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Der Onlinekatalog der Zentralen

 

    FES-Bibliothek: Rechtsextremismus und Fremdenfeindlichkeit

    Die "FES-Netz-Quelle: Geschichte und Politik" der Bibliothek der Friedrich-Ebert-Stiftung bietet digitale Dokumente und Publikationen zum Geschichts- und Politikunterricht für Lehrer, Schüler, Studenten und Erwachsenenbildner sowie die Nutzung des gesamten Bibliotheksbestandes über Fernleihe. Erstes Modul Rechtsextremismus: Dokumente zu den Themen Rechtsextremismus und Fremdenfeindlichkeit in der Weimarer Republik und in der Bundesrepublik Deutschland. Eine Vielzahl von Dokumenten und Texten werden im Volltext zur Verfügung gestellt. Man erhält so authentische sozial- und zeitgeschichtliche Dokumente und Publikationen, die man sonst häufig nur auszugsweise in anderen Veröffentlichungen findet. Die Informations- und Publikationsangebote der Bibliothek der Friedrich-Ebert-Stiftung richten sich grundsätzlich an die politisch, sozial- und zeitgeschichtlich interessierte Öffentlichkeit. Die Informations- und Publikationsangebote der Bibliothek der Friedrich-Ebert-Stiftung ist nach Themen-Modulen aufgebaut. Begonnen wird dabei mit einem Modul zum Thema „Rechtsextremismus“, um zu der aktuellen und wichtigen Diskussion eine Auswahl von aktuellen und historischen Publikationen anzubieten. Angeboten wird eine erste Auswahl von Publikationen und Dokumenten, die - nicht zuletzt durch Ihre Anregungen! - ergänzt und verändert werden kann. Um ein vielseitiges Informationsangebot zu bieten, findet man hier ebenso Hinweise zu weiteren Publikationen aus dem Bibliotheksbestand (die man über Fernleihe entleihen kann) sowie eine kleine weiterführende Sammlung von Links, die die Recherche zum Thema erleichtern soll.

    Anbieter: Friedrich-Ebert-Stiftung

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    Zu den Zentralen

    Zu den Angeboten der Bundeszentrale und den Landeszentralen für politische Bildung:

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    Neues aus den Zentralen

    Rechtsextremismus

    Das Dossier Rechtsextremismus der Bundeszentrale für politische Bildung klärt kontinuierlich über Rechtsextremismus auf.

    Autoritarismus-Studie

    Ausländerfeindlichkeit hat in Deutschland erneut zugenommen. 36 % halten die Bundesrepublik durch Ausländer in einem gefährlichen Maß überfremdet, Rund 40 % können sich ein autoritäres System vorstellen und halten eine Diktatur für keine schlechte Idee, nur 30 Prozent sind dagegen ausdrücklich demokratisch orientiert. So die Ergebnisse der Autoritarismus-Studie 2018 (ehemals Mitte-Studie) der Uni Leipzig, in Zusammenarbeit mit der Böll- und Brenner-Stiftung.

    Mitte-Studien

    Sind rechtsextreme Orientierungen wieder angestiegen? Wie weit reichen sie in die Mitte der Gesellschaft? In wie weit richtet sich gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit vor allem gegen Asylsuchende? Wird die Gesellschaft von Demokratiezweifeln gespalten? Antworten gibt die aktuelle "FES-Mitte-Studie 2018/19" der Friedrich-Ebert-Stiftung, hier die Studie zum Download.

    Extremismus in Sachsen

    Was ist los in Sachsen? In den Nachrichten ist oft von extremistischen Übergriffen im Freistaat die Rede. Handelt es sich dabei um ein speziell sächsisches Problem? Oder sind diese Taten Spiegelbild einer gesamtdeutschen Entwicklung? Diesen Fragen gehen die Autoren auf den Grund. Sie informieren über die Ursachen extremistischer Gewalttaten und die Entwicklung in Sachsen, ziehen Vergleiche zu anderen Bundesländern und lassen Betroffene zu Wort kommen. Die Publikation der Sächsischen LpB steht als kostenloses E-Book oder PDF zur Verfügung.

    Kommunale Strategien gegen Rechtsextremismus

    Wie mit Mandatsträgern aus dem rechtsxtrem-rechtspopulistischen Lager umgehen? Welche Strategien zur Auseinandersetzung mit Rechtsextremismus in der Kommune sind erfolgreich und welche nicht? Die aktuelle Veröffentlichung "Vor Ort entscheidet" der Friedrich-Ebert-Stiftung zeigt Ergebnisse einer Studie auf und gibt Handlungsempfehlungen, insbesondere hilfreich jetzt im Vorfeld der Kommunalwahlen.

    Die NPD ist vor allem ein ostdeutsches Problem? "Nein", sagt Wolfgang Faller. Der Direktor der LpB Rheinland-Pfalz präsentiert eine neue Studie über Arbeit und Auftritt von kommunalen NPD-Vertretern. Wie mit Rechtsaußen-Parteien umgehen? Ignorieren? Ausgrenzen? Entlarven? Die Studie "NPD in den Kommunalparlamenten" entwickelt Strategien.http://bit.ly/1enTH41

     

    Die extreme Rechte

    Der Themenschwerpunkt Die extreme Rechte der Brandenburgischen LpB enthält Beiträge zur Auseinandersetzung mit Rechtsextremismus. Sie sollen Akteure und Interessierte mit Informationen über Organisationsformen, Ideologie und Denkweisen der Rechtsextremen, Lifestyle und Musikwelten ausstatten.

    Rechtsextrem - Zwischen Schnuller und Springerstiefel

    Die rechtsextremistische Szene verändert sich: Hitler-Kult und Holocaust-Leugnung scheinen auf den ersten Blick passé. Stattdessen setzen die Rechten auf systematische Sozialarbeit mit sozial Schwachen. - und auf einen modernen Medienmix. Die Beiträge auf dieser Video-Serie geben tiefe Einblicke in die rechte Szene. Ein Angebot der Landeszentrale für politische Bildung Nordrhein-Westfalen.