4. April: Internationaler Tag der Minenaufklärung - Hintergrund aktuell, 4.4.2020
Landminen, Streubomben und andere explosive Kriegswaffenreste fordern jedes Jahr Tausende Tote und Verletzte, darunter viele Kinder, und stellen auch noch Jahre nach dem Ende eines Konflikts eine permanente Bedrohung für die Bevölkerung in den verminten Gebieten dar. Die Vereinten Nationen wollen daher mit dem "Internationalen Tag der Aufklärung über die Minengefahren und der Unterstützung bei der Minenräumung" auf die anhaltende Gefahr von Minen und Blindgängern aufmerksam machen.
Während über 160 Staaten gegen Antipersonenminen vorgehen, hat die USA den Einsatz von Minen jüngst wieder erlaubt.
Im Podcast „Dein gutes Recht“ erzählen Jurist und Autor Bijan Moini und Moderatorin Shirin Kasraeian in acht Folgen von Frauen und Männern, die durch ihre Heldentaten oder Verbrechen unser Recht bis heute geprägt haben.
Seit Jahrhunderten steht Afrika im Mittelpunkt des weltweiten Geschehens und zahlreicher globaler Auseinandersetzungen, bei denen die Interessen der Menschen und der Kulturen dieses Kontinents allzu häufig ignoriert wurden.
Alle beschwören in der Corona-Pandemie die Solidarität – doch niemand weiß so recht, was das heißt: solidarisch sein! Höchste Zeit, diesen alten Begriff zu entstauben und neu unter die Lupe zu nehmen.
Sie sind auf den „Querdenken“-Demonstrationen zu finden und überfluten mit ihren Botschaften die sozialen Netzwerke. Sie haben ihre eigenen Kirchen, ihre eigenen Bauernhöfe und ihre eigene „Germanische Neue Medizin“.
Mit der kostenlosen App „KonterBUNT“ kann man hilfreiche Strategien aus Argumentationstrainings gegen Stammtischparolen kennenlernen. Die App wurde von Expert_innen entwickelt. Sie enthält Vorschläge für gute Argumente gegen Parolen sowie einen Strategieguide. In einem Mini-Game lassen sich verschiedene Reaktionen auf Parolen direkt in der App ausprobieren.
Videospiele sind schon seit langer Zeit kein Nischenhobby mehr und erfreuen sich noch immer wachsender Beliebtheit. Für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene sind sie fester Bestanteil des Alltags; und auch darüber hinaus haben sie ihre einstige Nische längst verlassen.
GENZ vermittelt politische Bildung auf neue und persönliche Art und Weise. Die Beiträge eröffnen Eindrücke und Perspektiven, die von Nähe und Individualität geprägt sind. Der Austausch von Erfahrungen steht im Mittelpunkt. GENZ lädt die Lesenden zum Diskurs ein.