Armut ist ein drängendes Problem in Deutschland, doch rituelle Empörung führt nicht zu politischem Handeln. Georg Cremer räumt mit einigen verbreiteten Irrtümern und Fehlinterpretationen auf und zeigt, wo die Probleme wirklich liegen. Er legt dar, wo der Sozialstaat sich selbst im Weg steht, und plädiert für einen breiten Ansatz der Armutspolitik. Dabei geht es um eine Politik, die Menschen hilft ihre Potenziale zu entfalten, und die Teilhabe ermöglicht.
Das Buch ist derzeit in den Landeszentralen in Berlin, Brandenburg, Hamburg, Rheinland-Pfalz im Saarland und in Sachsen erhältlich.