Modell ökologischen Wissens in der Umweltpolitik - Polis Nr. 22
Inhalt:
Die gesellschaftliche Konstruktion von Natur als Kognitive Deutung, moralische Bewertung und Ergebnis des Umgangs mit Umweltinformationen
VORWORT
Modelle ökologischen Wissens in der Umweltpolitik
Vorbemerkung
1. Gesellschaftliche Konstruktionen von Natur 1.1. Natur und Gesellschaft: Eine Annäherung an das Alltägliche?
1.2. Die Nationalparkidee zwischen Conservation und Preservation: Zur Rekonstruktion und Decodierung eines Mensch-Umwelt-Modells
1.3. Die Rekonstruktion gesellschaftlicher Konstruktionen von Natur
1.4. Mensch-Umwelt Beziehungen: Ein Betätigungsfeld für die transdisziplinäre Forschung?
2. Kommunikative Vernunft und Umweltrationalität
2.1. Umweltrationalität in der Gesellschaft
2.2. Kommunikatiive Rationalität jenseits von Anthropo- und Ökozentrismus
2.3. „Umweltkompetenz“ und Verantwortung
3. Die Umweltgesetzgebung als Ergebnis gesellschaftlichen Konsens?
3.1. Umweltgesetzgebung als Kommunikationsbarriere
3.2. Umweltgesetze als Etappen der Konsensfindung
3.3. Nachhaltigkeit (Sustainability) als Handlungsorientierung in der globalen Umweltdiskussion
3.4. Nachhaltige Entwicklung als prozessuale Natur-Mensch-Beziehung
4. Das „Management“ von Natur
4.1. Ökosystem-Management
4.2. Holistic Resource Management: Nachhaltigkeit mittels ganzheitlicher Betrachtung
Fazit und Zusammenfassung: Die wiederholte Verzauberung und Entzauberung der Natur durch den Menschen
Literatur
Im Themenkatalog unter
Zurück