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        Erinnerungskultur und Kolonialismus - Friedensbildung AKTUELL Nr. 9 / 14. Dezember 2020

        Die "Black Lives Matter"-Bewegung hat in vielen Teilen der Welt den Streit darüber entfacht oder neu belebt, wie Gesellschaften mit ihrer Geschichte von Rassismus und Unterdrückung umgehen. Der Begriff "Erinnerungskultur" bezeichnet allgemein den Umgang einer Gesellschaft mit ihrer (oftmals gewaltvollen) Vergangenheit. Erinnerungskultur zeigt sich in Form von politischen und wissenschaftlichen Auseinandersetzungen, in der Literatur und in den Medien, an Gedenkorten, Museen und an Schulen. Die vorliegende Ausgabe bietet Anregungen für die Thematisierung von Erinnerungskulturen mit Bezug zur Kolonialgeschichte im Unterricht.

        Anbieter: Servicestelle Friedensbildung BW





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        Neues aus den Zentralen

        Occupy Together

        Auf der übergreifenden Homepage Occupy Together sammelt die Bewegung Berichte, Videos und Protestankündigungen in den verschiedenen Städten.

        Die Empörten

        Die Wirtschaftskrise ist zur sozialen und zur politischen Krise geworden. In Spanien gingen die "Empörten" als erstes auf die Straßen. Andere sind ihnen gefolgt und haben ihren Namen angenommen. Inzwischen trifft man überall in der Welt auf "Empörte". Wer sind sie? Was wollen sie? Was sagen sie über unsere Gesellschaft aus? Die Arte-Webserie "Die Empörten" führt Sie mitten in die Protestbewegung sechs verschiedener Länder.

        Die Occupy-Bewegung - Globalisierungskritik in neuer Maskerade

        Die global auftretende Occupy-Bewegung wurde vielfach als neue Form des sozialen Protests verstanden, steht jedoch spürbar in der Tradition der globalisierungskritischen Bewegung. Lediglich die äußere Rebellionssymbolik wurde angepasst. Die vorliegende Studie der Konrad-Adenauer-Stuftung hinterfragt die Identität von Occupy oder vielmehr ihr Fehlen und beleuchtet auch die Aktivisten und die Strategien der Bewegung.

        Protests against Social Injustice from New York to Tel Aviv

        Aktivisten aus New York City (Max Berger), Tel Aviv (Yonatan Levi), Rom (Lorenzo Romito) und Madrid (Íñigo Errejón Galván) diskutierten am 24.11.2011 auf einer Veranstaltung der Friedrich-Ebert-Stiftung über das Zustandekommen der Occupy Bewegung und ihre Ziele und Visionen. Zum Event-Video.

        Weltweite Proteste

        Die US-Bewegung Occupy Wall Street hat weltweit Demonstrationen gegen die Macht der Finanzbranche angestoßen. Welche Perspektiven hat die junge Bewegung? Verfolgen Sie die Debatte Weltweite Proteste auf euro|topics.

        Protest und Beteiligung

        Schauplätze der Occupy-Bewe­gung, des "Arabischen Frühlings" und anderer sozialer Protes­t stehen seit letztem Jahr im Fokus der Öffentlichkeit. Die Proteste sind Ausdruck für die Unzufriedenheit mit politischen Institutionen, ihren Entscheidungen sowie gesellschaftlichen und sozialen Missständen. Mehr dazu in der APuZ-Ausgabe 25/26 2012 Protest und Beteiligung

        Occupy Together

        Auf der übergreifenden Homepage Occupy Together sammelt die Bewegung Berichte, Videos und Protestankündigungen in den verschiedenen Städten.

        Proteste in Israel

        Die Proteste in Israel  bei Wikipedia.

        Weltweite Proteste

        Die US-Bewegung Occupy Wall Street hat weltweit Demonstrationen gegen die Macht der Finanzbranche angestoßen. Welche Perspektiven hat die junge Bewegung? Verfolgen Sie die Debatte Weltweite Proteste auf euro|topics.