Politische Partizipation in Europa - Deutschland & Europa Heft 62/2011
Demokratie und Beteiligung - Aus Politik und Zeitgeschichte (APuZ 44-45/2011)
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Editorial (Hans-Georg Golz)
Demokratie: Mangelt es an Offenheit und Bürgerbeteiligung? - Essay (Rita Süssmuth)
Die Zerstörung der Parteiendemokratie von oben nach unten - Essay (Edith Niehuis)
Demokratiereformen: Herausforderungen und Agenden (Ludger Helms)
"Ehernes Gesetz der Oligarchie": Ist Demokratie möglich? (Christiane Bender / Elmar Wiesendahl)
Die Bürger sollen es richten (Ulrich von Alemann / Joachim Klewes / Christina Rauh)
Parteibeitritt und Parteimitgliedschaft im Wandel (Markus Klein / Tim Spier)
Kommunikation und Meinungsbildung bei Großprojekten (Frank Brettschneider)
Volksabstimmungen: Illusion und Realität (Wolfgang Merkel)
Neuer Politischer Autoritarismus (Oliver Rathkolb)
Ökologische Industriepolitik. Ein strategischer Ansatz der Sozialdemokratie in Deutschland - FES Internationale Politikanalyse, September 2011
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Was ist ökologische Industriepolitik?. 2
Entwicklung der Programmatik und Debatten in der SPD. 4
Die Verzahnung ökologischer und der ökonomischer Modernisierung . 6
New Deal!? Perspektiven für die Sozialdemokratie im Wettbewerb mit anderen politischen Kräften. 8
Protest - Jugendmagazin fluter 40/2011
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Pragmatische Rebellen mit Neigung zum Weltverbessern - Der Jugendforscher Klaus Hurrelmann über das Protestpotenzial der deutschen Jugend
Yes, we camp - Ein Blick auf die Aufstände in Europa
Es hat Klick gemacht - Wie das Internet Kampagnen fördert und leichter macht
Es gibt kein Zurück - In China begehren Millionen Wanderarbeiter gegen unmenschliche Arbeitsbedingungen auf
Der große Bluff - Hinter manchen Demonstrationen stecken Konzerne
Du sagst es! - Das fluter-Schaubild zeigt, was man beim erfolgreichen Protestieren tun und lassen soll
Die Früchte des Zorns - In Kairo bangen die Menschen um den Lohn ihrer Revolution
Die Ein-Mann-Demo - Von einem, der jeden Tag Rabatz macht für seine Sache
Das könnte Euch so gefallen - Mit einer Bürgerinitiative kann man eine Menge erreichen
Von der Kunst, anderen auf den Sack zu gehen - Unterwegs mit den Yes Men - den amerikanischen Popstars des Protests
Der Counter-Jihad - Wie aus einem Aufstand gegen den Bau von Moscheen eine rechtspopulistische Bewegung wurde
Stell dir vor, es ist Krieg, und keiner singt drüber - Die Geschichte des Protestsongs und warum er irgendwie aus der Mode ist
Klare Botschaft - Auch Staaten können protestieren - und zwar so
Protest, der es nicht ins Heft geschafft hat
Hoi Polloi, Vorschau und Impressum
Von Revolution bis Koalition – Linke Parteien in Europa. RLS Papers, September 2011
Die Piratenpartei. Entstehung, Forderung und Perspektiven der Bewegung (Henning Bartels)
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Vorwort ..................................................................................................... 7
1 Filesharing und die schwedischen Piraten .................................................... 8
1.1 Die Netzpiraten ..................................................................................... 8
1.2 Vom Trauma, Urheberverwertungsrechte in einer digitalisierten
Welt zu besitzen ... ................................................................................... 15
1.3 Antipiratbyrån und die Verschärfung des schwedischen
Urheberrechts .......................................................................................... 26
1.4 Gründung der Piratpartiet und Razzia bei The Pirate Bay ........................... 30
1.5 Der Pirate Bay Prozess ......................................................................... 40
1.6 Die EU-Wahl 2009 in Schweden ............................................................. 51
2 Zensursula und die deutschen PIRATEN ..................................................... 57
2.1 Warum die Filesharing-Debatte nicht zum Gründungsmythos der
deutschen PIRATEN taugte ......................................................................... 57
2.2 Die Netzsperren-Debatte ...................................................................... 62
2.3 Die Freiheit des Internets ..................................................................... 92
2.4 Causa Tauss ...................................................................................... 105
2.5 Die Entwicklung der Partei bis zur Bundestagswahl 2009 ......................... 117
3 Die Forderungen der Piratenpartei ........................................................... 131
3.1 Kleine Urheberrechtsdiskussion ............................................................ 131
3.1.1 Gesetzesanpassungen ...................................................................... 135
3.1.2 Fazit der Anpassungen ..................................................................... 139
3.1.3 Was will die Musikindustrie? ............................................................. 141
3.1.4 Was sagen die Kreativen? ................................................................ 146
3.2 Reform des Urheberrechts ................................................................... 152
3.2.1 Was will die Piratenpartei konkret ändern? .......................................... 153
3.2.2 Alternative Vergütungsmodelle .......................................................... 163
3.2.3 Die Kulturflatrate ............................................................................ 166
3.2.4 Sonderfall Software ......................................................................... 171
3.3 Weitere politische Forderungen ............................................................ 175
3.3.1 Reform des Patentrechts .................................................................. 175
3.3.2 Open Access ................................................................................... 177
3.3.3 Freier Zugang zu ... anderen Themen ................................................ 180
3.3.4 Die Bürgerrechte ............................................................................. 183
4 PIRATEN vs. die Etablierten .....................................................................191
4.1 CDU ................................................................................................. 191
4.2 Die Linke .......................................................................................... 194
4.3 SPD ................................................................................................. 199
4.4 Die Grünen/Bündnis 90 ...................................................................... 207
4.5 FDP .................................................................................................. 214
5 Stärken und Schwächen, Chancen und Gefahren ........................................221
5.1 Ein-Themen-Partei ............................................................................. 221
5.2 Nicht links, nichts rechts, sondern... vorne? ........................................... 236
5.2.1 Backbord oder Steuerbord ................................................................ 239
5.2.2 Bloß nicht über die Freiheit stolpern ... ............................................... 245
5.3 Liquide Basisdemokraten .................................................................... 260
5.4 Euphorie und Perspektiven .................................................................. 272
Direkte Demokratie in der Praxis - KAS Analysen und Argumente Nr. 96/2011
Sozialdemokratische Europawahlprogramme im Vergleich - FES Internationale Politikanalyse, Juli 2011
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Vorwort
1. Einleitung
2. Vergleichende Analyse: Sozialdemokratische Europawahlprogramme im Vergleich (Tabellarische Form)
2.2 Soziales Europa
2.3 EU in der Welt
2.4 Bürgerrechte und Migration
2.5 Umwelt, Landwirtschaft und Energie
3. Analytische Zusammenfassung: Sozialdemokratische Europawahlprogramme im Vergleich
3.2 Soziales Europa
3.3 EU in der Welt
3.4 Bürgerrechte und Migration
3.5 Umwelt, Landwirtschaft und Energie
4. Fazit
Abkürzungen3.1 Wirtschaft und Finanzen
2.1 Wirtschaft und Finanzen
Literaturverzeichnis
Alle Macht dem Volk - Hambacher Disput 2010
Wie wollen und können Bürgerinnen und Bürger besser in Entscheidungsprozesse einbezogen werden, welche Erfahrungen liegen zu Volksbegehren und Volksentscheiden in anderen Ländern vor, kann stärkere Bürgerbeteiligung Politik- und Parteienverdrossenheit entgegenwirken? Diese und andere Fragen wurden von Wissenschaftlerinnen und ...
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Vorwort
Begrüßung Dr. Dieter Schiffmann
Grußwort Minister Karl-Peter Bruch
Pro und Contra Prof. em. Dr. Hans Herbert von Arnim
„Wir haben nicht zu viel, sondern zu wenig Demokratie“
Pro und Contra Prof. Dr. Manfred G. Schmidt
„Alle Macht dem Volk? Befunde der Forschung
zur Direktdemokratie
Direkte Demokratie: Länderebene
Dr. Christina Eder
„Direkte Demokratie in Deutschland: Zu den Erfahrungen mit
Volksbegehren und Volksentscheiden auf Länderebene
Direkte Demokratie: Länderebene
Landtagspräsident a.D. Christoph Grimm
Kommentar aus der politischen Praxis
Direkte Demokratie:
Kommunale Ebene Dr. Volker Mittendorf
„Demokratie vor Ort:
Macht – Bürgerbegehren – Öffentlichkeit“
Direkte Demokratie: Kommunale Ebene
Prof. Dr. Gunnar Schwarting
Kommentar aus der kommunalpolitischen Praxis
Impressionen
Politische Teilhabe
Stuttgart 21 und die Demokratiefrage - RLS Standpunkte 24/2011
Du hast die Wahl - Bilinguale Wahlfibel
Direkte Demokratie und Bürgerbeteiligung - Themenblätter im Unterricht 88/2011
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Spicker: Faltanleitung und Spicker Gesetzgebung
Lehrerblatt 01 – 06: Anmerkungen für die Lehrkraft / Kopiervorlage
Arbeitsblatt A / B: Doppelseitiges Arbeitsblatt im Abreißblock (30 Stück) zum Thema: "Direkte Demokratie und Bürgerbeteiligung"
Weiterführende Literatur und Internetadressen