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Der Onlinekatalog der Zentralen

 

        Zeit für Politik - Geschlechterklischees auf Social Media

        In den sozialen Medien werden immer wieder Geschlechterklischees reproduziert. Frauen müssen weiblich sein, Männer männlich – diese Haltung wird oft dadurch verstärkt, dass Promis und Influencer*innen bestimmte Klischees mitprägen. Gerade junge Frauen, egal ob sie diesen Klischees entsprechen wollen oder nicht, machen die Erfahrung, dass sie von außen auf ihre vermeintliche Rolle als Objekt zurückverwiesen werden. So haben viele Frauen und junge Mädchen mit privaten Nachrichten oder Kommentaren zu kämpfen, die Beleidigungen bis hin zu sexuellen Belästigungen beinhalten. Eine Studie aus dem Jahr 2018 ergab, dass 27% der 11- bis 18-Jährigen bereits online sexuell belästigt wurden. Die Unterrichtsstunde behandelt diese Fragen: Welche Rollenklischees werden in sozialen Medien gezeigt? Warum erfahren Frauen in Social Media sexuelle Belästigung durch vornehmlich männliche Nutzer? Wie können wir mit Beleidigungen und sexueller Belästigung in Kommentaren und Nachrichten umgehen?

        Anbieter: Bayerische Landeszentrale für politische Bildungsarbeit





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        Zu den Zentralen

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        Neues aus den Zentralen

        Occupy Together

        Auf der übergreifenden Homepage Occupy Together sammelt die Bewegung Berichte, Videos und Protestankündigungen in den verschiedenen Städten.

        Die Empörten

        Die Wirtschaftskrise ist zur sozialen und zur politischen Krise geworden. In Spanien gingen die "Empörten" als erstes auf die Straßen. Andere sind ihnen gefolgt und haben ihren Namen angenommen. Inzwischen trifft man überall in der Welt auf "Empörte". Wer sind sie? Was wollen sie? Was sagen sie über unsere Gesellschaft aus? Die Arte-Webserie "Die Empörten" führt Sie mitten in die Protestbewegung sechs verschiedener Länder.

        Die Occupy-Bewegung - Globalisierungskritik in neuer Maskerade

        Die global auftretende Occupy-Bewegung wurde vielfach als neue Form des sozialen Protests verstanden, steht jedoch spürbar in der Tradition der globalisierungskritischen Bewegung. Lediglich die äußere Rebellionssymbolik wurde angepasst. Die vorliegende Studie der Konrad-Adenauer-Stuftung hinterfragt die Identität von Occupy oder vielmehr ihr Fehlen und beleuchtet auch die Aktivisten und die Strategien der Bewegung.

        Protests against Social Injustice from New York to Tel Aviv

        Aktivisten aus New York City (Max Berger), Tel Aviv (Yonatan Levi), Rom (Lorenzo Romito) und Madrid (Íñigo Errejón Galván) diskutierten am 24.11.2011 auf einer Veranstaltung der Friedrich-Ebert-Stiftung über das Zustandekommen der Occupy Bewegung und ihre Ziele und Visionen. Zum Event-Video.

        Weltweite Proteste

        Die US-Bewegung Occupy Wall Street hat weltweit Demonstrationen gegen die Macht der Finanzbranche angestoßen. Welche Perspektiven hat die junge Bewegung? Verfolgen Sie die Debatte Weltweite Proteste auf euro|topics.

        Protest und Beteiligung

        Schauplätze der Occupy-Bewe­gung, des "Arabischen Frühlings" und anderer sozialer Protes­t stehen seit letztem Jahr im Fokus der Öffentlichkeit. Die Proteste sind Ausdruck für die Unzufriedenheit mit politischen Institutionen, ihren Entscheidungen sowie gesellschaftlichen und sozialen Missständen. Mehr dazu in der APuZ-Ausgabe 25/26 2012 Protest und Beteiligung

        Occupy Together

        Auf der übergreifenden Homepage Occupy Together sammelt die Bewegung Berichte, Videos und Protestankündigungen in den verschiedenen Städten.

        Proteste in Israel

        Die Proteste in Israel  bei Wikipedia.

        Weltweite Proteste

        Die US-Bewegung Occupy Wall Street hat weltweit Demonstrationen gegen die Macht der Finanzbranche angestoßen. Welche Perspektiven hat die junge Bewegung? Verfolgen Sie die Debatte Weltweite Proteste auf euro|topics.