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        Familienbande - Themenblätter im Unterricht 32/2003

        Das Vorzeigemodell von der Normalfamilie fand gerade in den 50er und 60er Jahren in vielen entwickelten Industrieländern eine klare Akzeptanz und Repräsentanz: Geringe Scheidungsraten, niedriges Heiratsalter und hohe Geburtsraten unterstützten diese Ansicht. Mittlerweile zeichnen die statistischen Zahlen ein anderes Bild und viele Vorzeichen haben sich gewandelt. Das Themenblatt beschäftigt sich mit diesem Phänomen, und versucht den Schülerinnen und Schülern auf folgende Fragen im Unterricht eine Antwort zu geben: Welche unterschiedlichen Haushalts-, Familien- und Lebensformen bestehen? Worin liegen die Ursachen für die Dynamik der modernen Familien und welche Auswirkungen können sie haben?

        Inhalt:

        Familienleben in Deutschland

         

        Die Wandlungen des Familienverständnisses

         

        Ursachen für die Dynamik der modernen Familie und die Auswirkungen

         

        Haushalts-, Familien und Lebensformen

         

        Die Zukunft der Familie oder Was kommt danach?

         

         

        Didaktische Überlegungen

         

        Familienleben in Deutschland

         

        Familiengeschichten(n) von heute

         

        Wandlungen haben viele Ursachen

         

        Familienbilder zwischen Tradition und Moderne

         

         

        Literaturhinweise

         


        Anbieter: Bundeszentrale für politische Bildung





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        Familie und Familienpolitik

        Wie sich die Familienformen entwickelt und gewandelt haben, welchen Herausforderungen sich die Familien, aber auch die Politik stellen mussten und müssen, wird in dem Heft Familie und Familienpolitik aus der Reihe Informationen zur politischen Bildung erläutert.

        Frauen in Europa

        Soziale Merkmale wie Bildungsstand und Herkunft oder auch Religion unterscheiden "die" Frauen voneinander. Das Geschlecht bleibt dennoch eine wichtige Kategorie bei der Erforschung sozialer Ungleichheit. Mehr dazu in der APuZ-Ausgabe Frauen in Europa der bpb.

        Unterdrückt, sprachlos und verängstigt - so werden türkische Frauen in Deutschland oft gesehen. Die Studie zur Lebenssituation der türkischstämmigen Frauen in Europa am Beispiel Deutschland der Stiftung Zentrum für Türkeistudien zeigt, dass die Reduzierung auf Gewaltopfer unter Kopftuchzwang auf viele nicht zutrifft.

        Obgleich kontrovers diskutiert, kommen Geschlechterquoten bei Wahlen heute in nahezu der Hälfte aller Länder der Welt zur Anwendung. Der vorliegende Bericht über die Gechlechterquoten bei Wahlsystemen des Europäsichen Parlaments kartiert deren Verbreitung in Europa und listet die zahlreichen unterschiedlichen Regelungen in der Praxis der Länder auf.

        Die Stiftung Frauen in Europa hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Erforschung der vielfältigen Lebensweisen von Frauen in einem größer werdenden Europa zu fördern, und zwar unter kulturellen und geschlechterpolitischen Aspekten.