / Imke Schmidt)    

    Wiederverkaufskultur im Internet: Chancen für nachhaltigen Konsum (ChristineHenseling / Birgit Blättel-Mink / Jens Clausen / Siegfried Behrendt)    

     


    Geld - Aus Politik und Zeitgeschichte (APuZ 26/2009)

    Kompetentes und verantwortungsvolles Umgehen mit Geld sollte ein breites Lernziel sein - auch für jene, die professionell damit zu tun haben: die Banken und ihre Banker.
    Seit Beginn der 1990er Jahre haben sich Real- und Finanzwirtschaft auseinander entwickelt, seit 2000 in zunehmendem Tempo. Wissenschaftler sprechen von einer Entwicklung des "Realkapitalismus" zum "Finanzkapitalismus". Ursächlich dafür ist eine Verlagerung des Gewinnstrebens auf den Finanzsektor. Diese führt dazu, dass ...
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    Inhalt:

    Editorial (Katharina Belwe) 
     
     Die Rolle von Geld und Kapital in unserer Gesellschaft Essay (Hans Christoph Binswanger) 
     
     Der Boom der Finanzderivate und seine Folgen (Stephan Schulmeister) 
     
     Probleme und Chancen der deutschen Bankenlandschaft (Harald Klimenta) 
     
     Die Suche der Verbraucher nach verantwortlichen Kreditinstituten (Frank Bertsch / Werner Just) 
     
     Der öffentliche Umgang mit privaten Schulden (Dieter Korczak) 
     
     Wie gehen die Deutschen mit Geld um? (Stefan Hradil) 
     
     Lernen, mit Geld umzugehen (Michael-Burkhard Piorkowsky)


    Krise der Weltwirtschaft - Aus Politik und Zeitgeschichte (APuZ 20/2009)

    Spätestens seit September 2008 hat die globale Finanz- und Wirtschaftskrise auch Deutschland fest im Griff. Was vor gut zwei Jahren mit dem Verfall der Immobilienpreise in den USA als (scheinbar) rein amerikanische Krise begann, hat sich mittlerweile zu einer schweren Krise der Weltwirtschaft ausgeweitet, die weit über den Finanzsektor hinausgeht. Vergleiche mit der Weltwirtschaftskrise der 1930er Jahre ließen nicht lange auf sich warten, der Keynesianismus erlebt ein unerwartetes Comeback. Aus ...
    Anbieter: Bundeszentrale für politische Bildung

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    Inhalt:

    Editorial (Johannes Piepenbrink) 
     
     Anmerkungen zur Zukunft des Kapitalismus - Essay (Roland Tichy) 
     
     Anatomie der Weltwirtschaftskrise: Ursachen und Schuldige (Hanno Beck / Helmut Wienert) 
     
     Plädoyer für einen regulierten Kapitalismus (Rudolf Hickel) 
     
     Rückkehr des Keynesianismus: Anmerkungen aus ordnungspolitischer Sicht (Thomas Straubhaar / Michael Wohlgemuth / Joachim Zweynert) 
     
     War 2008 das neue 1931? (Albrecht Ritschl) 
     
     "Islamic Finance" und die Finanzmarktkrise (Sebastian Sons)

     


    Für alle da - Unsere Antworten auf Ihre Fragen

    Der Bürgerdialog des Bundesministeriums für Finanzen. Was tut der Staat gegen die Krise? Wie funktioniert die Abwrackprämie? Was bringt das Konjunkturpaket 2 für Familien? Ab sofort haben Bürgerinnen und Bürger die Möglichkeit, über dieses Internetangebot des Bundesfinanzministeriums ihre Fragen zu stellen. Über eine einfache Suchmaske können Fragen zu aktuellen politischen Themen des Hauses gestellt werden. Die Internetseite ist zentrale Anlaufstelle für alle, die mehr Konkretes, ...
    Anbieter: Bundesministerium der Finanzen

    Korruption - Aus Politik und Zeitgeschichte (APuZ 3-4/2009)

    Korruption wird in Deutschland häufig als Phänomen unterentwickelter Staaten wahrgenommen, das hierzulande kaum vorkommt. Deutschland sei im Wesentlichen "sauber", so die weit verbreitete Ansicht. Doch dass dies ein Irrtum ist, belegen spektakuläre Korruptionsfälle in der jüngeren Vergangenheit. Selbst bei deutschen Vorzeigeunternehmen ist es zu Schmiergeldzahlungen in Milliardenhöhe gekommen. Möglichkeiten, solche Delikte strafrechtlich zu ahnden, waren in Deutschland lange Zeit nicht ...
    Anbieter: Bundeszentrale für politische Bildung

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    Inhalt:

    Editorial (Johannes Piepenbrink) 
     
     Korruption: Spiegel der politischen Kultur - Essay (Hans Leyendecker) 
     
     Kapitulation vor der Korruption? (Wolfgang Hetzer) 
     
     Deutsche Ansichten zur Korruption (Angelos Giannakopoulos / Dirk Tänzler) 
     
     Korruption als Wachstumsbremse (Johann Graf Lambsdorff / Lotte Beck) 
     
     Der korrupte Akteur (Tanja Rabl) 
     
     Lobbyismus in Deutschland (Konstadinos Maras)


    Unterrichtsmaterialien zum Thema Finanzpolitik

    Unterrichtseinheiten von Lehrer-Online zu verschiedenen Themen der Finanzpolitik für die berufliche Bildung
    Anbieter: Lehrer-Online

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    Inhalt:

     

    Berufsbildung: Geldpolitik der EZB (Unterrichtseinheit)
    Diese Unterrichtseinheit ist konzipiert als Einführung in die Welt des Geldes, der Geldpolitik und der europäischen Finanzinstitutionen.

    Berufsbildung: Das Europäische System der Zentralbanken ESZB (Unterrichtseinheit)
    Das Europäische System der Zentralbanken und sein geldpolitisches Instrumentarium

    Berufsbildung: Konjunktur und Konjunkturpolitik (Unterrichtseinheit)
    Schülerinnen und Schüler lernen Konjunkturindikatoren kennen und erörtern Wege aus der Wirtschaftskrise

    Berufsbildung: Preisänderungsraten nach der Währungsumstellung (Unterrichtseinheit)
    Schülerinnen und Schüler überprüfen in Mathematik, wie sich die Preise nach der Währungsumstellung verändert haben.

    Berufsbildung: Steuern - nein danke? (Unterrichtseinheit)
    Verschiedene Perspektiven zu steuerrechtlichen Fragestellungen und ihre Diskussion im "Fishbowl".


    Wirtschaft verstehen

    Informationsportal zum Thema Wirtschaft in der Schule. Der wigy e. V. setzt sich bundesweit für eine Verbreitung der ökonomischen Bildung im allgemein bildenden Schulwesen ein. Der wigy Onlinepool bietet u. a. eine umfangreiche Materialiensammlung für den Wirtschaftsunterricht, didaktisch aufbereitete tagesaktuelle Artikel aus der Wirtschaftspresse, ein Glossar mit Kurzbeschreibungen ökonomischer Begriffe, Filme für den Wirtschaftsunterricht, Kontaktmöglichkeiten zwischen Schule und Wirtschaft ...
    Anbieter: wigy e. V.

    Staatshaushalt, Steuersystem, Finanzpolitik - Finanzen & Steuern Ausgabe 2007/2008

    Nach dem Motto "Steuern gehen uns alle an" vermittelt das Medienpaket für die Schule Schülerinnen und Schülern ein Grundwissen über unser Steuersystem, den Staatshaushalt und die internationale Finanzpolitik. Das Magazin enthält Texte, Fotos, Grafiken und Internet-Tipps. Geeignet für den Unterricht in den Klassen 8 bis 13 an allgemein bildenden Schulen.
    Anbieter: Arbeitsgemeinschaft Jugend und Bildung e. V., Bundesfinanzministerium

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    Inhalt:

    Folgende Schwerpunktthemen werden im Schülerheft behandelt:

    • Umsatzsteuer

    • Einkommensteuer

    • Familienpolitik

    • Umweltpolitik

    • Steuersystem

    • Steuerpolitik

    • Bundeshaushalt

    • Öffentliche Aufgaben

    • Steuergerechtigkeit

    • Unternehmenssteuern

    • Zukunfsprogramm

    • Internationale Zusammenarbeit

    Staatsverschuldung wirksam begrenzen

    Expertise des Jahres 2007 zur Analyse der Staatsverschuldung des Sachverständigungsrats zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung im Auftrag der Bundesregierung.
    Anbieter: Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung

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    Inhalt:

     

    ERSTES KAPITEL
    Staatsverschuldung wirksam begrenzen - Das Wichtigste in Kürze

    ZWEITES KAPITEL
    Die Entwicklung der Staatsverschuldung

    DRITTES KAPITEL
    Warum nationale Verschuldungsgrenzen sinnvoll sind
    − Theorien der Staatsverschuldung im Überblick −

    VIERTES KAPITEL
    Verschuldungsregeln in Deutschland: Bestandsaufnahme und Mängel

    FÜNFTES KAPITEL
    Neuregelung der nationalen Verschuldungsgrenzen
    − Ein Vorschlag in drei Modulen −

    SECHSTES KAPITEL
    Retrospektive Berechnungen der Schuldenschranke und technische Fragen

    SIEBTES KAPITEL
    Eine andere Meinung:
    Zur Notwendigkeit einer Schuldenschranke für die deutsche Finanzpolitik

    ANHÄNGE
    I. Statistischer Anhang
    II. Literaturverzeichnis

    Schaubilder


    Das deutsche Finanzsystem: Effizienz steigern - Stabilität erhöhen

    Expertise des Jahres 2008 zur Analyse des deutschen Finanzsystems des Sachverständigungsrats zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung im Auftrag der Bundesregierung.
    Anbieter: Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung

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    Inhalt:

    ERSTES KAPITEL
    Das deutsche Finanzsystem: Effizienz steigern − Stabilität erhöhen

    ZWEITES KAPITEL
    Finanzsystem und Wachstum

    DRITTES KAPITEL
    Gründungsdynamik und Gründungsfinanzierung

    VIERTES KAPITEL
    Struktur und Effizienz des deutschen Bankensystems

    FÜNFTES KAPITEL
    Finanzmarktkrise verdeutlicht Schwäche der Landesbanken

    SECHSTES KAPITEL
    Wirtschaftspolitische Implikationen und Handlungsoptionen für das
    deutsche Finanzsystem

    Schaubilder


    Deutschland braucht den Mindestlohn

    Niedriglohn mach Deutschland arm. Mindestlöhne gibt es in den meisten europäischen Staaten und Nordamerika. Um "Armut trotz Arbeit" zu verhindern, sollten Mindestlöhne ein bestimmtes Niveau, zum Beispiel 50 Prozent des durchschnittlichen Lohns eines Vollzeitbeschäftigten, nicht unterschreiten. Die Höhe der Mindestlöhne pro Stunde variiert in der EU zwischen 0,71 Euro (Bulgarien) und 10,16 Euro (Luxemburg).
    Anbieter: Deutscher Gewerkschaftsbund (DGB)

    Danke der Nachfrage - Das Marktheft - Jugendmagazin fluter 22/2007

    Der Markt ist allgegenwärtig: Wir wägen ab, mit welchem Anbieter wir telefonieren, mit welcher Fluglinie wir in den Urlaub fliegen und welche Schuhe wir tragen. Der Markt kennt (fast) keine Grenzen: Künstler arbeiten gemeinsam mit Sponsoren, sogar Kirchen lassen Marketingkonzepte erstellen. Die Folge: Das wirtschaftliche Kalkül beansprucht immer mehr Raum und Zeit. Die Beiträge gehen auf ökonomische und philosophische Aspekte des Marktes ein, thematisieren aber auch seine alltäglichen und ...
    Anbieter: Bundeszentrale für politische Bildung

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    Inhalt:

     

    Mafo

    Hassloch

    Underhill

    Organhandel

    Zucker

    Vordenker

    CSR

    Stiglitz

    Bufo-Boards

    Brettspiel

    Bannenberg

    Sammelgeschichte

    Surowiecki

    Biomarkt

    Spieltheorie

    Heuschreck

    Kurbjuweit

    ebay

    Secondlife

    Spielanleitung



    Zeige Ergebnisse 21 bis 40 von 84

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    Zu den Zentralen

    Zu den Angeboten der Bundeszentrale und den Landeszentralen für politische Bildung:

    Adressen der Zentralen

    Neues aus den Zentralen

    Dossier Wirtschaft

    Das Dossier Wirtschaft der Bundeszentrale für politische Bildung liefert Informationen und Diskussionsbeiträge zu den wichtigsten Wirtschaftsdebatten.

    Politik und Wirtschaft

    Wie viel Staat braucht der Markt? Mit dieser Frage beschäftigt sich das Heft "Politik und Wirtschaft" der Reihe "Politik & Unterricht" der LpB Baden-Württemberg.

    Zahlen

    Der Handelsverband Deutschland liefert aktuelle Informationen und Zahlen im Bereich Wirtschaft und Arbeit. 

    Die aktuelle Weihnachtsumfrage 2017 der FOM Hochschule für Oekonomie & Management gibt Informationen über das Weihnachtsgeschäft in diesem Jahr.

    My Finance Coach

    Die gemeinnützige Initiative My Finance Coach möchte im Wesentlichen Dreierlei erreichen: Begeisterung für das Thema Wirtschaft und Finanzen wecken,
    Kompetenzen der Jugendlichen im Umgang mit Geld stärken und Wissen über ökonomische Zusammenhänge vermitteln. Bislang haben schon mehr als 350 Schulklassen das Bildungsangebot für sich genutzt.