Vorwort ..................................................................................................... 7
1 Filesharing und die schwedischen Piraten .................................................... 8
1.1 Die Netzpiraten ..................................................................................... 8
1.2 Vom Trauma, Urheberverwertungsrechte in einer digitalisierten
Welt zu besitzen ... ................................................................................... 15
1.3 Antipiratbyrån und die Verschärfung des schwedischen
Urheberrechts .......................................................................................... 26
1.4 Gründung der Piratpartiet und Razzia bei The Pirate Bay ........................... 30
1.5 Der Pirate Bay Prozess ......................................................................... 40
1.6 Die EU-Wahl 2009 in Schweden ............................................................. 51
2 Zensursula und die deutschen PIRATEN ..................................................... 57
2.1 Warum die Filesharing-Debatte nicht zum Gründungsmythos der
deutschen PIRATEN taugte ......................................................................... 57
2.2 Die Netzsperren-Debatte ...................................................................... 62
2.3 Die Freiheit des Internets ..................................................................... 92
2.4 Causa Tauss ...................................................................................... 105
2.5 Die Entwicklung der Partei bis zur Bundestagswahl 2009 ......................... 117
3 Die Forderungen der Piratenpartei ........................................................... 131
3.1 Kleine Urheberrechtsdiskussion ............................................................ 131
3.1.1 Gesetzesanpassungen ...................................................................... 135
3.1.2 Fazit der Anpassungen ..................................................................... 139
3.1.3 Was will die Musikindustrie? ............................................................. 141
3.1.4 Was sagen die Kreativen? ................................................................ 146
3.2 Reform des Urheberrechts ................................................................... 152
3.2.1 Was will die Piratenpartei konkret ändern? .......................................... 153
3.2.2 Alternative Vergütungsmodelle .......................................................... 163
3.2.3 Die Kulturflatrate ............................................................................ 166
3.2.4 Sonderfall Software ......................................................................... 171
3.3 Weitere politische Forderungen ............................................................ 175
3.3.1 Reform des Patentrechts .................................................................. 175
3.3.2 Open Access ................................................................................... 177
3.3.3 Freier Zugang zu ... anderen Themen ................................................ 180
3.3.4 Die Bürgerrechte ............................................................................. 183
4 PIRATEN vs. die Etablierten .....................................................................191
4.1 CDU ................................................................................................. 191
4.2 Die Linke .......................................................................................... 194
4.3 SPD ................................................................................................. 199
4.4 Die Grünen/Bündnis 90 ...................................................................... 207
4.5 FDP .................................................................................................. 214
5 Stärken und Schwächen, Chancen und Gefahren ........................................221
5.1 Ein-Themen-Partei ............................................................................. 221
5.2 Nicht links, nichts rechts, sondern... vorne? ........................................... 236
5.2.1 Backbord oder Steuerbord ................................................................ 239
5.2.2 Bloß nicht über die Freiheit stolpern ... ............................................... 245
5.3 Liquide Basisdemokraten .................................................................... 260
5.4 Euphorie und Perspektiven .................................................................. 272
Das repräsentativ-demokratische System steckt in einer Vertrauenskrise. Demokratie neu denken meint: Partizipationsmöglichkeiten zu nutzen und (insbesondere digital) auszubauen und innerparteiliche Demokratie intelligenter zu gestalten. Mehr dazu in der APuZ-Ausgabe Demokratie und Beteiligung der Wochenzeitung "Das Parlament".
Wie politisch engagiert sind Studierende in Deutschland? Wie sind ihre politischen Einstellungen und ihre Vorstellungen zur Zukunft von Politik und Gesellschaft? Diese Studie der Friedrich-Ebert-Stiftung hat Studierende aus den verschiedensten Studiengängen befragt. Hier die Ergebnisse.
Die Handreichung "Jugend - Politik - Dialog" der Berliner LpB bietet Tipps für die Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung von gemeinsamen Gesprächsrunden von Jugendlichen mit Politikerinnen und Politikern.
Die Unzufriedenheit mit den Institutionen der Demokratie wächst. Die Wahlbeteili-gung geht auf allen Ebenen zurück, die etablierten Parteien verlieren an Zuspruch und Protestereignisse häufen sich. Gleichzeitig rufen die Bürgerinnen und Bürger nach anderen und besseren Formen der Partizipation. Welche Ursachen stehen hinter diesen Entwicklungen? Wie lassen sich neue Beteiligungsangebote in das vorhandene Regierungssystem integrieren? Das Buch "Demokratie ohne Wähler?" geht diesen Fragen nach, hier als E-Book im PDF-Format.
Das Handbuch Bürgerbeteiligung bietet eine umfassende Informationsquelle sowie einen praxisnahen Einstieg in das Thema. Die bpb hat das "Handbuch Bürgerbeteiligung" nun auch als E-book umgesetzt. Der Download des E-Books ist kostenlos.
Demokratisches Allheilmittel für bessere Politik?, "Tyrannei der Mehrheit" oder doch nur Aktionismus? so der Titel der Dokumentation des Hambacher Disputs 2010. Wie wollen und können Bürgerinnen und Bürger besser in Entscheidungsprozesse einbezogen werden, kann stärkere Bürgerbeteiligung Politik- und Parteienverdrossenheit entgegenwirken?
"Wie muss die Sprache von Politiker/innen und politischen Institutionen sein, die jungen Bürger/innen ein Verstehen des Inhalts ermöglicht und den Austausch über politische Themen zwischen allen Beteiligten fördert?", so die Forschungsfrage zur Studie "sprichst du politik?".
Die wesentlichen Ergebnisse zeigen den deutlich erkennbaren Einfluss von Sprache auf die Wahrnehmung des politischen Systems durch die Befragten. Gut 30.000 Jugendliche haben sich an dieser Studie beteiligt.
Bei "Lernen aus der Geschichte" ein Interview über die Studie und deren Erkenntnisse.