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Informations-Portal zur politischen Bildung

Der Onlinekatalog der Zentralen

 

    Nazis.de - Initiative Dialog

    Die Website verfolgt die Idee, Surfer auf der Suche nach rechtsextremen Seiten umzuleiten. Die "Initiative Dialog" möchte ein Diskussionforum für Rechte und Linke anbieten. Es wird versucht, per Email mit Rechtsextremen in Kontakt zu kommen und ihnen mit Argumenten zu begegnen. Die Gruppe bietet unter thulenet.de auch eine Seite für Aussteiger aus der rechten Szene an. Diese Internetpräsenz versteht sich als eine Plattform für den Dialog mit Menschen unterschiedlicher Sichtweisen. Sie regt die Besucher dieser Seiten dazu an, die Chance zum Dialog mit dem extremen Gegenüber auch für sich zu nutzen, in der Überzeugung, dass uns nichts mehr im Verständnis für Frieden, Freiheit und soziale Verantwortung bereichert als die Bereitschaft, berechtigte und unberechtigte Argumente der "anderen Seite" anzuhören und die Verständigung herbeizuführen. Es gibt Foren (NPD-Verbot) und einen Chat zum Meinungsaustausch. Populistische und in rechtsextremen Kreisen gängige Begriffe und Vorurteile werden thematisiert. Es gibt Informationen für Aussteiger, Programme werden vorgestellt. Sehr interessant ist das auch Lexikon mit Begriffserklärungen wichtiger Schlagworte. Die wissenschaftlich fundierten Erklärungen basieren insbesondere auf dem deutschen Grundgesetz.

    Anbieter: Initiative Dialog





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    Zu den Zentralen

    Zu den Angeboten der Bundeszentrale und den Landeszentralen für politische Bildung:

    Adressen der Zentralen

    Neues aus den Zentralen

    Rechtsextremismus

    Das Dossier Rechtsextremismus der Bundeszentrale für politische Bildung klärt kontinuierlich über Rechtsextremismus auf.

    Autoritarismus-Studie

    Ausländerfeindlichkeit hat in Deutschland erneut zugenommen. 36 % halten die Bundesrepublik durch Ausländer in einem gefährlichen Maß überfremdet, Rund 40 % können sich ein autoritäres System vorstellen und halten eine Diktatur für keine schlechte Idee, nur 30 Prozent sind dagegen ausdrücklich demokratisch orientiert. So die Ergebnisse der Autoritarismus-Studie 2018 (ehemals Mitte-Studie) der Uni Leipzig, in Zusammenarbeit mit der Böll- und Brenner-Stiftung.

    Mitte-Studien

    Sind rechtsextreme Orientierungen wieder angestiegen? Wie weit reichen sie in die Mitte der Gesellschaft? In wie weit richtet sich gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit vor allem gegen Asylsuchende? Wird die Gesellschaft von Demokratiezweifeln gespalten? Antworten gibt die aktuelle "FES-Mitte-Studie 2018/19" der Friedrich-Ebert-Stiftung, hier die Studie zum Download.

    Extremismus in Sachsen

    Was ist los in Sachsen? In den Nachrichten ist oft von extremistischen Übergriffen im Freistaat die Rede. Handelt es sich dabei um ein speziell sächsisches Problem? Oder sind diese Taten Spiegelbild einer gesamtdeutschen Entwicklung? Diesen Fragen gehen die Autoren auf den Grund. Sie informieren über die Ursachen extremistischer Gewalttaten und die Entwicklung in Sachsen, ziehen Vergleiche zu anderen Bundesländern und lassen Betroffene zu Wort kommen. Die Publikation der Sächsischen LpB steht als kostenloses E-Book oder PDF zur Verfügung.

    Kommunale Strategien gegen Rechtsextremismus

    Wie mit Mandatsträgern aus dem rechtsxtrem-rechtspopulistischen Lager umgehen? Welche Strategien zur Auseinandersetzung mit Rechtsextremismus in der Kommune sind erfolgreich und welche nicht? Die aktuelle Veröffentlichung "Vor Ort entscheidet" der Friedrich-Ebert-Stiftung zeigt Ergebnisse einer Studie auf und gibt Handlungsempfehlungen, insbesondere hilfreich jetzt im Vorfeld der Kommunalwahlen.

    Die NPD ist vor allem ein ostdeutsches Problem? "Nein", sagt Wolfgang Faller. Der Direktor der LpB Rheinland-Pfalz präsentiert eine neue Studie über Arbeit und Auftritt von kommunalen NPD-Vertretern. Wie mit Rechtsaußen-Parteien umgehen? Ignorieren? Ausgrenzen? Entlarven? Die Studie "NPD in den Kommunalparlamenten" entwickelt Strategien.http://bit.ly/1enTH41

     

    Die extreme Rechte

    Der Themenschwerpunkt Die extreme Rechte der Brandenburgischen LpB enthält Beiträge zur Auseinandersetzung mit Rechtsextremismus. Sie sollen Akteure und Interessierte mit Informationen über Organisationsformen, Ideologie und Denkweisen der Rechtsextremen, Lifestyle und Musikwelten ausstatten.

    Rechtsextrem - Zwischen Schnuller und Springerstiefel

    Die rechtsextremistische Szene verändert sich: Hitler-Kult und Holocaust-Leugnung scheinen auf den ersten Blick passé. Stattdessen setzen die Rechten auf systematische Sozialarbeit mit sozial Schwachen. - und auf einen modernen Medienmix. Die Beiträge auf dieser Video-Serie geben tiefe Einblicke in die rechte Szene. Ein Angebot der Landeszentrale für politische Bildung Nordrhein-Westfalen.