Was ist ökologische Industriepolitik?. 2
Entwicklung der Programmatik und Debatten in der SPD. 4
Die Verzahnung ökologischer und der ökonomischer Modernisierung . 6
New Deal!? Perspektiven für die Sozialdemokratie im Wettbewerb mit anderen politischen Kräften. 8
Pragmatische Rebellen mit Neigung zum Weltverbessern - Der Jugendforscher Klaus Hurrelmann über das Protestpotenzial der deutschen Jugend
Yes, we camp - Ein Blick auf die Aufstände in Europa
Es hat Klick gemacht - Wie das Internet Kampagnen fördert und leichter macht
Es gibt kein Zurück - In China begehren Millionen Wanderarbeiter gegen unmenschliche Arbeitsbedingungen auf
Der große Bluff - Hinter manchen Demonstrationen stecken Konzerne
Du sagst es! - Das fluter-Schaubild zeigt, was man beim erfolgreichen Protestieren tun und lassen soll
Die Früchte des Zorns - In Kairo bangen die Menschen um den Lohn ihrer Revolution
Die Ein-Mann-Demo - Von einem, der jeden Tag Rabatz macht für seine Sache
Das könnte Euch so gefallen - Mit einer Bürgerinitiative kann man eine Menge erreichen
Von der Kunst, anderen auf den Sack zu gehen - Unterwegs mit den Yes Men - den amerikanischen Popstars des Protests
Der Counter-Jihad - Wie aus einem Aufstand gegen den Bau von Moscheen eine rechtspopulistische Bewegung wurde
Stell dir vor, es ist Krieg, und keiner singt drüber - Die Geschichte des Protestsongs und warum er irgendwie aus der Mode ist
Klare Botschaft - Auch Staaten können protestieren - und zwar so
Protest, der es nicht ins Heft geschafft hat
Hoi Polloi, Vorschau und Impressum
Vorwort ..................................................................................................... 7
1 Filesharing und die schwedischen Piraten .................................................... 8
1.1 Die Netzpiraten ..................................................................................... 8
1.2 Vom Trauma, Urheberverwertungsrechte in einer digitalisierten
Welt zu besitzen ... ................................................................................... 15
1.3 Antipiratbyrån und die Verschärfung des schwedischen
Urheberrechts .......................................................................................... 26
1.4 Gründung der Piratpartiet und Razzia bei The Pirate Bay ........................... 30
1.5 Der Pirate Bay Prozess ......................................................................... 40
1.6 Die EU-Wahl 2009 in Schweden ............................................................. 51
2 Zensursula und die deutschen PIRATEN ..................................................... 57
2.1 Warum die Filesharing-Debatte nicht zum Gründungsmythos der
deutschen PIRATEN taugte ......................................................................... 57
2.2 Die Netzsperren-Debatte ...................................................................... 62
2.3 Die Freiheit des Internets ..................................................................... 92
2.4 Causa Tauss ...................................................................................... 105
2.5 Die Entwicklung der Partei bis zur Bundestagswahl 2009 ......................... 117
3 Die Forderungen der Piratenpartei ........................................................... 131
3.1 Kleine Urheberrechtsdiskussion ............................................................ 131
3.1.1 Gesetzesanpassungen ...................................................................... 135
3.1.2 Fazit der Anpassungen ..................................................................... 139
3.1.3 Was will die Musikindustrie? ............................................................. 141
3.1.4 Was sagen die Kreativen? ................................................................ 146
3.2 Reform des Urheberrechts ................................................................... 152
3.2.1 Was will die Piratenpartei konkret ändern? .......................................... 153
3.2.2 Alternative Vergütungsmodelle .......................................................... 163
3.2.3 Die Kulturflatrate ............................................................................ 166
3.2.4 Sonderfall Software ......................................................................... 171
3.3 Weitere politische Forderungen ............................................................ 175
3.3.1 Reform des Patentrechts .................................................................. 175
3.3.2 Open Access ................................................................................... 177
3.3.3 Freier Zugang zu ... anderen Themen ................................................ 180
3.3.4 Die Bürgerrechte ............................................................................. 183
4 PIRATEN vs. die Etablierten .....................................................................191
4.1 CDU ................................................................................................. 191
4.2 Die Linke .......................................................................................... 194
4.3 SPD ................................................................................................. 199
4.4 Die Grünen/Bündnis 90 ...................................................................... 207
4.5 FDP .................................................................................................. 214
5 Stärken und Schwächen, Chancen und Gefahren ........................................221
5.1 Ein-Themen-Partei ............................................................................. 221
5.2 Nicht links, nichts rechts, sondern... vorne? ........................................... 236
5.2.1 Backbord oder Steuerbord ................................................................ 239
5.2.2 Bloß nicht über die Freiheit stolpern ... ............................................... 245
5.3 Liquide Basisdemokraten .................................................................... 260
5.4 Euphorie und Perspektiven .................................................................. 272
Vorwort
1. Einleitung
2. Vergleichende Analyse: Sozialdemokratische Europawahlprogramme im Vergleich (Tabellarische Form)
2.2 Soziales Europa
2.3 EU in der Welt
2.4 Bürgerrechte und Migration
2.5 Umwelt, Landwirtschaft und Energie
3. Analytische Zusammenfassung: Sozialdemokratische Europawahlprogramme im Vergleich
3.2 Soziales Europa
3.3 EU in der Welt
3.4 Bürgerrechte und Migration
3.5 Umwelt, Landwirtschaft und Energie
4. Fazit
Abkürzungen3.1 Wirtschaft und Finanzen
2.1 Wirtschaft und Finanzen
Literaturverzeichnis
Vorwort
Begrüßung Dr. Dieter Schiffmann
Grußwort Minister Karl-Peter Bruch
Pro und Contra Prof. em. Dr. Hans Herbert von Arnim
„Wir haben nicht zu viel, sondern zu wenig Demokratie“
Pro und Contra Prof. Dr. Manfred G. Schmidt
„Alle Macht dem Volk? Befunde der Forschung
zur Direktdemokratie
Direkte Demokratie: Länderebene
Dr. Christina Eder
„Direkte Demokratie in Deutschland: Zu den Erfahrungen mit
Volksbegehren und Volksentscheiden auf Länderebene
Direkte Demokratie: Länderebene
Landtagspräsident a.D. Christoph Grimm
Kommentar aus der politischen Praxis
Direkte Demokratie:
Kommunale Ebene Dr. Volker Mittendorf
„Demokratie vor Ort:
Macht – Bürgerbegehren – Öffentlichkeit“
Direkte Demokratie: Kommunale Ebene
Prof. Dr. Gunnar Schwarting
Kommentar aus der kommunalpolitischen Praxis
Impressionen
Spicker: Faltanleitung und Spicker Gesetzgebung
Lehrerblatt 01 – 06: Anmerkungen für die Lehrkraft / Kopiervorlage
Arbeitsblatt A / B: Doppelseitiges Arbeitsblatt im Abreißblock (30 Stück) zum Thema: "Direkte Demokratie und Bürgerbeteiligung"
Weiterführende Literatur und Internetadressen
Editorial (Johannes Piepenbrink)
Von der Symbiose zur Systemkrise - Essay (Thomas Leif)
Das Bezugssystem Politik - Lobby - Öffentlichkeit (Rudolf Speth)
Wissen ist Macht? Wissenschaftliche Politikberatung der Bundesregierung (Thurid Hustedt / Sylvia Veit / Julia Fleischer)
Das Mosaik der Interessenvermittlung im Mehrebenensystem Europas (Hans-Jörg Schmedes)
Grassrootscampaigning und Chancen durch neue Medien (Kathrin Voss)
Blicke hinter die Kulissen: Aus dem "Alltag" eines Politikberaters (André Chahoud)
Das repräsentativ-demokratische System steckt in einer Vertrauenskrise. Demokratie neu denken meint: Partizipationsmöglichkeiten zu nutzen und (insbesondere digital) auszubauen und innerparteiliche Demokratie intelligenter zu gestalten. Mehr dazu in der APuZ-Ausgabe Demokratie und Beteiligung der Wochenzeitung "Das Parlament".
Wie politisch engagiert sind Studierende in Deutschland? Wie sind ihre politischen Einstellungen und ihre Vorstellungen zur Zukunft von Politik und Gesellschaft? Diese Studie der Friedrich-Ebert-Stiftung hat Studierende aus den verschiedensten Studiengängen befragt. Hier die Ergebnisse.
Die Handreichung "Jugend - Politik - Dialog" der Berliner LpB bietet Tipps für die Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung von gemeinsamen Gesprächsrunden von Jugendlichen mit Politikerinnen und Politikern.
Die Unzufriedenheit mit den Institutionen der Demokratie wächst. Die Wahlbeteili-gung geht auf allen Ebenen zurück, die etablierten Parteien verlieren an Zuspruch und Protestereignisse häufen sich. Gleichzeitig rufen die Bürgerinnen und Bürger nach anderen und besseren Formen der Partizipation. Welche Ursachen stehen hinter diesen Entwicklungen? Wie lassen sich neue Beteiligungsangebote in das vorhandene Regierungssystem integrieren? Das Buch "Demokratie ohne Wähler?" geht diesen Fragen nach, hier als E-Book im PDF-Format.
Das Handbuch Bürgerbeteiligung bietet eine umfassende Informationsquelle sowie einen praxisnahen Einstieg in das Thema. Die bpb hat das "Handbuch Bürgerbeteiligung" nun auch als E-book umgesetzt. Der Download des E-Books ist kostenlos.
Demokratisches Allheilmittel für bessere Politik?, "Tyrannei der Mehrheit" oder doch nur Aktionismus? so der Titel der Dokumentation des Hambacher Disputs 2010. Wie wollen und können Bürgerinnen und Bürger besser in Entscheidungsprozesse einbezogen werden, kann stärkere Bürgerbeteiligung Politik- und Parteienverdrossenheit entgegenwirken?
"Wie muss die Sprache von Politiker/innen und politischen Institutionen sein, die jungen Bürger/innen ein Verstehen des Inhalts ermöglicht und den Austausch über politische Themen zwischen allen Beteiligten fördert?", so die Forschungsfrage zur Studie "sprichst du politik?".
Die wesentlichen Ergebnisse zeigen den deutlich erkennbaren Einfluss von Sprache auf die Wahrnehmung des politischen Systems durch die Befragten. Gut 30.000 Jugendliche haben sich an dieser Studie beteiligt.
Bei "Lernen aus der Geschichte" ein Interview über die Studie und deren Erkenntnisse.