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        Erinnerungskultur und Kolonialismus - Friedensbildung AKTUELL Nr. 9 / 14. Dezember 2020

        Die "Black Lives Matter"-Bewegung hat in vielen Teilen der Welt den Streit darüber entfacht oder neu belebt, wie Gesellschaften mit ihrer Geschichte von Rassismus und Unterdrückung umgehen. Der Begriff "Erinnerungskultur" bezeichnet allgemein den Umgang einer Gesellschaft mit ihrer (oftmals gewaltvollen) Vergangenheit. Erinnerungskultur zeigt sich in Form von politischen und wissenschaftlichen Auseinandersetzungen, in der Literatur und in den Medien, an Gedenkorten, Museen und an Schulen. Die vorliegende Ausgabe bietet Anregungen für die Thematisierung von Erinnerungskulturen mit Bezug zur Kolonialgeschichte im Unterricht.

        Anbieter: Servicestelle Friedensbildung BW





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        Sämtliche Themendossiers der Bundeszentrale für politische Bildung im Bereich Geschichte.

        Revolution 1848

        Revolution 1848 aus der Reihe Informationen zur politischen Bildung der Bundeszentrale für politsche Bildung.

        Der 18. März in Berlin

        Schilderung der Ereignisse des 18. März 1848 in Berlin.

        Revolution 1848 erklärt

        Fast hätte es geklappt: Deutschland stand 1848 kurz davor, ein vereinigtes und demokratisches Land zu werden. Dann kam allerdings doch alles ganz anders. Wie das damals war, das erfahrt man in diesem Video von MrWissen2go.