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Der Onlinekatalog der Zentralen

 

        bpb:magazin 1/2017 - 500 Jahre Reformation - Präsidentschaftswahl Frankreich

        Diese Ausgabe des bpb:magazins ist drei Themen gewidmet, die 2017 besonders wichtig sind. Das 500. Reformationsjubiläum ist Anlass, die Rolle der Religion in der heutigen Gesellschaft zu betrachten. Interessant ist auch die Lage in Frankreich vor den Präsidentschaftswahlen und deren Rolle für die Zukunft Europas. Schließlich geht es um Kinder als Zielgruppe politischer Bildung. Wie gewohnt finden Sie auch die Übersicht aktueller Angebote und die Backlist der bpb im Heft.

        Anbieter: Bundeszentrale für politische Bildung





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        Zu den Zentralen

        Zu den Angeboten der Bundeszentrale und den Landeszentralen für politische Bildung:

        Adressen der Zentralen

        Neues aus den Zentralen

        Dossiers Gesellschaft

        Sämtliche Themendossiers der Bundeszentrale für politische Bildung im Bereich Gesellschaft.

         

        Gesellschaftliche Zusammenhänge

        Was hält die Gesellschaft zusammen? Was trennt die Gesellschaft?  Beiträge zu diesen Fragen in der APuZ-Ausgabe 13/14 2013 Gesellschaftliche Zusammenhänge der bpb.

        Werte & Religion

        In diesem Video-Podcast erzählen junge Menschen sehr offen von ihren Wertvorstellungen und ihrem Glauben oder ihrer Ablehnung von Religion.

        Lutherjahr 2017

        In unserem Dossier zum Lutherjahr 2017 finden Sie aktuelle Hinweise auf Veranstaltungen und Ausstellungen sowie Hintergrundinformationen rund um die Reformation und ihre Folgen.

        Neuer Papst Franziskus

        Die Sehnsucht nach dem Umbruch
        Die katholische Kirche hat einen neuen Papst: Der 76 Jahre alte Erzbischof von Buenos Aires, Jorge Mario Bergoglio, wird als Franziskus Oberhaupt von 1,2 Milliarden Gläubigen. Die Wahl Bergoglios ist eine faustdicke Überraschung. Und sie zeigt die Sehnsucht nach einem Umbruch.
        (Tagesschau)
        Machtwechsel im Vatikan
        Benedikt XVI. ist als erster Papst seit 700 Jahren freiwillig zurückgetreten. Die Presse diskutiert, was das für die Kirche bedeutet und wer nach dem Traditionalisten Benedikt kommt: ein jüngerer, ein modernerer, ein nicht-europäischer Papst?
        euro|topics - Debatten verfolgen
        (Bundeszentrale für politische Bildung)
        Habemus papam: Franziskus

        Seit dem Abend des 13. März 2013 hat die Katholische Kirche ein neues Oberhaupt: Papst Franziskus. Der bisherige Kardinal Jorge Mario Bergoglio war Erzbischof von Buenos Aires. Nun hat er eine gewaltige Aufgabe vor sich: Hirte sein für alle Katholiken weltweit.
        Länderbericht Italien, 13.März 2013
        (Konrad-Adenauer-Stiftung)
        Papst Benedikt tritt zurück
        Papst Benedikt hat seinen Rücktritt zum 28. Februar 2013 angekündigt. Spekulationen über einen möglichen Nachfolger sind in vollem Gange.
        Länderbericht Italien, 11. Februar 2013
        (Konrad-Adenauer-Stiftung)
        Der Papst als Politiker

        Der Papst ist nicht nur Führer einer der größten Religionsgemeinschaften, sondern auch Oberhaupt eines Staates mit weltweitem Einfluss. Der Vatikan ist in wichtigen internationalen Gremien vertreten - in der UNO etwa als Beobachter.
        (Brandenburgische Landeszentrale für politische Bildung)

        Debatte um Beschneidung

        Nach dem vorliegenden Gesetzentwurf bleibt eine Beschneidung von Jungen straffrei, wenn sie mit Einwilligung der Eltern und nach medizinischen Richtlinien, mit wirkungsvoller Schmerzbehandlung, durchgeführt wird.

        Debatte zu religiösen Beschneidungen
        Der deutsche Bundestag hat Mitte Juli mit großer Mehrheit eine symbolische Grundsatzerklärung für die Legalisierung religiöser Beschneidungen verabschiedet. Zuvor hatte ein Gericht Beschneidungen von Säuglingen als Körperverletzung eingestuft, was viele Juden und Muslime empörte und eine heftige Debatte auslöste.
        (Bundeszentrale für politische Bildung)
        Ethikrat empfiehlt rechtliche und fachliche Standards für die Beschneidung
        Ungeachtet tiefgreifender Differenzen in grundlegenden Fragen empfiehlt der Ethikrat einmütig, rechtliche Standards für eine Beschneidung minderjähriger Jungen aus religiösen oder weltanschaulichen Gründen zu etablieren und dabei bestimmte Mindestanforderungen umzusetzen
        (Deutscher Ethikrat)
        Beschneidung der minderjährigen Jungen aus der Sicht der Muslime bzw. des Islam
        Aufgrund der zentralen Bedeutung der Beschneidung für den islamischen Glauben und die reale Religionspraxis der Muslime in Deutschland sowie der hier vertretenen Argumente ist aus muslimischer Sicht für die Straffreiheit der Beschneidung von minderjährigen Jungen zu plädieren.
        (Dr. (TR) Dr. phil. Ilhan Ilkilic)
        Sozialethische Gesichtspunkte der aktuellen Debatte
        Die anhaltende Debatte zeigt: Worum es hier geht, ist die Frage nach dem Verhältnis einer insgesamt immer säkularer werdenden Gesellschaft zu Islam und Judentum als zwei Religionen, die Teil unserer Gesellschaft sind.
        Inhalt und Art der Debatte sind ein Auftrag an das Parlament, nach gesellschaftlichem und nach Rechtsfrieden zu suchen. Das ist seine Aufgabe - und nicht die des Verfassungsgerichts.
        (Peter Dabrock)
        "Ein klares politisches Signal, dass Juden und Muslime willkommen sind"
        Wir sind froh, dass jüdische Gebote und damit jüdisches Leben nicht in die Illegalität gedrängt werden. Rechtssicherheit bedeutet in diesem Falle zugleich Zukunftssicherung des Judentums in Deutschland."
        (Zentralrat der Juden in Deutschland, Präsident Dr. Dieter Graumann)
        die-Petition.de #Beschneidung
        Verbände und Experten fordern Moratorium und Einrichtung eines Runden Tisches in der Diskussion um Beschneidungen von einwilligungsunfähigen Jungen, um insbesondere dem Recht der Kinder auf körperliche Unversehrtheit ausreichend Gehör zu verschaffen.
        (MOGiS e.V.)
        Der Streit um ein Stück Vorhaut
        Die Bundesregierung will die Beschneidung gesetzlich regeln. Doch die Gegner der religiösen Praxis geben sich damit nicht zufrieden.
        (Cicero)