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        Demokratie in der Krise? - Deutschland & Europa 79/2020

        Der einführende Beitrag befasst sich mit den Auswirkungen der Corona-Pandemie auf freiheitliche Gesellschaften. Die weiteren Aufsätze spannen einen weiten Bogen und thematisieren die Bedrohungen der liberalen Demokratien und diskutieren kontrovers Wege zur Erhaltung und Festigung demokratischer Partizipation und der Garantie von Menschen- und Bürgerrechten. Die sachliche Diskussion über den richtigen und verantwortungsvollen Weg aus der Krise ist dabei wesentlicher Teil schulischer Demokratiebildung. Zusätzlich zu den Fachbeiträgen stellt die Zeitschrift jeweils einen Abschnitt mit Materialien zur Verfügung. Die Schaubilder, Karikaturen oder Auszüge aus der Qualitätspresse ermöglichen es, die Fragenstellungen im Unterricht kontrovers darzustellen und sachlich zu diskutieren.

        Inhalt:

        Vorwort des Herausgebers     

        Geleitwort des Ministeriums
            
        Die Pandemie »Covid-19« (das Corona-Virus) als Herausforderung für freiheitliche Gesellschaften
        Jürgen Kalb

        Herausforderung oder Krise:
        Wie gefährdet sind die liberalen Demokratien?
        Wolfgang Merkel

        Westliche Demokratien zwischen Partizipation und Wohlstand
        Herfried Münkler

        Demokratien und Autokratien: Ein vergleichender Überblick
        Manfred G. Schmidt

        Die Gefährdung der Demokratie in Deutschland:
         Krise oder Alarmismus?
         Eckhard Jesse

        Populismus – vom Verdammen zum Verstehen
        Dirk Jörke/ Veith Selk

        Soziale Bewegungen von rechts und links
        Karin Priester

        Politisch motivierte Gewalt: Gefahrenpotentiale, Wechselwirkungen und Interaktionen
        Uwe Backes

        Verlorene Mitte? (Anti-)demokratische und rechtsextreme Einstellungen in Deutschland
        Beate Küpper / Andreas Zick


        Anbieter: Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg





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        Zu den Zentralen

        Zu den Angeboten der Bundeszentrale und den Landeszentralen für politische Bildung:

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        Innerstaatliche Konflikte

        Die Konfliktporträts der bpb geben einen Überblick über die aktuelle Situation, über Ursachen und Hintergründe, über Bearbeitungs- und Lösungsansätze sowie über den Ursprung und die Geschichte der Konflikte in den einzelnen Ländern.

        Unruhen in der Arabischen Welt

        Der Arabische Frühling bei Wikipedia.

        Arabischer Frühling

        Der Arabische Frühling ist eine historische Zäsur in der Region Nordafrika und Naher Osten - mit weit reichenden Folgen in politischer, wirtschaftlicher und geostrategischer Hinsicht. Das Dossier Arabischer Frühling der bpb bietet Länderanalysen, Einschätzungen über Ursachen und Folgen und vieles mehr.

        Naher Osten - Arabischer Frühling

        Naher Osten
        Der Arabische Frühling, das Aufbegehren gegen langjährige, autoritäre und repressive Machtstrukturen, hat im Nahen Osten seit 2011 heftige Konflikte ausgelöst. Das Heft 331 2016 der "Informationen zur politischen Bildung" der bpb  leistet einen Beitrag zum Verständnis der aktuellen Krisensituation, indem sie einen Blick auf Ursachen und Hintergründe wirft.

        Kampf ohne Grenzen

        In der arabischen Welt lösen sich die Staaten auf. An ihre Stelle treten lokale Gruppen, die sich religiös legitimieren. Radikale Milizen oder Warlords übernehmen staatliche Aufgaben - eine Entwicklung, bei der es am Ende kaum Gewinner geben wird. Expertenbeiträge dazu in der Ausgabe 09/10/2014 "Kampf ohne Grenzen" der Zeitschrift Internationale Politik.

        Das Jahr des Frühlings

        Der ARTE-Dokumentarfilm analysiert und zeichnet Entstehung und Entwicklung der ganz unterschiedlichen arabischen Revolutionen nach und forscht nach ihren Wurzeln.

        Arabsiche Welten

        Wovon genau ist eigentlich die Rede, wenn von der "arabischen Welt" gesprochen wird? Welche Gemeinsamkeiten und Unterschiede gibt es zwischen den einzelnen Staaten? Arabische Welten in der ARTE-Reihe "Mit offenen Karten".

        Arabischer Frühling

        Im Dossier Arabischer Frühling informiert Qantara über aktuelle Entwicklungen und Hintergründe der Massenproteste in den arabischen Ländern. Das arabische Wort "qantara" bedeutet Brücke, das Projekt qantara.de will zum Dialog mit der islamischen Welt beitragen.

        Arabische Zeitenwende

        Die APuZ-Ausgabe Arabische Zeitenwende der Bundeszentrale für politische Bildung thematisisert die Umbrüche in den arabischen Staaten seit Anfang des Jahres 2011. Zeitpunkt und Auslöser der Revolutionen und Aufstände waren nicht vorhersehbar. Doch bei aller Euphorie erfordern Umbruchzeiten auch politischen Realismus.

        Die Rolle von Social-Media-Diensten wie facebook und twitter

        Welche Rolle spielen Social-Media-Dienste wie Twitter und Facebook bei den Protestbewegungen in der arabischen Welt? Die Meinungen und Analysen gehen hier auseinander. Von einer Revolution, die allein durch Social-Media-Dienste wie Twitter und Facebook bewirkt wird, spricht jedoch kaum jemand. politik-digital hat in der Presseschau Twitter und die arabische Revolution einige ausgewählte Artikel zusammengestellt.
        Im blog CARTA hat sich Christoph Kappes ausführliche Gedanken gemacht über die "Facebook-Revolution" und den Einfluss des Internets auf politische Umbrüche.