Bis zur Präsidentschaftswahl im November 2012 ist noch mehr als ein Jahr Zeit. Derzeit zeichnet sich das Feld der Kandidaten bereits deutlich ab. Am vergangenen Wochenende hat Rick Perry, der Gouverneur von Texas, seine Kandidatur offiziell bekannt gegeben. Nach Monaten der Spekulation um seine möglichen Absichten, wurde er nun umgehend zu einem der aussichtsreichsten Kandidaten. Gleichzeitig hat sich der frühere Gouverneur vom Minnesota, Tim Pawlenty, aus dem Rennen zurückgezogen, nachdem er ...
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Während für die Demokraten Amtsinhaber Barack Obama erneut für das Amt des amerikanischen Präsidenten an den Start geht, hat der parteiinterne Wettbewerb der Republikaner um die Präsidentschaftskandidatur 2012 begonnen. Bei der traditionellen Testwahl für mögliche Bewerber, dem Iowa Straw Poll, machte am Samstag die Tea-Party-Kandidatin Michele Bachmann knapp das Rennen.
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Weniger als zwölf Stunden bevor die Zeit für die Erhöhung der Schuldengrenze und damit für die Abwendung der Zahlungsunfähigkeit der USA abgelaufen war, hat der U.S.-Senat einem Kompromiss zugestimmt. Zuvor gab es eine deutliche Mehrheit für den Kompromiss im Repräsentantenhaus. Damit war der Weg für ein Gesetz zur Erhöhung der Schuldengrenze frei. Präsident Obama hat das Gesetz inzwischen unterschrieben und damit dieser dramatischen Entwicklung in den vergangen Wochen zumindest formal ...
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Seit mehr als vier Jahrzehnten sind die Republikaner meist entweder mit einem amtierenden Präsidenten oder einem bereits im Vorfeld etablierten Spitzenkandidaten in den Präsidentschaftswahlkampf gezogen. Dieses Jahr steht ihnen weder der eine, noch der andere zur Verfügung. Mitt Romney, der ehemalige Gouverneur von Massachusetts und Zweitplazierte der Vorwahlen vor drei Jahren, führt das Feld der möglichen Obama-Kontrahenten an und gilt als einer der vielversprechendsten Kandidaten.
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Präsident Obamas hat seine Kandidatur für das Präsidentenamt so früh wie kein anderer amtierender Präsident angekündigt, so die Washington Times. Der Politikwissenschaftler Larry Sabato glaubt eine Erklärung dafür zu haben: Schlechte Laune bei der Basis. Denn die Magie von „Yes We Can“ aus dem letzen Wahlkampf 2008 sei verflogen. Frank Donatelli, Berater von John McCain 2008, sieht deswegen Obamas Chancen wiedergewählt zu werden, nur minimal besser als 50/50, so die USA Today.
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Die USA faszinieren Millionen Menschen: Ihr Freiheitsmythos ist lebendig, die Vielfalt der Kulturen beeindruckend, Natur und Größe des Landes überwältigend. Doch die Vereinigten Staaten stehen auch vor großen Problemen: der Krieg gegen den Terror, die Invasion des Irak und der Kollaps am Finanzmarkt. fluter berichtet aus einem ebenso faszinierenden wie widersprüchlichen Land.
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Inhalt:
You are welcome
Urlaub von Bush
Gutes Recht
Zum Schiessen
Elisabeth Eckford
black is beautiful
Wo es anfing
Wo es endet
Fakten USA-Deutschland
Die ersten Amis
Grenzgebiete
Trockengebiete
Fight for your Right
Ich ist ein anderer
New kids on the blog
Gastfamilie
Impressum
Nicht geschafft
Ideenlabor
Am 21. März 2011 hat Tim Pawlenty als erster Republikaner erklärt, dass er ein Exploratory Committee gegründet hat. Dies gilt als letzte Stufe vor der offiziellen Kandidaturbekanntgabe. In den vergangenen Monaten machte er alle Anstrengungen, um sich als ernstzunehmenden Präsidentschaftskandidaten zu profilieren. Hierin besteht zugleich auch Pawlentys größte Herausforderung: dem national eher unbekannten und sonst als farblos geltenden Politiker wird nicht unbedingt zugetraut, den harten Wahlkampf ...
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Die Unruhen in Arabien und Nordafrika kommen für Washington zu einem ungelegenen Zeitpunkt. Innenpolitische Herausforderungen fordern das volle Engagement des Präsidenten. Die Staatsverschuldung erreicht neue Ausmaße, Gewerkschaften streiken wochenlang und nur mit größter Mühe gelingt es dem Kongress, eine vorläufige Einigung für das Budget zu erzielen. An mehreren Fronten gefordert, legt der Präsident den Fokus auf die innenpolitischen Herausforderungen und lässt keine klare Strategie ...
Anbieter: Konrad-Adenauer-Stiftung
2009 wurde Barack Obama als 44. US-Präsident vereidigt. Insbesondere in Europa wurde sein Wahlsieg offen bejubelt. Die Dynamik, mit der er viele drängende Probleme schon bald auf die politische Agenda hob, schien die übertriebenen Hoffnungen in seine Person zu rechtfertigen. Doch das "Obama-Fieber" hat sich inzwischen deutlich abgekühlt, vor allem in den USA selbst. Dabei wird übersehen, dass auch ein US-Präsident nicht in der Lage ist, die Geschicke der heutigen multipolaren Welt allein zu ...
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Inhalt:
Editorial (Johannes Piepenbrink)
Ein ganz normaler Präsident - Essay (Thomas Kleine-Brockhoff)
Obamas Präsidentschaft: Wandel und Kontinuität (James P. Pfiffner)
Kooperation oder Konkurrenz? Obamas Russland- und Chinapolitik (Christian Hacke)
Obama und Europa (Daniel S. Hamilton)
Obama - Architekt einer neuen Finanzordnung? (Stormy-Annika Mildner)
Obamas (versuchte) Gesundheitsreform (Christian Lammert)
Die Hoffnungen auf ein Ende der während der Bush-Jahre entstandenen Entfremdung sind auf beiden Seiten des Atlantiks groß. Ob der Republikaner John McCain oder der Demokrat Barack Obama im Januar 2009 ins Weiße Haus einzieht: Beide werden das transatlantische Verhältnis neu definieren.
Die Sehnsucht nach einem Politikwechsel in Washington sollte nicht verdecken, dass Europa und auch Deutschland ganz anders als zuvor als Partner in die Pflicht genommen werden könnten.
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Inhalt:
Editorial (Hans-Georg Golz)
Amerika kommt auf Deutschland zu - Essay (Andrew B. Denison)
Die Außenpolitik der Bush-Administration (Michael Staack)
Defizite der Vorbild-Demokratie USA (Josef Braml)
Das handelspolitische Erbe der Bush-Administration (Stormy Mildner)
Die Wirtschaft der USA unter George W. Bush (Stephan Bierling)
Die außenpolitischen Positionen von Obama und McCain (Helga Haftendorn)
US-Präsidenten: "Real Men" oder "Sissies"? Essay (Jakob Schissler)
Achtundsechzig und die Anfänge des westdeutschen Terrorismus; Der amerikanische Wahlkampf; Das DDR-Bild von Schülern in Bayern; Gesellschaft und Geschichte in Computerspielen; "Tor nach Afrika"; Indien
Anbieter: Bayerische Landeszentrale für politische Bildungsarbeit
Inhalt:
Wolfgang Kraushaar:
Achtundsechzig und die Anfänge des westdeutschen Terrorismus
Alexander Skiba
Der amerikanische Wahlkampf - worauf Deutschland sich einstellen sollte
Monika Deutz-Schroeder, Klaus Schroeder
Das DDR-Bild von Schülern in Bayern
Tobias Bevc
Gesellschaft und Geschichte in Computerspielen
Werner Karg
Neues vom "Tor nach Afrika"
Mira Bierbaum
Incredible India
Alle vier Jahre im November sind die Wähler in den USA aufgerufen, ein neues Staatsoberhaupt zu bestimmen - so auch 2008. Welche Voraussetzungen muss man als Politiker mitbringen, um bei der Wahl eine Chance zu haben? Und was passiert alles bis zum Einzug ins Weiße Haus?
Diese Fragen behandeln die Themenblätter anhand der Besonderheiten des US-amerikanischen Wahlkampfes. Neben Wahlkampfverlauf, Rolle der Medien und Bedeutung von Spendengeldern findet ein Vergleich der Wahlsysteme zwischen den ...
Anbieter: Bundeszentrale für politische Bildung
Der 11. September 2001 hat die amerikanische Außenpolitik nachhaltig verändert. Die USA befinden sich seit den Terroranschlägen in einem "war on terror", der nicht nur präventive Militäraktionen einschließt, sondern auch Wirtschaftssanktionen und eine strategische Entwicklungspolitik. Das Ziel der amerikanischen Außenpolitik ist die weltweite Etablierung von Demokratien.
Der Irak hat sich in den vergangenen Jahren zu einem außenpolitischen Präzedenzfall entwickelt. Zwar ist es den Amerikanern ...
Anbieter: Bundeszentrale für politische Bildung
Inhalt: Editorial
"I’m a war president" - Essay
Ein Brückenschlag zwischen "altem" und "neuem" Europa
Die Chinapolitik der USA
Das Irak-Modell und die Politik der USA gegenüber Syrien
Die USA, Israel und der Nahost-Konflikt
Das Millennium-Projekt
"Wahlen in den USA sind anders" - tatsächlich folgen amerikanische Präsidentschaftswahlen anderen Mustern als Wahlen in Deutschland. Die Bewerber für das Präsidentenamt werden in den so genannten Vorwahlen ermittelt, und auch die Voraussetzungen für eine erfolgreiche Kandidatur sind teilweise andere als bei uns. Anhand des Themenblattes können Schülerinnen und Schüler Unterschiede und Gemeinsamkeiten herausfinden und Vor- und Nachteile der beiden Systeme diskutieren.
Anbieter: Bundeszentrale für politische Bildung
Inhalt:
Lehrerblatt
Präsidentschaftswahlen in den USA
Wahlgrundsätze
Antworten zum Quiz
Arbeitsblatt
Präsidentschaftswahlen in den USA
Literaturhinweise
Internetadressen
Die ersten acht Monate der ersten Amtszeit von US-Präsident George W. Bush nach seiner Wahl 2000 verliefen eher unspektakulär. Das änderte sich durch die schrecklichen Terroranschläge des 11. September 2001 schlagartig. Danach verlief Bushs Präsidentschaft turbulent. Die USA starteten zusammen mit ihren Verbündeten einen weltweiten "Krieg gegen den Terrorismus".
Dieser Antiterrorkampf wurde und wird auch von der Bundesrepublik Deutschland auf den verschiedensten Ebenen und in vielen Regionen ...
Anbieter: Bundeszentrale für politische Bildung
Inhalt:
Editorial
Partner oder Konkurrent? Die deutsch-amerikanischen Beziehungen
Vom Rechtsstaat zum Sicherheitsstaat?
Die Außenpolitik der Regierung George W. Bush
Die Bush-Doktrin, der Irakkrieg und die amerikanische Demokratie
Die US-Wirtschaft unter George W. Bush
Die Sozial- und Gesundheitspolitik der Bush-Regierung
Amerika gilt gemeinhin als die Neue Welt. Diese Sichtweise ist wichtig für sein Verständnis. Sie deutet auf die enormen Ausmaße des Amerikanischen, auf kolossale Proportionen in jeder Beziehung hin. Diese Tatsache bestimmt wesentlich die Politik des Landes und muss bei deren Beurteilung immer mit reflektiert werden. Eine weitere Konstante ist die Vorstellung der "Auserwähltheit" und der damit einhergehende hohe moralische Anspruch an sich selbst, verbunden mit einem großen Sendungsbewusstsein. ...
Anbieter: Bundeszentrale für politische Bildung
Inhalt:
Editorial
Karsten D. Voigt
Die Zukunft der deutsch-amerikanischen Beziehungen
Michael Dreyer
Die Bilanz der Ära Clinton in der Innen- und Verfassungspolitik
Söhnke Schreyer
Die Sozial- und Gesundheitspolitik der Clinton-Administration
Martin Thunert
Wirtschaftsentwicklung und Wirtschaftspolitik in den USA unter der Clinton-Administration
Peter Rudolf Jürgen Wilzewski
Beharrung und Alleingang: Das außenpolitische Vermächtnis William Jefferson Clintons
Nächste Ausgabe
Die Eiszeit in den deutsch-amerikanischen Beziehungen ist seit dem Treffen zwischen Bundeskanzler Gerhard Schröder und US-Präsident George W. Bush am Rande der UN-Vollversammlung am 24. September offiziell für beendet erklärt worden. Von einer Harmonie wie in früheren Zeiten kann jedoch keine Rede sein. Zu tief sitzt die Verärgerung der US-Administration über Äußerungen deutscher Politiker über Präsident Bush und über die Weigerung der Schröder-Regierung, sich am umstrittenen Irakkrieg ...
Anbieter: Bundeszentrale für politische Bildung
Inhalt:
Editorial
Macht, Souveränität und Herrschaft des Rechts -neue Herausforderungen an die transatlantischen Beziehungen
Die stolpernde Weltmacht
Die Zukunft der deutsch-amerikanischen Sicherheitspartnerschaft
Die Christliche Rechte und die amerikanische Politik von der ersten bis zur zweiten Bush-Administration
Pax Americana und gewaltsame Demokratisierung
Der neue Militärisch-Industrielle Komplex in den USA