Gentechnik ist eine Risikotechnologie. Ihre Anwendung in der Landwirtschaft und bei der Erzeugung von Lebensmitteln wird in unserer Gesellschaft seit Jahren kontrovers diskutiert. Dieses Internetportal für Lehrer und Schüler möchte aufklären und der oftmals einseitigen Darstellung der Chancen und Riskien der Agro-Gentechnik entgegentreten. Es bietet Hintergrundinformationen, Unterrichtsmaterialien, Fallbeispiele, Filme, etc. zum Thema Gentechnik in der Landwirtschaft.
Anbieter: Daniel Hertwig Karin Ehrle-Horst, c/o Zukunftsstiftung Landwirtschaft Berlin
Das Thema Energie steht ganz oben auf der Agenda: für Politik und Verbraucher, im In- wie im Ausland. Steigende Preise, Import- abhängigkeiten und der Klimawandel lassen die Energiepolitik zur entscheidenden Größe werden. Wer sind die zentralen Akteure auf dem globalen Energiemarkt? Muss die Europäische Union zu einer gemeinsamen Energieaußenpolitik finden? Wie sieht der deutsche Energiemarkt aus? Und nicht zuletzt: Stehen wir vor einer Energiewende? Das Dossier ist Bestandsaufnahme der aktuellen ...
Anbieter: Bundeszentrale für politische Bildung
Inhalt:
Michael Bauchmüller: Energie als Ware
Sonja Ernst: Öl hält die Weltwirtschaft am Laufen
Sonja Ernst: Gasmärkte sind regional
Holger Dambeck: Weltmeere: Ringen um Ressourcen
Globaler Energiemarkt: Factsheet Nordamerika
Danyel Reiche: Einführung: Die Energiepolitik
Globaler Energiemarkt: Factsheet Südamerika
Frank Umbach: Die EU-Energiestrategien
Enno Harks: Der globale Energiemarkt: Kooperation statt Konfrontation
Andreas Mihm: Energie in Deutschland
Jürgen Stryjak: Der Nahe und Mittlere Osten – die Tankstelle der Welt
Bei der Welt-Klimakonferenz im südafrikanischen Durban ist es nicht gelungen, einen Durchbruch beim Schutz des Weltklimas zu erzielen. Die Delegierten einigten sich aber zumindest darauf, bis 2020 ein rechtsverbindliches neues Klima-Abkommen zu schaffen.
Anbieter: Bundeszentrale für politische Bildung
Als Folge des Reaktorunglücks im japanischen Fukushima beschloss die Bundesregierung 2011 den Ausstieg aus der Atomenergie. 2022 soll das letzte deutsche Kernkraftwerk vom Netz gehen. Die Entscheidung fußt auf einem breiten gesellschaftlichen Konsens, und sie stellt einen Sieg dar für die vielen Bürgerinnen und Bürger, die sich seit Ende der 1960er Jahre gegen Atomkraft engagiert haben. Zugleich ergeben sich weitere Herausforderungen hinsichtlich der "Energiewende": Den vormals in Kernkraftwerken ...
Anbieter: Bundeszentrale für politische Bildung
Inhalt:
Editorial (Johannes Piepenbrink)
Wissen und Moral - Stadien der Risikowahrnehmung - Essay (Ortwin Renn)
Eine kurze Geschichte der deutschen Antiatomkraftbewegung (Joachim Radkau)
Außenseiter oder Spitzenreiter? Das "Modell Deutschland" und die europäische Energiepolitik (Severin Fischer)
"Energiewende": Wohin führt der Weg? (Hardo Bruhns / Martin Keilhacker)
Abkehr vom Klimaschutz? (Konrad Kleinknecht)
Fukushima: Gefahr gebannt? Lernen aus der Katastrophe (Manfred Bürger / Michael Buck / Georg Pohlner / Jörg Starflinger)
Von Risikoabschätzungen zum "guten Leben" - oder umgekehrt? (Rafaela Hillerbrand)
Popularität der Apokalypse: Zur Nuklearangst seit 1945 (Philipp Gassert)
Der Bildungsservice Umwelt im Unterricht des Bundesumweltministeriums bietet Materialien für den Unterricht, aktuelle Informationen, Aktionen sowie Hinweise für Schulen und Bildungseinrichtungen. Jede Woche steht ein anderes Thema im Fokus, wie etwa: Woher stammt das Obst in unseren Supermärkten? Warum stecken schädliche Chemikalien in unserer Kleidung?
Anbieter: Bundesminsiterium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit
Die ganze Welt baut Atomkraftwerke – stimmt das überhaupt? Keineswegs. Die Metapher der «Renaissance der Atomkraft » ist, seit US-Präsident Reagan 1981 diese Parole ausgab, nichts weiter als ein ideologischer Kampfbegriff. Die Fakten beweisen das Gegenteil, denn in den westlichen Industrieländern muss man eher von einer Talfahrt der Atomkraft reden, die sich durch den Super-GAU in Fukushima noch beschleunigt hat.
Im Folgenden werden Stand und Perspektiven der zivilen Atomkraftwerke beschrieben ...
Anbieter: Rosa-Luxemburg-Stiftung
Die Energiewende erfordert zur Verwirklichung der anerkannten Energieziele die Umsetzung eines anspruchsvollen und komplexen Aktionsprogramms während der nächsten 40 Jahre. Es ist schwer vorstellbar,
dass dies im Rahmen traditioneller Regierungspolitik gelingen kann. Notwendig ist vielmehr ein geplanter Gesamtprozess, in den sich die erforderlichen privaten Investitionsentscheidungen termingerecht einfügen. Die Vernetzung und Koordination staatlicher Vorgaben und privater Investitionsentscheidungen ...
Anbieter: Friedrich-Ebert-Stiftung
COP17, die jährlich stattfindende Vertragsstaatenkonferenz der UNFCCC, wird Ende des Jahres 2011 im südafrikanischen Durban abgehalten. Die Vorbereitungen dafür laufen auf Hochtouren, gilt es doch, ein Nachfolgeabkommen des 2012 auslaufenden Kyoto-Protokolls zu entwickeln. Bereits der Klimagipfel in Kopenhagen vor zwei Jahren hat gezeigt, wie komplex die Interessen und Standpunkte der an den Verhandlungen beteiligten Parteien sind und wie schwierig es ist, einen klimapolitischen Konsens zu finden.
Anbieter: Konrad-Adenauer-Stiftung
Am 26. August 2011 trat der japanische Premierminister Naoto Kan als Parteivorsitzender der DPJ zurück. Vier Tage später folgte sein offizieller Rücktritt als Regierungschef sowie die Wahl seines Nachfolgers, des bisherigen Finanzministers Yoshihiko Noda. Von Beginn an war die Regierung Kan in ihren Gestaltungsmöglichkeiten eingeschränkt, da die Opposition das Oberhaus kontrollierte und die Regierung kontinuierlich unter Druck setzte, indem sie die Kooperation verweigerte. Dies sowie die Intrigen ...
Anbieter: Friedrich-Ebert-Stiftung
Der von der Bundesregierung geplante Ausstieg
aus der Kernenergie bietet Chancen und birgt
Risiken. Diese Studie zeigt, dass die Strompreise
für die privaten Haushalte nur in sehr geringem
Maße von einem Ausstieg betroffen sind. Auch
ist eine grundsätzliche Gefährdung der volkswirtschaftlichen Wettbewerbsfähigkeit durch den Atomausstieg nicht zu befürchten, da die Strompreise für die Industrie und Großkunden nur vorübergehend steigen würden. Allerdings können
die CO2-Emissionen des ...
Anbieter: Friedrich-Ebert-Stiftung
Nach dem Super-GAU in Fukushima steht die internationale Energiepolitik vor einer Zäsur. Die seit Jahrzehnten angekündigte weltweite Renaissance der Atomkraft ist bisher nicht eingetreten, und nach der nuklearen Katastrophe in Japan ist es noch unwahrscheinlicher geworden, dass Atomenergie langfristig eine wichtige Rolle im weltweiten Energiemix spielen wird. Im Gegenteil sind seitdem in einer Reihe von Ländern wie Deutschland, der Schweiz, China und nun selbst in Japan bei den Regierungen mehr ...
Anbieter: Friedrich-Ebert-Stiftung
Anlässlich des 25. Jahrestages des Atomunglücks in Tschernobyl fanden im Mai 2011 in Freiburg im
Breisgau drei Veranstaltungen des Fritz-Erler-Forums Baden-Württemberg, Landesbüro der Friedrich-Ebert-Stiftung statt: Die erstmalige
Eröffnung der jüngst fertig gestellten
‚Atomausstellung. Radioaktive Abfälle und Kernenergie’, eine Vortrags- und Diskussionsveranstaltung unter dem Titel ‚Der Super-GAU und seine Folgen für die Welt: zum 25. Jahrestag der Katastrophe von Tschernobyl’ ...
Anbieter: Friedrich-Ebert-Stiftung
Russland hat große Pläne - in den kommenden 20 Jahren sollen neue 26 Kernreaktoren in Russ-land und etwa ebenso viele im Ausland gebaut werden. Nach der Tragödie von Fukushima sollen diese Pläne realistischer und die Projekte sicherer gemacht werden. Die Neubaupläne in Russland stehen kaum zur Disposition, eine Reihe von Projekten könnte jedoch neu bewertet werden, so z.B. der im Bau befindliche Reaktor vom Tschernobyl-Typ in Kursk, die schwimmenden Reaktoren und der neue Reak-torblock in Armenien.
Anbieter: Friedrich-Ebert-Stiftung
Die energiepolitische Landschaft in Deutschland ist seit der Nachkriegszeit von zahlreichen Veränderungen geprägt gewesen. Besonders haben jedoch die Entscheidungen der vergangenen 15 Jahre das Bild auf die deutsche Energiepolitik verändert. Die Autoren stellen in ihrem Beitrag die zentralen energie- und klimapolitischen Entscheidungen seit der Regierungsübernahme einer Koalition aus SPD und Bündnis 90/Die Grünen im Jahr 1998 dar. Im Mittelpunkt stehen dabei der Atomausstieg, die Entwicklung ...
Anbieter: Friedrich-Ebert-Stiftung
Weg von der Atomenergie, hin zur Ökoenergie. Energiewende ist in Politik und Medien das neue Schlagwort für den Atomausstieg, der durch den Ausbau der erneuerbaren Energie ermöglicht werden soll. Doch bisher ist unklar, wie ihre konkrete Umsetzung aussehen wird. Das Dossier bietet alles Wissenswerte zum Thema auf einen Blick.
Anbieter: Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg
Die Reaktor-Sicherheitskommission hat in ihrem Bericht Mängel an deutschen Atomkraftwerken festgestellt - klare Empfehlungen für die Abschaltung von Meilern gab die Kommission aber nicht ab. Seit April hatten Experten die deutschen Atomkraftwerke sicherheitstechnisch überprüft und einem so genannten Stresstest ausgesetzt.
Anbieter: Bundeszentrale für politische Bildung
Dieses Projekt versucht alles rund um die Funktionsweisen von Atomkraftwerken, den Aufbau von Atomen und die Kernspaltung kindgerecht zu erklären. Außerdem erfahren die Kinder, wie sie sich richtig verhalten sollen, wenn es zu einem Strahlenunfall kommt.
Anbieter: Wiener Umweltanwaltschaft
Das BMU informiert zu verschiedenen Bereichen der regenerativen Energien und stellt Studien und Bildungsmaterialien zur Verfügung. Den Ausbau der Erneuerbaren Energien dynamisch voranzutreiben steht ebenso im Vordergrund wie die Steigerung der Kosteneffizienz.
Anbieter: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU)
Die Informationskampagne "Deutschland hat unendlich viel Energie" versucht, Vorurteile gegenüber Erneuerbaren Energien zu beseitigen und Wissenslücken zu schließen, um das Vertrauen in die Erneuerbaren Energien zu stärken.
Unterstützer der Agentur sind Unternehmen und Verbände aus der Branche der Erneuerbaren Energien und das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit sowie das Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz.
Anbieter: Agentur für Erneuerbare Energien
Die Beiträge dieser Ausgabe beschäftigen sich mit der aktuellen Diskussion zur Atomkraft, mit der Zukunft der regenerativen Energien sowie mit den Erfahrungen im Emissionshandel. Ein Aufsatz zur "Energiepolitik in Europa nach 1945" bietet einen thematischen Überblick bis in die Gegenwart. Ein kritischer Blick gilt der Energie- und Klimapolitik Russlands, das sich im Erdgasmarkt zum Hauptlieferanten Europas entwickelt hat. Gefragt wird schließlich auch, ob die Forderungen nach Energiesicherheit ...
Anbieter: Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg
Inhalt:
Vorwort des Herausgebers
Geleitwort des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport
I. ENERGIE- UND KLIMAPOLITIK IN EUROPA
Energiesicherheit und Klimapolitik: Konkurrierende Herausforderungen?
(Jürgen Kalb)
Klima- und Energiepolitik - im globalen System (Erik Müller)
Legitimierung der EU durch eine erfolgreiche Energie- und Klimapolitik
(Jürgen Kalb)
Emissionshandel: Ablasshandel mit sauberer Luft oder Erfolgsinstrument? (Martina Tuda)
Energiepolitik in Europa nach 1945 (Roland Wolf)
Die russische Energie- und Klimapolitik (Benno Ennker)
Vom einstigen Hoffnungsträger zum Auslaufmodell? Die Zukunft der Atomkraft (Georg Weinmann)
Die Zukunft regenerativer Energien in Europa (Andreas Greis)
"DEUTSCHLAND & EUROPA" INTERN
<link http: www.lpb-bw.de fileadmin lpb_hauptportal pdf bausteine_materialien ostralien_web.pdf _blank>"Ostralien" - Schule als DDR-Simulation
<link http: _blank>"Don@u-online: "Schülerinnen und Schüler begegnen sich"
D&E Autorinnen und Autoren - Heft 61
Planspiele für Europa: <link http: www.lpb-bw.de fileadmin lpb_hauptportal pdf planspiel pl_mobil_europa.pdf _blank>"Mobil in Europa?" und <link http: www.lpb-bw.de fileadmin lpb_hauptportal pdf planspiel pl_fokus_balkan.pdf _blank>"Fokus Balkan"