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Informations-Portal zur politischen Bildung

Der Onlinekatalog der Zentralen

 

    Lobbying und Politikberatung - Aus Politik und Zeitgeschichte (APuZ 19/2010)

    Politikerinnen und Politiker sind auf Fachwissen angewiesen. Sie können sich sowohl von ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern als auch extern, von eigens eingesetzten Kommissionen, von Forschungsinstituten, think tanks, Verbänden oder Kanzleien beraten lassen. Die Grenzen zwischen "objektiver Beratung" (Bereitstellung von Wissen) und Lobbying (Interessenvertretung) sind dabei fließend: Die Expertise kann ihren Entscheidungen nur zugute kommen, doch der hohe Beratungsbedarf eröffnet auch Möglichkeiten ...
    Anbieter: Bundeszentrale für politische Bildung

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    Inhalt:

     

    Editorial (Johannes Piepenbrink) 
     
    Von der Symbiose zur Systemkrise - Essay (Thomas Leif) 
     
    Das Bezugssystem Politik - Lobby - Öffentlichkeit (Rudolf Speth) 
     
    Wissen ist Macht? Wissenschaftliche Politikberatung der Bundesregierung (Thurid Hustedt / Sylvia Veit / Julia Fleischer) 
     
    Das Mosaik der Interessenvermittlung im Mehrebenensystem Europas (Hans-Jörg Schmedes) 
     
    Grassrootscampaigning und Chancen durch neue Medien (Kathrin Voss) 
     
    Blicke hinter die Kulissen: Aus dem "Alltag" eines Politikberaters (André Chahoud) 


    "Was ist? - konservativ - links - liberal - grün"

    In dieser auf eine Vortragsreihe zurück gehenden Publikation wurden von Politikern und Wissenschaftlern die politischen Grundhaltungen beleuchtet, die die politische Landschaft der Bundesrepublik wesentlich bestimmen.
    Mit dem Titel "Orientierung und Entscheidung" zielen die Beiträge dieser Veranstaltungsreihe auf die Orientierungskrise, in der wir uns befinden. Zum anderen bietet das „Superwahljahr 2009“ hinreichend Anlass, sich auf die „Suche nach den politisch-weltanschaulichen ...
    Anbieter: Landeszentrale für politsche Bildung Rheinland-Pfalz

    Wahlen für Einsteiger - Thema im Unterricht Extra 07/2009

    Auf 20 Arbeitsblättern bietet "Wahlen für Einsteiger" allgemeine Grundlagen vor dem Hintergrund von Wahlen in der Bundesrepublik Deutschland: Neben einer Auseinandersetzung mit der Wahlbeteiligung spielen Merkmale demokratischer Wahlen, die Wahlen in der Geschichte Deutschlands und Vergleiche von Wahlprinzipien eine Rolle. Fragen nach Wahlreformen in Bezug auf mehr Demokratie oder Absenkung des Wahlalters regen zum Diskurs an. Ein Kreuzworträtsel schließt das Material ab.
    Arbeitsheft ...
    Anbieter: Bundeszentrale für politische Bildung

    90 Jahre Frauenwahlrecht in Deutschland

    Diese Publikation unter dem Titel "Erste Wahl ? Erste Wahl!" möchte Frauen dazu ermuntern, von den Möglichkeiten, die ihre Mütter, Großmütter und Urgroßmütter zum Teil gegen heftigen Widerstand erstritten haben, Gebrauch zu machen. Auf ihr Wissen, ihre Kompetenzen und Erfahrungen kann die moderne Zivilgesellschaft nicht verzichten. Frauen und Männer sind in Familie, Beruf und Gesellschaft gleichermaßen gefordert. Es ist an den Frauen, ihren Anspruch auf Mitbestimmung und Mitgestaltung ...
    Anbieter: Landeszentrale für politische Bildung Rheinland-Pfalz

    Parteien in Deutschland - Themendossier

    Nicht nur in den Nachrichten bestimmen sie das politische Tagesgeschehen: Parteien sind in Deutschland das Bindeglied zwischen Staat und Gesellschaft. Sie sollen die verschiedenen Interessen der Bevölkerung in Programme und Entscheidungen übersetzen und umgekehrt den Bürgerinnen und Bürgern Politik vermitteln. Ob die Parteien ihrer großen Aufgabe voll gerecht werden, ist umstritten. Derzeit wenden sich viele enttäuscht von der Politik ab; Mitglieder und Wahlbeteiligung schwinden. Das Dossier ...
    Anbieter: Bundeszentrale für politische Bildung

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    Inhalt:

     

    Grundlagen

    Die Freie Demokratische Partei (FDP)

    Die Christlich-Soziale Union (CSU)

    DIE LINKE

    Parteien für Einsteiger

    Die Christlich Demokratische Union (CDU)

    Die Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD)

    Bündnis 90/Die Grünen

    Die Kleinparteien

    Parteien im Vergleich


    NPD-Verbotsverfahren

    Analysen und Dokumente zum NPD-Verbotsverfahren sowie Parteiverboten generell
    Anbieter: extremismus.com

    Einstellung des Verbotsverfahrens gegen die NPD

    Urteil des Bundesverfassungsgerichtes
    Anbieter: Bundesverfassungsgericht

    Akteure in der Politik - Themenblätter im Unterricht 63/2007

    Politik machen - das ist ein zähes Ringen um Kompromisse, an dessen Ende Gesetze, Verordnungen oder Regelungen stehen, die ein öffentliches Problem (im Idealfall langfristig) lösen. Doch was passiert eigentlich während des Ringens? Welche wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Gruppen versuchen, die Politik zu beeinflussen? Neben den Parteien, die per Verfassungsauftrag an der politischen Willensbildung mitwirken, sind es vor allem Lobby-Gruppen, aber auch die Massenmedien, die politische Verfahren ...
    Anbieter: Bundeszentrale für politische Bildung

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    Inhalt:

     

    Lehrerblatt 01 - 06: Anmerkungen für die Lehrkraft / Kopiervorlage

    Arbeitsblatt A / B: Doppelseitiges Arbeitsblatt im Abreißblock (31 Stück) zum Thema: "Akteure in der Politik"

    Weiterführende Literatur und Internetadressen


    Mitmischen: Neue Partizipationsformen - Themenblätter im Unterricht 66/2007

    Politik wird in demokratischen Systemen bestimmt durch Teilnahme und Teilhabe (durch Partizipation =lat. participatio) seiner Bürgerinnen und Bürger an Entscheidungen, die darauf abzielen, langfristig bindende Wirkung für eine Gemeinschaft zu entfalten. Dabei können die Reichweite und die Verfahren politischer Partizipation unterschiedliche Formen annehmen. Ziel dieses Themenblattes ist es, die verschiedenen neuen Formen der politischen Teilhabe darzustellen, zu analysieren und zu diskutieren. ...
    Anbieter: Bundeszentrale für politische Bildung

    Parteiendemokratie - Aus Politik und Zeitgeschichte (APuZ 35-36/2007)

    In einer Parteiendemokratie werden die wichtigsten Entscheidungen von politischen Parteien getroffen werden. Die Wählerinnen und Wähler nehmen an diesem Prozess indirekt teil. Mit ihrer Stimmabgabe entscheiden sie wer mehrheitlich gewählt wird. Oft kennen sie die Kandidaten nur wenig oder gar nicht.
    Dies hat zu einer Entfremdung zwischen Wählern und Politikern beigetragen, umschrieben mit dem populären Begriff der Politikverdrossenheit. Parallel dazu hat sich eine "Demokratie der Medien" ...
    Anbieter: Bundeszentrale für politische Bildung

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    Inhalt:

    Editorial (Ludwig Watzal)

    Abstieg der Parteiendemokratie (Hubert Kleinert)

    Große Koalition: 1966 und 2005 (Jürgen Dittberner)

    Auswirkungen der Großen Koalition auf das Parteiensystem (Melanie Haas)

    Die Bundesrepublik auf der Suche nach neuen Koalitionen (Frank Decker)

    Schwarz-Grün auf Bundesebene - Politische Utopie oder realistische Option? (Christian Lorenz)

    Populismus im Parteiensystem in Deutschland und den Niederlanden (Paul Lucardie)


    Bürgerschaftliches Engagement - Der Bürger im Staat - Heft 4/2007

    Die Begriffe Bürgergesellschaft, Zivilgesellschaft und bürgerschaftliches Engagement sind zu Lieblingskindern der Publizistik und Politikwissenschaft avanciert. Bürgerschaftliches Engagement meint das gesamte Spektrum ehrenamtlicher, freiwilliger und auf Selbsthilfe zielender Aktivitäten im sozialen Sektor ebenso wie die vielfältigen Formen des politischen Engagements in Bürgerinitiativen, sozialen Bewegungen und Nicht-Regierungs-Organisationen. Der Begriff bezeichnet nicht nur ehrenamtliches ...
    Anbieter: Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg

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    Inhalt:
    Siegfried Frech
    Vorwort 

    Jeannette Behringer
    Zivilgesellschaft in der Demokratie

    Ansgar Klein
    Bürgerschaftliches Engagement und zivilgesellschaftliche Reformpolitik

    Brigitte Boothe
    Sich freiwillig engagieren – warum?

    Herbert Ammann
    Im Dienste der Res publica, in der Schweiz – und anderswo

    Sieglinde Rosenberger / Gilg Seeber
    Zivilgesellschaft durch Direkte Demokratie?

    Robert Hahn
    Rahmenbedingungen für bürgerschaftliches Engagement
    in Baden-Württemberg

    Carsten Lenk / Carolin Rölle
    Bürgerschaftliches Engagement in Transformationsgesellschaften

    Thomas Klie
    Bürgerschaftliches Engagement und die Zukunftsfähigkeit
    der Städte und Gemeinden

    Martina Wegner
    Corporate Citizenship:
    Das Unternehmen als Träger sozialer Verantwortung

    Gertraud Diendorfer / Petra Mayrhofer
    BürgerInnenengagement und das Engagement von Frauen


    Buchbesprechung

    Große Koalitionen - Einsichten und Perspektiven Themenheft 01/2007

    "Große Koalitionen" gelten als das ungewöhnliche, von der Norm abweichende parlamentarische Regierungsmodell. Sie entsprechen nicht der Schulweisheit von der Konfrontation insbesondere quantitativ starker Oppositionen mit den Regierungsmehrheiten; sie scheinen dem Bild einer alles dominierenden, langweiligen Konformität zu genügen und ihr Entstehen folgt gemeinhin jenem Muster, das in der römischen Kriegsgeschichte die Formel "res ad triarios iit" ausdrückt - in kritischer Lage müsse die dritte ...
    Anbieter: Bayerische Landeszentrale für politische Bildungsarbeit

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    Inhalt:

    Einleitung

    Ausgangskonstellationen

    Der Fall Österreich

    Das Beispiel Weimar

    Regierungsbündnisse im Deutschland der Nachkriegszeit

    Der Weg in die Große Koalition von 1966

    Anfänge

    Beziehungsgeschichten

    Große Koalition und Ostpolitik

    Innenpolitische Reformen

    Die Entwicklung der politischen Kräfteverhältnisse

    Die Regierung Kiesinger im Schlussakt

    Die großkoalitionäre Landschaft im Deutschland der Gegenwart

    Zur Entstehung der Regierung Merkel/Müntefering

    Strukturen der Regierung Merkel/Müntefering

    Schlussbewertung: von Kiesinger zu Merkel


    Direkte Demokratie - Aus Politik und Zeitgeschichte (APuZ 10/2006)

    Die Bundesrepublik Deutschland steht vor schwierigen Reformen. Die Erfahrungen der vergangenen Jahre haben deutlich gezeigt, dass diese sich nur unter Beteiligung breiter Bevölkerungsschichten umsetzen lassen. Für ein solches gesellschaftliches Engagement wurde der Begriff des "bürgerschaftlichen Engagements" geprägt. Die Erfahrungen im internationalen Kontext lehren, dass eine Einführung direktdemokratischer Elemente in das repräsentativdemokratische Regierungssystem dessen Effizienz steigert. ...
    Anbieter: Bundeszentrale für politische Bildung

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    Inhalt:

    Editorial

     

    Direkte Demokratie im deutschen "Parteienbundesstaat"

     

    Direktdemokratie im internationalen Vergleich

     

    Direkte Demokratie in den Bundesländern

     

    Bürgerbegehren und Bürgerentscheid

     

    Bewältigung des Reformstaus durch direkte Demokratie?


    Piratenpartei Deutschland

    Die Pirtenpartei wurde im Jahr 2006 gegründet. Ihr Schwerpunkt liegt auf der Vertretung der Interessen internetaffiner Bürger. Daher setzt sie sich vor allem für einen freien Informationsfluss im Internet sowie für Bürgerrechte, Direkte Demokratie und Datenschutz ein.
    Anbieter: Piratenpartei Deutschland

    Zuschauer-Demokratie? - Themenblätter im Unterricht 39/2004

    Weit über 80% aller Jugendlichen identifizieren sich mit der Demokratie als guter Staatsform. Warum sind dennoch nur wenige von ihnen bereit, sich in demokratischen Institutionen wie Parteien und Verbänden zu engagieren? Die Themenblätter gehen den Ursachen der viel zitierten Politikverdrossenheit nach, fragen die Vorstellungen ab, die Jugendliche von Politikern und unserem politischen System haben, und wollen zur Überlegung anregen, was politisches Engagement attraktiver machen könnte. Am Beispiel ...
    Anbieter: Bundeszentrale für politische Bildung

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    Inhalt:

     

    LEHRERBLATT

     

    Zuschauer-Demokratie?

     

    Zum Arbeitsblatt A

     

    Zum Arbeitsblatt B

     

    Anhang 1: Politikverdrossenheit

     

    Anhang 2: Mehr Demokratie durch direkte Beteiligung?

     

     

    QUIZ-FRAGEN

     

    Quiz-Fragen: Zuschauer-Demokratie?

     

     

    ARBEITSBLATT

     

    Zuschauer-Demokratie?

     

    Auf den Kopf gestellt

     

    Lust auf Politik?!

     

    Plebiszit: ein Mittel gegen Politikverdrossenheit?

     

     

    Literaturhinweise


    Politisches Engagement - Aus Politik und Zeitgeschichte (B 25-26/2001)

    Bürgergesellschaft, Zivilgesellschaft, Bürgerarbeit, Bürgerengagement oder auch bürgerschaftliches Engagement, zivile Bürgergesellschaft - diese und ähnliche Begriffe haben Konjunktur. Die "zivile Bürgergesellschaft" ist im Frühjahr 2000 von Bundeskanzler Gerhard Schröder zum gesellschaftspolitischen Programm erklärt worden. Es gab eine Enquete-Kommission "Zukunft des Bürgerschaftlichen Engagements" des Deutschen Bundestages. - Was verbirgt sich hinter diesem schillernden Begriff, welche ...
    Anbieter: Bundeszentrale für politische Bildung

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    Inhalt:

     

     

    Editorial

     

    Sebastian Braun

    Bürgerschaftliches Engagement im politischen Diskurs

     

    Norbert Brömme Hermann Strasser

    Gespaltene Bürgergesellschaft?

    Die ungleichen Folgen des Strukturwandels von Engagement und Partizipation

     

    Hans Joas

    Ungleichheit in der Bürgergesellschaft

    Über einige Dilemmata des Gemeinsinns

     

    Thomas Gensicke

    Freiwilliges Engagement in den neuen und alten Bundesländern

    Ergebnisse des Freiwilligensurveys 1999

     

    Marcel Erlinghagen

    Die sozialen Risiken "Neuer Ehrenamtlichkeit"

    Zur Zukunft des Ehrenamtes am Beispiel der "Bürgerarbeit"

     

     

    Nächste Ausgabe

     


    Parteien - Aus Politik und Zeitgeschichte (B 10/2001)

    Parteien wirken bei der politischen Willensbildung des Volkes mit. So will es das Grundgesetz. Es handelt sich bei ihnen einerseits um Interessengruppen, die sich die Durchsetzung politischer Vorstellungen zum Ziel gesetzt haben, andererseits sind sie als politische Institutionen konstitutiv Teil des parlamentarischen Systems. Neben der Interessenverfolgung erfüllen die Parteien aber noch andere Funktionen, die der Stabilität des politischen Systems dienen. Dazu gehören unter anderem: Interessenintegration, ...
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    Inhalt:

     

     

    Editorial

     

    Franz Walter

    Die deutschen Parteien: Entkernt, ermattet, ziellos

     

    Elmar Wiesendahl

    Keine Lust mehr auf Parteien. Zur Abwendung Jugendlicher von den Parteien

     

    Joachim Raschke

    Sind die Grünen regierungsfähig? Die Selbstblockade einer Regierungspartei

     

    Andreas Kießling

    Politische Kultur und Parteien in Deutschland Sind die Parteien reformierbar?

     

    Stefan Marschall

    Parteien und Internet - Auf dem Weg zu internet-basierten Mitgliederparteien?

     


    Parteispendenaffäre - Parteienfinanzierung - Aus Politik und Zeitgeschichte (B 16/2000)

    Ein "Ergebnis" der von Helmut Kohl 1982 angekündigten "geistig-moralischen Wende" tritt nach 16 Jahren für alle Bürger offen zutage: Immer wieder haben der CDU-Parteivorsitzende und Bundeskanzler Kohl, sein Schatzmeister Walther Leisler Kiep und einmal auch der CDU-Fraktionsvorsitzende Wolfgang Schäuble große Spenden in bar entgegengenommen. Die Spenden wurden nicht ordnungsgemäß verbucht oder sogar verschwiegen. Darüber hinaus gab es ein System von Unter-, Sonder- und Schwarzen Konten. Die ...
    Anbieter: Bundeszentrale für politische Bildung

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    Inhalt:

     

     

    Editorial

     

    Kurt Sontheimer

    Vom Unheil und Segen einer Affäre

     

    Martin Morlok

    Durchsichtige Taschen oder schwarze Koffer?

    Die rechtliche Regulierung der Parteifinanzen und der Fall der CDU

     

    Karl-Heinz Naßmacher

    Parteienfinanzierung in der Bewährung

     

    Andrea Römmele

    Parteispenden in der Krise?

     

    Hans Herbert von Arnim

    Strukturprobleme des Parteienstaates

     


    Parteien - Aus Politik und Zeitgeschichte (B 5/2000)

    Bei den im Bundestag vertretenen Parteien sind die Machtchancen ungleich verteilt. Während die SPD häufig den zweiten Platz belegt hat, profitiert die CDU/CSU dagegen seit vielen Jahrzehnten von ihren Gründungsressourcen. Die F.D.P. wiederum scheint seit der Bundestagswahl 1998 ihre Funktion als Mehrheitsbeschafferin verloren zu haben, und die Bündnisgrünen mussten in den folgenden Landtagswahlen empfindliche Verluste erleiden. Eine Sonderrolle nimmt weiterhin die PDS ein.
    Anbieter: Bundeszentrale für politische Bildung

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    Inhalt:

     

     

    Richard Stöss / Oskar Niedermayer

    Zwischen Anpassung und Profilierung: Die SPD an der Schwelle zum neuen Jahrhundert

     

    Frank Bösch

    Kontinuität im Umbruch: Die CDU/CSU auf dem Weg ins neue Jahrhundert

     

    Helmut Wiesenthal

    Profilkrise und Funktionswandel: Bündnis 90/Die Grünen auf dem Weg zu einem neuen Selbstverständnis

     

    Jürgen Dittberner

    Die F.D.P. an der Schwelle zum neuen Jahrhundert

     

    Gero Neugebauer

    Die PDS zwischen Kontinuität und Aufbruch

     


    OMNIBUS FÜR DIREKTE DEMOKRATIE

    Bundesweite Bürgerinitiative, die sich seit 1987 für die Einführung von Volksabstimmungen auf allen Ebenen einsetzt. Der OMNIBUS ist täglich in Deutschland für die Idee der Direkten Demokratie unterwegs. Die Initiative unterstützt außerdem Volksbegehren und die Einführung von Regiogeldern


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    Zu den Zentralen

    Zu den Angeboten der Bundeszentrale und den Landeszentralen für politische Bildung:

    Adressen der Zentralen

    Neues aus den Zentralen

    Dossiers Politische Grundfragen

    Die Dossiers im Bereich Politische Grunfragen der Bundeszentrale für politische Bildung befassen sich u.a. mit den Themen Demokratie, Verfassung, Parteien, Menschenrechte.

    Deutsche Demokratie

    Das politische Leben in Deutschland ist mehr als Kanzleramt, Bundestag und Parteizentralen. An vielen Stellen füllen Menschen die deutsche Demokratie mit Leben. Deutsche Demokratie, ein Dossier der Bundeszentrale für politische Bildung.

    Aktuelle Zahlen/Quoten

    Ausländerquote:
    11,2 %

    Arbeitslosenquote:
    3,3 %

    Jugendarbeitslosenquote:
    6 %

    Armutsgefährdungsquote:
    16,1 %

    Frauenanteil in Führungspositionen:
    29,4 %

    Frauenanteil im nationalen Parlament:
    30,7 %

    Frauenanteil im EU-Parlament:
    35,4 %

    Deutschland-Quiz

    Im Rahmen unseres Europa-Quiz gilt es Fragen über die Länder der Europäischen Union zu beantworten. Die Fragen beschäftigen sich mit grundlegenden Eckdaten zu den Ländern, mit den Hauptstädten, Wahrzeichen und Hymnen, mit der Geschichte des Landes, und fragen aktuelle Zahlen und Quoten in Bereichen wie Arbeit, Soziales, Frauen ab. Wer weiß Bescheid über die 28 Länder der EU? Hier die Fragen über Deutschland.

    Demokratie und Beteiligung

    Das repräsentativ-demokratische System steckt in einer Vertrauenskrise. Demokratie neu denken meint: Partizipationsmöglichkeiten zu nutzen und (insbesondere digital) auszubauen und innerparteiliche Demokratie intelligenter zu gestalten. Mehr dazu in der APuZ-Ausgabe Demokratie und Beteiligung der Wochenzeitung "Das Parlament".

    Studierende und Politik

    Wie politisch engagiert sind Studierende in Deutschland? Wie sind ihre politischen Einstellungen und ihre Vorstellungen zur Zukunft von Politik und Gesellschaft? Diese Studie der Friedrich-Ebert-Stiftung hat Studierende aus den verschiedensten Studiengängen befragt. Hier die Ergebnisse.

    Jugend - Politik - Dialog

    Die Handreichung "Jugend - Politik - Dialog" der Berliner LpB bietet Tipps für die Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung von gemeinsamen Gesprächsrunden von Jugendlichen mit Politikerinnen und Politikern.

    Demokratie ohne Wähler?

    Die Unzufriedenheit mit den Institutionen der Demokratie wächst. Die Wahlbeteili-gung geht auf allen Ebenen zurück, die etablierten Parteien verlieren an Zuspruch und Protestereignisse häufen sich. Gleichzeitig rufen die Bürgerinnen und Bürger nach anderen und besseren Formen der Partizipation. Welche Ursachen stehen hinter diesen Entwicklungen? Wie lassen sich neue Beteiligungsangebote in das vorhandene Regierungssystem integrieren? Das Buch "Demokratie ohne Wähler?" geht diesen Fragen nach, hier als E-Book im PDF-Format.

    Handbuch Bürgerbeteiligung als E-book

    Das Handbuch Bürgerbeteiligung bietet eine umfassende Informationsquelle sowie einen praxisnahen Einstieg in das Thema. Die bpb hat das "Handbuch Bürgerbeteiligung" nun auch als E-book umgesetzt. Der Download des E-Books ist kostenlos.

    Alle Macht dem Volk

    Demokratisches Allheilmittel für bessere Politik?, "Tyrannei der Mehrheit" oder doch nur Aktionismus? so der Titel der Dokumentation des Hambacher Disputs 2010. Wie wollen und können Bürgerinnen und Bürger besser in Entscheidungsprozesse einbezogen werden, kann stärkere Bürgerbeteiligung Politik- und Parteienverdrossenheit entgegenwirken? 

    "sprichst du politik?"

    "Wie muss die Sprache von Politiker/innen und politischen Institutionen sein, die jungen Bürger/innen ein Verstehen des Inhalts ermöglicht und den Austausch über politische Themen zwischen allen Beteiligten fördert?", so die Forschungsfrage zur Studie "sprichst du politik?".
    Die wesentlichen Ergebnisse zeigen den deutlich erkennbaren Einfluss von Sprache auf die Wahrnehmung des politischen Systems durch die Befragten. Gut 30.000 Jugendliche haben sich an dieser Studie beteiligt.
    Bei "Lernen aus der Geschichte" ein Interview über die Studie und deren Erkenntnisse.