Welche Erinnerungen prägen das kollektive Bewusstsein der Franzosen? Wie wird die politische Elite auf der anderen Seite des Rheins ausgebildet? Was sind die Merkmale der französischen Volkswirtschaft? Und was macht die deutsch-französische Beziehung so besonders in Europa? Auf diese und viele andere Fragen gehen Frankreich-Kenner aus beiden Ländern in diesem Dossier ein. Ferner werden ausgewählte Themenschwerpunkte rund um die Präsidentschaftswahlen beleuchtet und die einzelnen Präsidentschaftskandidaten ...
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Die Beilage der Wochenzeitung "Das Parlament" erklärt aktuelle Themen in leichter Sprache. In dieser Ausgabe geht es um das schwierige Verhältnis zwischen der EU und der Türkei.
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Am 23. Juni 2016 stimmten 51,9 Prozent der Briten für den Austritt des Vereinigten Königreichs aus der Europäischen Union. Das für viele überraschende Ergebnis des Referendums sorgte für Entsetzen – sowohl bei den Brexit-Gegnern auf den britischen Inseln als auch in den meisten der verbliebenen 27 EU-Mitgliedstaaten. Kurz nach ihrer Amtsübernahme im Oktober verkündete Premierministerin Theresa May nüchtern: "Brexit heißt Brexit". Wofür diese Formel genau steht, ist bis heute jedoch nicht ...
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Inhalt: Editorial
Die verlorene Wette. Entstehung und Verlauf des britischen EU-Referendums
Europa und das Vereinigte Königreich. Kleine Geschichte der Beziehungen seit 1945
Uneiniges Königreich? Großbritannien nach dem Brexit-Votum
Am Rande der Verfassungskrise? Die rechtliche Grundlage des Brexit
Desintegrative Momente der europäischen Einigung
EU in der Krise. Sichtweisen in acht Mitgliedstaaten
Die Österreicherinnen und Österreicher haben gewählt: Der den Grünen nahestehende Alexander Van der Bellen wird Österreichs neuer Bundespräsident. Laut dem "vorläufigen Endergebnis" erhielt Van der Bellen 51,7 Prozent der Stimmen. Sein Konkurrent Norbert Hofer kam hingegen auf 48,3 Prozent der Stimmen. Die Wahlbeteiligung lag bei 64,6 Prozent.
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Wenige Monate vor den Präsidentschafts- und Parlamentswahlen 2017 ist Frankreich ein gezeichnetes Land: Der dschihadistische Terror stellt den gesellschaftlichen Zusammenhalt auf eine harte Probe, hinzu kommt eine seit Jahren stagnierende Wirtschaft. Die Franzosen sind unzufrieden, und Präsident Francois Hollande ist so unbeliebt wie keiner seiner Vorgänger. Immer mehr Wähler sympathisieren mit dem rechtsextremen Front National.
Eine disziplinierende Wirkung scheint diese Situation nicht zu ...
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Inhalt: Editorial
"Dschihadisten lieben die extreme Rechte" – Ein Gespräch
Was ist los mit Frankreich?
Ein Präsident im Regen. François Hollandes Amtszeit
Opfert Frankreich seine Jugend?
Der Front National zwischen Normalisierung und Isolation
Chronisch zersplittert. Die französische Linke vor den Wahlen
Zum Stand der deutsch-französischen Beziehungen
Am 5. März wird in der Slowakei ein neues Parlament gewählt. Die seit 2012 allein regierende sozialdemokratische Partei Smer-SD von Premierminister Robert Fico gilt als Favoritin, muss aber mit Stimmverlusten rechnen.
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Mehr als 18 Millionen Wahlberechtigte haben in Rumänien am 11. Dezember ein neues Parlament gewählt. Zu erwarten ist nun eine von der Sozialdemokratischen Partei geführte Große Koalition, die die amtierende Übergangsregierung ablösen wird.
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Der Bund der Bauern und der Grünen Litauens ist als stärkste Kraft aus der Parlamentswahl in Litauen hervorgegangen. Die regierende Sozialdemokratische Partei, die in den Umfragen vorne gelegen hatte, landete auf dem dritten Platz. Offen ist nun, welche Parteien künftig die Regierung stellen werden.
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Die Regierungspartei DISY ist bei den zyprischen Parlamentswahlen am vergangenen Sonntag stärkste Kraft geworden. Die Partei unterstützt den Prozess der Wiedervereinigung der Insel.
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Die Republik Irland hat am 26. Februar über die Zusammensetzung des Unterhauses abgestimmt. Das Unterhaus ist eine der zwei Kammern des irischen Parlamentes. Auf Antrag des amtierenden Premierministers (Taoiseach) Enda Kenny hatte Präsident Michael Higgins das Unterhaus Anfang Februar aufgelöst.
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Die Putin-treue Partei Einiges Russland hat die Wahlen zur russischen Staatsduma am 18. September 2016 gewonnen. Sie erhielt die absolute Mehrheit der Stimmen. Die liberale Opposition schaffte es nicht ins russische Parlament.
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Am 23. Juni stimmte die Mehrheit der britischen Bevölkerung in einem Referendum für den Austritt ihres Landes aus der Europäischen Union. Seither ist in Großbritanniens Politik viel passiert. Eine Auswahl der Geschehnisse seit dem Referendum.
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Themen: Von der Perestroika zur Katastroika - Michail Gorbatschow und der Zerfall des Sowjetimperiums | Teil 2: Die politische Selbstauflösung; Das britische EU-Referendum - Hintergründe und Rahmenbedingungen; Brexit-Online oder die trügerische Hoffnung der Jugend - Ein Projekt bayerischer und britischer Schüler; Der Kampf ums Weiße Haus 2016 - Wahlsystem, Parteien und Hintergründe; Ägypten – Diktatur reloaded?; Politische Bildung und Integration im digitalen Zeitalter
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Wie ein greller Scheinwerfer beleuchtet der gescheiterte Putschversuch in der Türkei die aktuelle politische Lage im Lande. Der große Gewinner ist Recep T. Erdogan. Sein Plan, ein Präsidialsystem einzuführen, könnte nun aufgehen. Günter Seufert analysiert die Bedeutung des Putschversuches für das politische System der Türkei.
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Am 26. Juni finden in Spanien vorgezogene Neuwahlen statt. Der spanische König Felipe VI. rief sie aus, nachdem die Parteien sich nach den Parlamentswahlen im Dezember 2015 nicht auf eine Regierungskoalition hatten einigen können.
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Die Entscheidung Briten, aus der EU auzutreten dürfte zu erheblichen wirtschaftlichen und politischen Turbulenzen in Großbritannien und dem Rest der EU führen. Die Verhandlungen über die Übergangsbestimmungen und die zukünftigen Beziehungen zwischen dem Rest der EU und
dem Vereinigten Königreich werden komplex und langwierig sein. Dieses Themendossier bündelt Publikationen zu Hintergründen und Folgen des "Brexits".
Anbieter: Stiftung Wissenschaft und Politik
Vor 25 Jahren unterzeichneten die Bundesrepublik Deutschland und die Republik Polen den Nachbarschaftsvertrag, der vom Wunsch nach Frieden, Versöhnung und guter Zusammenarbeit geprägt ist. Der Vertrag bildet bis heute die Grundlage für die Beziehung zwischen den beiden Staaten.
Anbieter: Bundeszentrale für politische Bildung
Die Reihe "mach´s klar" erklärt Politik in kurzen verständlichen Texten, Fotos und Grafiken. Diese Ausgabe informiert über das Thema Brexit und fragt nach den Chancen, Riskien und Folgen eines möglichen EU-Austritts.
Anbieter: Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg
Kaum eine Entscheidung berührt so viele Bereiche Großbritanniens und der Europäischen Union wie der mögliche Brexit. Am 23. Juni 2016 entscheiden die Briten in einem Referendum, ob sie weiterhin ein Mitglied der EU bleiben. Der "British exit" wäre das Ende einer mehr als 40 Jahre währenden Beziehung, die nicht immer einfach war. Das Dossier wirft einen Blick zurück auf das britisch-europäische Verhältnis. Es beleuchtet die derzeitige Debatte im Vorfeld des Brexit-Referendums und fragt nach ...
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Deportation, Vertreibung, systematische Ermordung: 1915/16 kamen mehr als die Hälfte der 1,5-2 Millionen osmanischen Armenier Kleinasiens ums Leben. Die Überlebenden des Völkermords und ihre Nachkommen leiden seither unter einem doppelten Trauma: der unverjährbaren Last des Erlittenen und der zusätzlichen Bürde durch die Leugnung des Verbrechens.
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