Logo Politische Bildung

Informations-Portal zur politischen Bildung

Der Onlinekatalog der Zentralen

 

        Woher komme ich? - Familie - Jugendmagazin fluter 6/2003

        Deine Freunde kannst du dir aussuchen - deine Familie aber nicht. Diese fluter-Ausgabe zeigt uns: es gibt fast nichts, was es nicht gibt. Klassische Familie, Großfamilie, Heimkinder, Scheidungskinder und irgendwo dazwischen wir alle auf der Suche nach dem Glück.

        Inhalt:

         

        Menschenskinder: In welcher Familie lebst du?

        Reden ist Silber: Mit diesen Slogans überstehst du jedes Familien-Fest

        Reportage: Im Hamburger Stadtteil Veddel ersetzt ein warmes Mittagessen die Eltern

        Projekte: Wohin man sich bei Problemen in der Familie wenden kann

        Abstauben: Was man von seinen Verwandten übernimmt

        Ziffernblatt: Familie in Zahlen

        Interview: Renate Schmidt

        Full House: Wie es ist, mit sieben Geschwistern aufzuwachsen

        Interview: Fatma Bläser

        Recht und billig: Kinderrechte

        Ansichtssache: Wie ein Therapeut sich um Kino-Familien kümmern würde

        Literarisches Quartett: Die Rolle von Vater, Mutter und Kind in der Literatur

        Ältestenrat: Was ist eigentlich Familie?

        Protokoll: Barbara Schöneberger über ihr Elternhaus

        Interview: Melanie Betancourt

        Kurzgeschichte: Wenn Eltern peinlich sind

        Interview: Rüdiger Linhof, Bassist der Sportfreunde Stiller


        Anbieter: Bundeszentrale für politische Bildung





        Zurück

        Zu den Zentralen

        Zu den Angeboten der Bundeszentrale und den Landeszentralen für politische Bildung:

        Adressen der Zentralen

        Neues aus den Zentralen

        Familie und Familienpolitik

        Wie sich die Familienformen entwickelt und gewandelt haben, welchen Herausforderungen sich die Familien, aber auch die Politik stellen mussten und müssen, wird in dem Heft Familie und Familienpolitik aus der Reihe Informationen zur politischen Bildung erläutert.

        Frauen in Europa

        Soziale Merkmale wie Bildungsstand und Herkunft oder auch Religion unterscheiden "die" Frauen voneinander. Das Geschlecht bleibt dennoch eine wichtige Kategorie bei der Erforschung sozialer Ungleichheit. Mehr dazu in der APuZ-Ausgabe Frauen in Europa der bpb.

        Unterdrückt, sprachlos und verängstigt - so werden türkische Frauen in Deutschland oft gesehen. Die Studie zur Lebenssituation der türkischstämmigen Frauen in Europa am Beispiel Deutschland der Stiftung Zentrum für Türkeistudien zeigt, dass die Reduzierung auf Gewaltopfer unter Kopftuchzwang auf viele nicht zutrifft.

        Obgleich kontrovers diskutiert, kommen Geschlechterquoten bei Wahlen heute in nahezu der Hälfte aller Länder der Welt zur Anwendung. Der vorliegende Bericht über die Gechlechterquoten bei Wahlsystemen des Europäsichen Parlaments kartiert deren Verbreitung in Europa und listet die zahlreichen unterschiedlichen Regelungen in der Praxis der Länder auf.

        Die Stiftung Frauen in Europa hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Erforschung der vielfältigen Lebensweisen von Frauen in einem größer werdenden Europa zu fördern, und zwar unter kulturellen und geschlechterpolitischen Aspekten.