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    Militär - Aus Politik und Zeitgeschichte (APuZ 16-17/2020)

    Die Anzahl der Staaten weltweit ohne eigenes Militär ist überschaubar. Militär und Staatlichkeit gehen größtenteils miteinander einher. Die Rolle des Militärs variiert von Land zu Land, insbesondere von Demokratien zu Autokratien, aber auch zwischen Staaten mit ähnlicher Herrschafts- und Gesellschaftsordnung. Für die europäische Geschichte war die Einführung der allgemeinen Wehrpflicht von besonderer Bedeutung. Heute zieht nur noch eine Minderheit der Nato-Mitgliedsstaaten ihre Bürger zum Dienst an der Waffe ein; seit 2011 ist die Wehrpflicht auch in Deutschland ausgesetzt. Veränderungen der sicherheitspolitischen Lage und der Wandel des Aufgabenspektrums der Bundeswehr wurden stets begleitet von Diskussionen um die notorische Unterausstattung bei Finanzen, Personal und Material.

    Inhalt:

    Editorial

    Militär und Gesellschaft im 19. und 20. Jahrhundert

    Militär als Impulsgeber staatlicher Sozialpolitik

    Wandel des Soldatenberufs

    Rechtsextremismus und Rechtspopulismus als Probleme der Bundeswehr

    Von Leistungsgrenzen und Trendwenden. Was soll und kann die Bundeswehr?

    Militär und Politik in Demokratien und Autokratien

    Über liberalen Militarismus


    Anbieter: Bundeszentrale für politische Bildung





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