Logo Politische Bildung

Informations-Portal zur politischen Bildung

Der Onlinekatalog der Zentralen

 

    Bertolt Brecht - Aus Politik und Zeitgeschichte (APuZ 23-24/2006)

    Seit den zwanziger Jahren Marxist, sah sich Bertolt Brecht zeitlebens politischen Systemen gegenüber, die sein Werk entweder zu vereinnahmen oder zu vernichten drohten. Die Machthaber der jungen DDR feierten Brechts Rückkehr und die Gründung des Berliner Ensembles. Doch Brecht erkannte rasch die Widersprüche zwischen Anspruch und Wirklichkeit des staatsoffiziellen Sozialismus. Brechts Todestag jährt sich am 14. August 2006 zum fünfzigsten Mal. Der aufklärerische Impetus des "Stückeschreibers" ...
    Anbieter: Bundeszentrale für politische Bildung

    Weiterlesen


    Inhalt:

    Editorial

     

    Brecht spielen

     

    Brecht im 21. Jahrhundert

     

    Die Tradition des politischen Theaters in Deutschland

     

    Brecht und die politischen Systeme


    Inszenierte Politik - Aus Politik und Zeitgeschichte (APuZ 7/2006)

    Politische Diskussionen finden immer häufiger in den Medien statt. Politik wird dabei in doppelter Hinsicht inszeniert: Einerseits setzen sich Politiker selbst "n Szene", um ihre Popularität zu steigern, andererseits werden politische Themen von den Medien aufgegriffen, um ein möglichst großes Publikum zu erreichen. Gerade in Wahlkampfzeiten sind Inszenierungen allgegenwärtig: Interviews, Talkshows und öffentliche Auftritte zählen zu den Standardaufgaben von Politikern, die Mehrheiten gewinnen ...
    Anbieter: Bundeszentrale für politische Bildung

    Weiterlesen


    Inhalt:

    Editorial

     

    Politik als Fiktion

     

    Personalisiert und emotional: Strategien

    des modernen Wahlkampfes

     

    Politiker als Prominente - die Sicht der Zuschauer

     

    Politische Skandale in Deutschland und Großbritannien

     

    Politik und Inszenierung in der Römischen Republik


    Schiller - Aus Politik und Zeitgeschichte (APuZ 09-10/2005)

    Friedrich Schillers Erstling "Die Räuber" erregte bei der Uraufführung 1782 in Mannheim großes Aufsehen; das Freiheitspathos wider die Tyrannenmacht war am Vorabend der Revolution in Frankreich eine Provokation. Neben historischen und ästhetischen Schriften erschienen europäische Dramen wie "Don Karlos", "Wallenstein" und "Maria Stuart". Mit Goethe verfasste Schiller "Xenien", polemische Sentenzen, in denen sie über die Zustände im zerfallenden "Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation" ...
    Anbieter: Bundeszentrale für politische Bildung

    Weiterlesen


    Inhalt:

     

     

    Editorial

     

    Friedrich Schiller

     

    Die Aktualität eines Idealisten

     

    Ein Weltbürger, der keinem Fürsten dient

     

    Friedrich Schiller in Deutschland und Europa

     

    Mein Schiller-Jahr 1955

     


    Musik und Gesellschaft - Aus Politik und Zeitgeschichte (APuZ 11/2005)

    Musik spielt in der modernen Gesellschaft eine große Rolle. Sie bietet nicht nur ästhetischen Genuss, sondern wird für vielfältige Zwecke eingesetzt. Ihre gesellschaftliche Rolle unterliegt historischen Wandlungen, insbesondere im Hinblick auf ihre Verwendung zu kriegerischen oder friedlichen Zwecken - unabhängig vom jeweiligen politischen System. Doch die musikalische Umsetzung des Friedensthemas ist kein leichtes Unterfangen. Das dokumentiert sich in klassischen und zeitgenössischen Kompositionen ...
    Anbieter: Bundeszentrale für politische Bildung

    Weiterlesen


    Inhalt:

     

     

    Editorial

     

    Mozarts Frieden: "Nicht von dieser Welt"

     

    Wie den Frieden in Töne setzen?

     

    Vom ersungenen Frieden in Opernwelten

     

    Musik in einem unfriedlichen Zeitalter

     

    Pop Star Wars

     

    Musik als Medium der politischen Bildung

     

    Musik in national-sozialistischen Konzentrationslagern

     


    Kunst- und Kulturpolitik- Aus Politik und Zeitgeschichte (B49/2004)

    In dem Maße, in dem der das Selbstverständnis des Staates sich wandelt, verändert sich zugleich auch sein Verständnis von Kultur, ihren Trägern und ihrer Finanzierung. Die Situation der öffentlichen Haushalte führt auch in diesem Bereich zur Verringerung von Zuwendungen. Dabei liegt der Anteil der Kulturfinanzierung ohnehin nur bei einem bis zwei Prozent an den Gesamthaushalten. Für Alternativen zu einer Finanzierung durch die öffentlichen Hände fehlen nicht nur in Deutschland die Rahmenbedingungen. ...
    Anbieter: Bundeszentrale für politische Bildung

    Weiterlesen


    Inhalt:

     

     

    Editorial

     

    Kulturförderung

     

    Kunst- und Kulturförderung im föderativen System

     

    Kulturstiftungen in Deutschland

     

    Europa fördert Kultur

     

    Instrumente der Kulturförderung im internationalen Vergleich

     

    Geschlechtsspezifische Aspekte von Kunst- und Kulturförderung

     


    vertikult

    vertikult ist ein auf 3 Jahre angelegtes innovatives Forschungs- und Anwendungsvorhaben an der Schnittstelle zwischen Kultur und den neuen Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT). Ziel ist, den Kulturschaffenden in Rheinland-Pfalz eine internet-gestützte Plattform, ein "Internet-Portal", als innovatives Arbeitsinstrument für die Projektarbeit zu bieten. Über das Portal können Dienstleistungen angeboten und in Anspruch genommen werden. Neu sind dabei zwei Aspekte: Ein solches Portal ...
    Anbieter: Bundesministerium für Bildung und Forschung

    vertikult

    Ziel des Projektes ist es, Kulturschaffenden eine internet-gestützte Plattform als innovatives Arbeitsinstrument für die Projektarbeit zu bieten. In einer Kooperations- und Jobbörse können eigene Kompetenzen und Dienstleistungen angeboten werden oder aber nach Fachkräften recherchiert werden. Detaillierte Beschreibung folgt.

    Tourismus - Aus Politik und Zeitgeschichte (B 47/2001)

    Wer reist, überwindet Grenzen: Ortsgrenzen, Landesgrenzen, auch eigene Grenzen. So scheint es uns. Im Jahr 2000 haben die Deutschen 62 Millionen Urlaubsreisen unternommen, im Jahr 2010 sollen es 80 Millionen sein. Knapp 50 Millionen Bundesbürger dürften 2001 eine Reise antreten bzw. angetreten haben. Weltweit sind es 700 Millionen Menschen, die jedes Jahr die Landesgrenzen überschreiten, um Urlaub zu machen; 2,3 Milliarden Touristen sind im eigenen Land unterwegs. Dieser Zuwachs an Mobilität ...
    Anbieter: Bundeszentrale für politische Bildung

    Weiterlesen


    Inhalt:

     

     

    Editorial

     

    Heinz-Günter Vester

    Terror und Tourismus

     

    Thomas Herdin Kurt Luger

    Der eroberte Horizont

    Tourismus und interkulturelle Kommunikation

     

    Reinhard Bachleitner

    Alpentourismus: Bewertung und Wandel

     

    Marion Thiem

    Tourismus und kulturelle Identität

     

    Norbert Suchanek

    Die dunklen Seiten des globalisierten Tourismus

    Zu den ökologischen, ökonomischen und sozialen Risiken des internationalen Tourismus

     

    Karlheinz Wöhler

    Tourismus und Nachhaltigkeit

     

     

    Nächste Ausgabe

     


    Mediengesellschaft - Aus Politik und Zeitgeschichte (B 41-42/2001)

    Der Terrorangriff auf die USA hat zwei Gesichter voller Dramatik: Zum einen wird sich erweisen müssen, ob aus einem drohenden "Kampf um die Kultur" ein "Dialog der Kulturen" werden kann. Zum anderen war diese Tragödie ein globales "Medienereignis" wie noch keines zuvor. "Amerikanisierung" der Kulturen wie der politischen Kommunikation sind u. a. Aspekte dieses Heftes.
    Anbieter: Bundeszentrale für politische Bildung

    Weiterlesen


    Inhalt:

     

     

    Editorial

     

    Jihad versus McWorld

     

    Macht ohne Verantwortung

     

    "Mediengesellschaft" - Risiken für die politische Kommunikation

     

    Das Private in der Politik: Ein neuer Medientrend?

     

    "Amerikanisierung" der politischen Kommunikation?

     

    Interaktive Demokratie

     

    Nächste Ausgabe

     


    Soziokultur - Neue Bundesländer - Aus Politik und Zeitgeschichte (B 11/2001)

    "Soziokultur" - dieser vergleichsweise unbestimmte Begriff steht für die Neukonzeption von "Kulturpolitik als Gesellschaftspolitik". Sehr verschiedene Kulturformen sind darunter zu fassen. Allen gemeinsam ist, dass sie außerhalb der etablierten Kunst- und Kultureinrichtungen angesiedelt sind. Kulturformen wie die Breiten- und Alltagskultur in der DDR lassen sich nicht unter den Begriff der "Soziokultur" subsumieren. Zum einen gab es diesen zu DDR-Zeiten nicht, zum anderen waren die kulturellen ...
    Anbieter: Bundeszentrale für politische Bildung

    Weiterlesen


    Inhalt:

     

     

    Editorial

     

    Bernd Wagner

    Soziokultur West - Soziokultur Ost

     

    Tobias J. Knoblich

    Das Prinzip Soziokultur - Geschichte und Perspektiven

     

    Horst Groschopp

    Breitenkultur in Ostdeutschland

     

    Laurence McFalls

    Die kulturelle Vereinigung Deutschlands

     

    Dietrich Mühlberg

    Beobachtete Tendenzen zur Ausbildung einer ostdeutschen Teilkultur

     


    Berliner Republik und die Leitkultur - Aus Politik und Zeitgeschichte (B 1-2/2001)

    Als der Publizist Johannes Gross Anfang der neunziger Jahre den Begriff der Berliner Republik in die öffentliche Debatte einführte, schlugen die Wellen hoch. Seither geistert er durch die politischen Feuilletons. Gewichtige Bedenken wurden vorgetragen: Das Ende der Bonner Republik ließ Befürchtungen aufkeimen, Deutschland könnte an Traditionen anknüpfen, die es ins Verderben geführt hatten. Neuer deutscher Größenwahn, das Abstreifen seiner NS-Vergangenheit im Sinne eines historischen Schlussstriches ...
    Anbieter: Bundeszentrale für politische Bildung

    Weiterlesen


    Inhalt:

     

     

    Editorial

     

    Kurt Sontheimer

    Berlin schafft keine neue Republik - und sie bewegt sich doch

     

    Frank Brunssen

    Das neue Selbstverständnis der Berliner Republik

     

    Thomas Ahbe Monika Gibas

    Der Osten in der Berliner Republik

     

    Bassam Tibi

    Leitkultur als Wertekonsens

     

    Dieter Oberndörfer

    Leitkultur und Berliner Republik

     

    Nächste Ausgabe

     


    Literatur in der DDR- Aus Politik und Zeitgeschichte (B 13/2000)

    Die diesjährige Leipziger Buchmesse feiert ein kleines Jubiläum: Zum zehnten Mal ist sie nun schon eine gesamtdeutsche Buchmesse - Anlass für die Redaktion, ein entsprechendes Themenheft zu gestalten. Dabei steht nicht die Messe als Wirtschaftsfaktor im Vordergrund, sondern das, was sie interessant macht: die Schriftsteller und die Verlage, beides mit einem "ostdeutschen" Akzent.
    Anbieter: Bundeszentrale für politische Bildung

    Weiterlesen


    Inhalt:

     

     

    Klaus W. Wippermann

    Editorial

     

    Beate Ihme-Tuchel

    Die SED und die Schriftsteller 1946 bis 1956

     

    Günther Rüther

    Franz Fühmann

    Ein deutsches Dichterleben in zwei Diktaturen

     

    Christina Onnasch

    "Taumele zwischen Optimismus und Depression"

    Zur Wahrnehmung der Schriftstellerin Brigitte Reimann

     

    Nils Kahlefendt

    Abschied vom "Leseland"?

    Die ostdeutsche Buchhandels- und Verlagslandschaft zwischen Ab- und Aufbruch

     


    Erlebnisgesellschaft - Aus Politik und Zeitgeschichte (B 12/2000)

    In einer "themed world" wird alles zum Erlebnisthema gemacht. Übersättigte Konsumenten verlangen nach immer Neuem, nach nie Dagewesenem, bei dem Steigerungen kaum mehr möglich sind. Die Jugend, so die Erkenntnis, wächst in einem Zeitalter der Eventkultur auf.
    Anbieter: Bundeszentrale für politische Bildung

    Weiterlesen


    Inhalt:

     

     

    Gerhard Schulze

    Was wird aus der Erlebnisgesellschaft?

     

    Hermann Strasser/Achim Graf

    Schmidteinander ins 21. Jahrhundert

    Auf dem Weg in die Spaß- und Spottgesellschaft?

     

    Horst W. Opaschowski

    Jugend im Zeitalter der Eventkultur

     

    Thomas Müller-Schneider

    Die Erlebnisgesellschaft - der kollektive Weg ins Glück?

     


    Politik als Inszenierung - Aus Politik und Zeitgeschichte (B 53/2003)

    Jede Epoche hat ihre eigene Form mit Problemen umzugehen. In einer Zeit, in der Politik und Medien nahezu untrennbar miteinander verwoben sind, in der politische Realität Medienrealität ist, lässt sich ohne Beachtung der Gesetze der Medien kaum mehr Politik machen. Demokratie wird zur Mediendemokratie; letztlich gelten die Regeln der medialen Darstellung auch für das politische Geschehen selbst. Die Mediendemokratie verändert nicht nur die Politik, sie verändert auch die agierenden Politikerinnen ...
    Anbieter: Bundeszentrale für politische Bildung

    Weiterlesen


    Inhalt:

     

     

    Editorial

     

    Ernst ist das Leben, heiter die Politik

     

    Die Theatralität der Politik in der Mediendemokratie

     

    Von Feinden und Helden

     

    Die medienorientierte Inszenierung von Protest

     


    Kultur - Aus Politik und Zeitgeschichte (B 12/2003)

    Kultur und Kulturpolitik haben in Deutschland einen hohen Stellenwert, allerdings wird aufgrund der umfangreichen Subventionen oft mehr über die Rahmenbedingungen der Kulturpolitik diskutiert und weniger über Inhalte und Zielsetzungen. Die Beiträge des Heftes sollen dazu anregen, jeweils beide Aspekte wahrzunehmen. Zwei z.T. sehr unterschiedliche Positionen werden vor allem vertreten: Die eine warnt davor, Kultur und Künste zu sehr mit gesellschaftspolitischen Forderungen zu belasten; jene ...
    Anbieter: Bundeszentrale für politische Bildung

    Weiterlesen


    Inhalt:

     

     

    Editorial

     

    Zum Funktionswandel des Kulturjournalismus in der Mediengesellschaft

     

    Künste und kulturelle Bildung als Kraftfelder der Kulturpolitik

     

    Kulturpolitik in Zeiten der Globalisierung

     

    Kunst und Kultur im Wohlfahrtsstaat

     

    Soziokultur in Ostdeutschland

     

    Kulturelle Standortbestimmung Europas

     


    Pop und Politik -Themenblätter im Unterricht 9/2001

    Dieses Themenblatt erscheint im Rahmen des Projekts „Hype Maschine“. Diese Kampagne zu Pop und Politik wird im Herbst 2001 von der Bundeszentrale für politische Bildung an verschiedenen Schulen veranstaltet. Pop ist nicht einfach nur „populäre Musik“. Pop spiegelt soziale Trends, Bruchlinien, Konflikte wider. Seit ihrer Entstehung galten dabei die Popindustrie, ihre Kampagnen und der Starkult Kritikern als dubios, ja sogar als politisch gefährlich. Trotzdem erfreuen sich Popindustrie und ...
    Anbieter: Bundeszentrale für politische Bildung

    Weiterlesen


    Inhalt:

     

     

    Zum Autor

     

    Pop und Politik

     

    Authentizität und Imagetransfer

     

    Rolle der Zuschauer

     

    Zum Arbeitsblatt

     

    Der Wettbewerb

     

    Literaturhinweise


    Unterhaltungsliteratur aus Thüringen

    Unterhaltungsliteratur ist der Begriff, unter dessen Regie in dem vorliegenden Band verschiedene Texte aufeinander treffen. Nicht unter literarischen oder literaturwissenschaftlichen Kriterien wurden die Texte ausgewählt, sondern unter kulturwissenschaftlichen Gesichtspunkten. Ein des Öfteren verwendeter und der Mehrzahl der Leser wohl geläufigerer Begriff ist der der Trivialliteratur. Beide Begriffe, ihre historischen und gegenwärtigen Bedeutungen und die assoziierten Inhalte sind Themen der ...
    Anbieter: Landeszentrale für politische Bildung Thüringen

    Weiterlesen


    Inhalt:

     

     

    EINFÜHRUNG

     

    Was ist Unterhaltungsliteratur?

     

    Unterhaltungsliteratur und Kulturgeschichte

     

    Prinzipien der Textauswahl und Textwiedergabe

     

     

    UNTERHALTENDE AUFKLÄRUNG

     

    1. Johann Christoph Gottsched: Die Vernünftigen Tadlerinnen

     

    EMPFINDSAMKEIT UND MASSENHYSTERIE

     

    2. Moritz August von Thümmel: Wilhelmine oder der vermählte Pendant

    3. Johann Wolfgang Goethe: Die Leiden des jungen Werthers

    4. Friedrich Nicolai: Freuden des jungen Werthers

    5. Jakob Michael Reinhold Lenz: Briefe über die Moralität der Leiden des

    jungen Werthers

     

    RÄUBERROMAN UND LIEBESGLÜCK

    6. Friedrich Schiller: Räuberlied

    7. Christian August Vulpius: Rinaldo Rinaldini, der Räuberhauptmann

    8. Ernst Daniel Bornschein: Angelo, Marquis von Mazzini oder das verliebte Kind

    9. Ignaz Ferdinand Arnold: Der erste Mord des schwarzen Jonas

     

    IN ALMANACHEN UND JOURNALEN

    10. Karoline von Wolzogen: Agnes von Lilien

    11. Friedrich Justin Bertuch: Modenachrichten

     

    EMANZIPATIONSMODELLE SCHREIBENDER FRAUEN

    12. Amalie von Helvig-Imhoff: Die Schwestern von Lesbos

    13. Caroline Auguste de la Motte Fouqué: Resignation

     

    THÜRINGER SAGEN UND LEGENDEN

    14. Friedrich Schiller: Ritter Toggenburg. Ballade

    15. Friedrich de la Motte Fouqué: Ritter Toggenburg

    16. Amalie von Helvig-Imhoff, Friedrich de la Motte Fouqué: Der Siegeskranz

    17. Ludwig Bechstein: Von Zwergen und Zinselmännchen

     

    ZEITSCHRIFTENKULTUR UND MASSENWARE

    18. Karl Gutzkow: Ein ländliches Fest

    19. Eugenie Marlitt: Goldelse

     

    AUFBRUCH IN DIE ZUKUNFT UND IN DIE VERGANGENHEIT:

    20. Kurd Lasswitz: Die Befreiung der Erde

    21. Helene Böhlau: Die leichtsinnige Eheliebste

     

    Erläuterungen

     

    Bildnachweise

     

    Weiterführende Literatur

     


    Kulturpolitische Gesellschaft e.V.

    Die Kulturpolitische Gesellschaft e.V. präsentiert in ihrem Internetauftritt aktuelle Nachrichten und Publikaionen der Kulturpolitischen Gesellschaft. Im "Kulturpolitisches Informationssystem" kann nach Literatur, Terminen und Ereignissen im Bereich der Kultur recherchiert werden.
    Anbieter: Kulturpolitische Gesellschaft e.V.

    Kulturstiftung des Bundes

    Am 23. Januar 2002 hat das Bundeskabinett der Gründung einer "Kulturstiftung des Bundes" zugestimmt. Die Kulturstiftung ist eine bundesweit und international tätige Institution von nationalem Rang, die sich vor allem den Herausforderungen für Kunst und Kultur im 21. Jahrhundert widmet. Die Internetseiten der Stiftung präsentieren Informationen über die inhaltlichen und rechtlichen Grundlagen ihrer Arbeit, die Zusammensetzung des Stiftungsrates, über Möglichkeiten, sich als Unternehmen ...
    Anbieter: Kulturstiftung des Bundes

    Bundesvereinigung Sozialkultureller Zentren

    Die Bundesvereinigung Soziokultureller Zentren e.V. vertritt heute über 400 selbstverwaltete soziokulturelle Zentren in allen Teilen der Bundesrepublik. Bundesverband und Landesarbeitsgemeinschaften haben die Aufgabe, die Arbeit der Zentren zu koordinieren und zu fördern sowie ihre Interessen gegenüber der Öffentlichkeit und den politischen Gremien zu vertreten. Die Vernetzung auf Bundes- und Länderebene gewährleistet Beratung, Fortbildung, Austausch und Unterstützung, sowohl für bereits ...
    Anbieter: Bundesvereinigung Soziokultureller Zentren e.V.


    Zeige Ergebnisse 21 bis 40 von 44

    < <

    1-20

    21-40

    41-44

    > >


    Zu den Zentralen

    Zu den Angeboten der Bundeszentrale und den Landeszentralen für politische Bildung:

    Adressen der Zentralen

    Neues aus den Zentralen

    Dossiers Gesellschaft

    Sämtliche Themendossiers der Bundeszentrale für politische Bildung im Bereich Gesellschaft.

     

    Gesellschaftliche Zusammenhänge

    Was hält die Gesellschaft zusammen? Was trennt die Gesellschaft?  Beiträge zu diesen Fragen in der APuZ-Ausgabe 13/14 2013 Gesellschaftliche Zusammenhänge der bpb.

    Kulturelle Bildung

    Kulturelle Bildung - der Begriff hat Hochkonjunktur. Kulturelle Bildung schafft neue Lernkulturen und beeinflusst nachhaltig unser Leben innerhalb und außerhalb der Schulen. Das Dossier Kulturelle Bildung der BpB widmet sich dem Thema kultureller Bildung in seinen zahlreichen Facetten.