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Informations-Portal zur politischen Bildung

Der Onlinekatalog der Zentralen

 

        Parteien - Aus Politik und Zeitgeschichte (APuZ 46-47/2018)

        In den Parlamenten auf Bundes- und Landesebene sind so viele Parteien vertreten wie seit den Anfangsjahren der Bundesrepublik nicht mehr, darunter erstmals auch wieder eine rechts der Union. Diese Entwicklungen stellen die bisherige Funktionsweise der deutschen Parteiendemokratie infrage, in der die abwechselnd oder zusammen regierenden Volksparteien divergierende Interessen unterschiedlicher Gesellschaftsgruppen in einen gemeinwohlorientierten Konsens integrierten und hohe Stabilität garantierten. Können ...
        Anbieter: Bundeszentrale für politische Bildung

        Die AfD: Werdegang und Wesensmerkmale einer Rechtsaußenpartei

        Seit Gründung der "Alternative für Deutschland" (AfD) im Jahr 2013 wird über ihre politische Verortung gestritten. Die zunächst mehrheitlich national- und wirtschaftsliberal ausgerichtete Rechtsaußenpartei hat in den vergangen Jahren mehrere Metamorphosen vollzogen. Mittlerweile lassen sich nach Alexander Häusler in der Partei deutliche Merkmale eines "völkisch-autoritären Populismus" erkennen.
        Anbieter: Bundeszentrale für politische Bildung

        #wtf?! wissen, thesen, fakten - Parteien = Wahlversprecher?

        Worin unterscheiden sich Parteien? Woher bekommen Parteien ihr Geld? Und wie und warum können Parteien verboten werden? Mit diesen und anderen Fragen rund um das Thema Parteien beschäftigt sich diese Ausgabe der #wtf?! Außerdem gibt es ein Video, eine Infografik, Unterrichtsmaterial und Bücher für Lehrkräfte zum Thema.
        Anbieter: Sächsische Landeszentrale für politische Bildung

        Nachlese zur Bundestagswahl 2017 - Parteiensystem im Wandel

        Erstmals seit den 1950er-Jahren sitzen wieder sieben Parteien im Deutschen Bundestag. Die Bildung einer neuen Regierungskoalition gestaltet sich bislang schwierig. Das Parteiensystem könnte sich dauerhaft verändern.
        Anbieter: Bundeszentrale für politische Bildung

        Bundesverfassungsgericht lehnt NPD-Verbot ab - Hintergrund aktuell, 17.1.2016

        Das Bundesverfassungsgericht lehnt ein vom Bundesrat beantragtes Verbot der NPD ab. Zwar sei die Partei verfassungsfeindlich, sie habe aber nicht das Potential, ihre demokratiefeindlichen Ziele durchzusetzen, so das Gericht in seinem Urteil.
        Anbieter: Bundeszentrale für politische Bildung

        Meinungskampf von rechts. Über Ideologie, Programmatik und Netzwerke konservativer Christen, neurechter Medien und der AfD

        Religionspolitik hat in den parlamentarischen Auseinandersetzungen der vergangenen Dekaden kaum mehr eine Rolle gespielt. Obwohl die AfD meidet, sich selbst als christliche Partei zu inszenieren, ist sie, ähnlich der Tea-Party-Bewegung in den USA, ideologisch und personell aufs engste verwoben mit evangelikalen Organisationen und Netzwerken. Wer sind die Akteur/innen? Welche Themen werden bearbeitet? Wie tief ist die Verankerung der Partei in konservativen-christlichen Zusammenhängen?
        Anbieter: Heinrich-Böll-Stiftung

        Darf die NPD wegen Taten parteiloser Neonazis verboten werden? Erkundungen zu rassistischen Akteuren in ostdeutschen Regionen und den Folgen eines NPD-Verbots

        Seit Anfang März 2016 verhandelt das Bundesverfassungsgericht zunächst für drei Tage über den Verbotsantrag des Bundesrats gegen die NPD. Karlsruhe wird 60 Jahre nach dem KPD-Verbot Grundfragen zum demokratischen Selbstverständnis der Bundesrepublik zu beantworten haben. Die Beiträge dieses Bandes erkunden die Argumentationslinien des Verbotsantrags aus verfassungsrechtlicher, sozialwissenschaftlicher und zivilgesellschaftlicher Sicht.
        Anbieter: Heinrich-Böll-Stiftung

        Die AfD im Wahljahr 2016

        Mit der Alternative für Deutschland (AfD) gibt es in Deutschland erstmals eine relativ erfolgreiche rechtspopulistische Partei. Nach ihrer Spaltung Mitte des Jahres 2015, in deren Folge der damalige Bundessprecher Bernd Lucke die Partei verließ, sowie einer ersten Schwäche im Zuge der Griechenlandkrise, zeigte sich im Rahmen der Flüchtlingsdebatte, gepaart mit einer klaren Verschiebung "nach rechts", ein deutlicher Aufstieg in den Umfragen. Was bedeutet diese Entwicklung für die parlamentarische ...
        Anbieter: Heinrich-Böll-Stiftung

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        Inhalt:



        Parteien und Parteiensystem der Bundesrepublik Deutschland - Informationen zur politischen Bildung Heft 328/2016

        Politische Parteien haben eine zentrale Rolle im politischen und gesellschaftlichen Gefüge der Bundesrepublik Deutschland. Eine Einführung in ihre Bedeutung, ihre Aufgaben, ihre Organisation und die Funktionsweisen des Parteienwettbewerbs wird verbunden mit einem Rückblick auf die Entwicklung des Parteiensystems seit 1945 und einer Analyse ihrer aktuellen Situation angesichts komplexer Herausforderungen.
        Anbieter: Bundeszentrale für politische Bildung

        NPD-Verbotsverfahren: Bundesrat reicht Antrag beim Bundesverfassungsgericht ein - Hintergrund aktuell, 4.12.2013

        Die Bundesländer haben den erneuten NPD-Verbotsantrag beim Bundesverfassungsgericht eingereicht. Der Vorsitzende der Innenministerkonferenz Pistorius sagte, die Partei sei verfassungswidrig. Die Autoren des Verbotsantrags argumentieren, es gebe eine "Wesensverwandtschaft" zwischen der NPD und den Nationalsozialisten.
        Anbieter: Bundeszentrale für politische Bildung

        150 Jahre SPD - Hintergrund aktuell, 23.5.2013

        Es ist die Geburtsstunde der Sozialdemokratie: Am 23. Mai 1863 wird in Leipzig der "Allgemeine Deutsche Arbeiterverein" gegründet. Wenige Parteien haben Sozialstaat und Demokratie in Deutschlands seither so geprägt wie die SPD.
        Anbieter: Bundeszentrale für politische Bildung

        Die Krise der gesellschaftlichen Großorganisation und die Demokratie: Das Ende der "Dinosaurier" - Verlust oder neue Freiheit? - Hambacher Disput 2011

        Parteien, Kirchen, Gewerkschaften und andere Großorganisationen, die lange Zeit die gesellschaftliche Kultur in Deutschland (mit-)prägten, haben - nicht zuletzt angesichts schwindender Mitgliederzahlen - an Einfluss verloren, zumindest aber stecken Sie in der Krise. Welche Folgen sind aufgrund dieser Veränderungen zu erwarten? Was bedeutet diese Entwicklung für den gesellschaftlichen Zusammenhalt und die zukünftige Entscheidungsfindung in Politik und Wirtschaft? Wie können sich die Organisationen ...
        Anbieter: Landeszentrale für politische Bildung Rheinland-Pfalz

        Wandel der Parteiendemokratie und Populismus

        Diese Veranstaltungs-Dokumentation geht den Hintergründen des tiefgreifenden Wandels der Parteiendemokratie nach. Welche Möglichkeiten bestehen, den Umbruch so zu gestalten, dass die Demokratie keinen Schaden nimmt? Wo liegen Risiken? Welche Chancen auf eine Vitalisierung der Volksparteien bestehen und wie sind sie zu fördern?
        Anbieter: Landeszentrale für politische Bildung Nordrhein-Westfalen

        Wer warum die Piratenpartei wählt

        Innerhalb von acht Monaten ist der Piratenpartei der Einzug in vier deutsche Landesparlamente gelungen. Mit einem Stimmenanteil von 8,9 Prozent in Berlin, 7,4 Prozent im Saarland, 8,2 Prozent in Schleswig-Holstein und 7,8 Prozent in Nordrhein-Westfalen übersprangen sie viermal hintereinander problemlos die Fünf-Prozent-Hürde.
        Anbieter: Konrad-Adenauer-Stiftung

        Demokratie und Beteiligung - Aus Politik und Zeitgeschichte (APuZ 44-45/2011)

        Das repräsentativ-demokratische System steckt in einer Vertrauenskrise. Nicht erst seit den Protesten um "Stuttgart 21" sind "Wutbürger" omnipräsent. In der Sozialwissenschaft wird längst der Befund einer "Postdemokratie" erhoben. Von Instrumenten direkter Demokratie sollten indes keine Wunder erwartet werden. Volksentscheide, an denen noch deutlich weniger Stimmberechtigte teilnehmen als an Parlamentswahlen, sind kaum legitimitätsstiftend. Ist in der "Spaßgesellschaft" das "Bohren dicker Bretter" ...
        Anbieter: Bundeszentrale für politische Bildung

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        Inhalt:

         

        Editorial (Hans-Georg Golz) 
         
        Demokratie: Mangelt es an Offenheit und Bürgerbeteiligung? - Essay (Rita Süssmuth)

        Die Zerstörung der Parteiendemokratie von oben nach unten - Essay (Edith Niehuis)

        Demokratiereformen: Herausforderungen und Agenden (Ludger Helms) 
         
        "Ehernes Gesetz der Oligarchie": Ist Demokratie möglich? (Christiane Bender / Elmar Wiesendahl) 
         
        Die Bürger sollen es richten (Ulrich von Alemann / Joachim Klewes / Christina Rauh)

        Parteibeitritt und Parteimitgliedschaft im Wandel (Markus Klein / Tim Spier) 
         
        Kommunikation und Meinungsbildung bei Großprojekten (Frank Brettschneider)

        Volksabstimmungen: Illusion und Realität (Wolfgang Merkel)

        Neuer Politischer Autoritarismus (Oliver Rathkolb)


        Ökologische Industriepolitik. Ein strategischer Ansatz der Sozialdemokratie in Deutschland - FES Internationale Politikanalyse, September 2011

        Die Sozialdemokratie in Deutschland hat mit dem Konzept der ökologischen Industriepolitik einen wegweisenden Beitrag dazu geleistet, wirtschaftliche und soziale Interessen eines Industrielandes mit Umweltschutz und Nachhaltigkeitsüberlegungen zu verbinden. Das Konzept ist das Ergebnis einer jahrzehntelangen Auseinandersetzung der deutschen Sozialdemokratie mit Fragen der Ökologie und der Energiepolitik.
        Anbieter: Friedrich-Ebert-Stiftung

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        Inhalt:

        Was ist ökologische Industriepolitik?. 2
        Entwicklung der Programmatik und Debatten in der SPD. 4
        Die Verzahnung ökologischer und der ökonomischer Modernisierung . 6
        New Deal!? Perspektiven für die Sozialdemokratie im Wettbewerb mit anderen politischen Kräften. 8


        Von Revolution bis Koalition – Linke Parteien in Europa. RLS Papers, September 2011

        Die hier publizierten Länderberichte waren gleichzeitig Grundlage des Texte-Bandes «Look Left – Von Revolution bis Koalition. Linke Parteien in Europa», der im November 2010 im Dietz-Verlag veröffentlicht wurde. Darin wird eine erste Analyse der linken Parteien unter verschiedenen Aspekten vorgenommen: der Gebrauchswert einzelner Parteien im politischen Spektrum ihrer Länder und ihre europapolitischen Positionen, die Mitgliederstruktur und die Elektorate und Fragmentierung und Pluralismus ...
        Anbieter: Rosa-Luxemburg-Stiftung

        Die Piratenpartei. Entstehung, Forderung und Perspektiven der Bewegung (Henning Bartels)

        Unter dem Motto "Klarmachen zum Ändern" ist eine neue Bewegung angetreten, die aus dem Stand mit 2% bei den Bundestagswahlen einen bemerkenswerten Achtungserfolg erzielt hat. Das entspricht rund 850.000 Wählerstimmen! Was sind das für Leute, die die Familienministerin "Zensursula! nennen und das Urheberrecht revolutionieren wollen? Wo kommen die PIRATEN her und wo wollen sie hin? Wie ernst muss man eine Bewegung mit einem solch komischen Namen nehmen und was sind ihre konkreten Forderungen? Der ...
        Anbieter: Contumax-Verlag

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        Inhalt:

        Vorwort ..................................................................................................... 7

        1 Filesharing und die schwedischen Piraten .................................................... 8

        1.1 Die Netzpiraten ..................................................................................... 8

        1.2 Vom Trauma, Urheberverwertungsrechte in einer digitalisierten

        Welt zu besitzen ... ................................................................................... 15

        1.3 Antipiratbyrån und die Verschärfung des schwedischen

        Urheberrechts .......................................................................................... 26

        1.4 Gründung der Piratpartiet und Razzia bei The Pirate Bay ........................... 30

        1.5 Der Pirate Bay Prozess ......................................................................... 40

        1.6 Die EU-Wahl 2009 in Schweden ............................................................. 51

        2 Zensursula und die deutschen PIRATEN ..................................................... 57

        2.1 Warum die Filesharing-Debatte nicht zum Gründungsmythos der

        deutschen PIRATEN taugte ......................................................................... 57

        2.2 Die Netzsperren-Debatte ...................................................................... 62

        2.3 Die Freiheit des Internets ..................................................................... 92

        2.4 Causa Tauss ...................................................................................... 105

        2.5 Die Entwicklung der Partei bis zur Bundestagswahl 2009 ......................... 117

        3 Die Forderungen der Piratenpartei ........................................................... 131

        3.1 Kleine Urheberrechtsdiskussion ............................................................ 131

        3.1.1 Gesetzesanpassungen ...................................................................... 135

        3.1.2 Fazit der Anpassungen ..................................................................... 139

        3.1.3 Was will die Musikindustrie? ............................................................. 141

        3.1.4 Was sagen die Kreativen? ................................................................ 146

        3.2 Reform des Urheberrechts ................................................................... 152

        3.2.1 Was will die Piratenpartei konkret ändern? .......................................... 153

        3.2.2 Alternative Vergütungsmodelle .......................................................... 163

        3.2.3 Die Kulturflatrate ............................................................................ 166

        3.2.4 Sonderfall Software ......................................................................... 171

        3.3 Weitere politische Forderungen ............................................................ 175

        3.3.1 Reform des Patentrechts .................................................................. 175

        3.3.2 Open Access ................................................................................... 177

        3.3.3 Freier Zugang zu ... anderen Themen ................................................ 180

        3.3.4 Die Bürgerrechte ............................................................................. 183

        4 PIRATEN vs. die Etablierten .....................................................................191

        4.1 CDU ................................................................................................. 191

        4.2 Die Linke .......................................................................................... 194

        4.3 SPD ................................................................................................. 199

        4.4 Die Grünen/Bündnis 90 ...................................................................... 207

        4.5 FDP .................................................................................................. 214

        5 Stärken und Schwächen, Chancen und Gefahren ........................................221

        5.1 Ein-Themen-Partei ............................................................................. 221

        5.2 Nicht links, nichts rechts, sondern... vorne? ........................................... 236

        5.2.1 Backbord oder Steuerbord ................................................................ 239

        5.2.2 Bloß nicht über die Freiheit stolpern ... ............................................... 245

        5.3 Liquide Basisdemokraten .................................................................... 260

        5.4 Euphorie und Perspektiven .................................................................. 272


        Sozialdemokratische Europawahlprogramme im Vergleich - FES Internationale Politikanalyse, Juli 2011

        Während der Europawahlen 2009 war ein Hauptkritikpunkt, dass die sozialdemokratischen Parteien in den Mitgliedstaaten der EU einen traditionell stark national ausgerichteten Wahlkampf führten. Es existierten voneinander unabhängige nationale Wahlprogramme, zwischen denen keine tiefgreifenden Bezüge bestanden. Von einem grenzübergreifenden Wahlkampf war nicht viel zu bemerken. Die vorliegende Studie möchte diesem Vorwurf anhand einer eingehenden komparativen Positionsanalyse von acht Wahlprogrammen ...
        Anbieter: Friedrich-Ebert-Stiftung

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        Inhalt:

        Vorwort

        1. Einleitung

        2. Vergleichende Analyse: Sozialdemokratische Europawahlprogramme im Vergleich (Tabellarische Form)

        2.2 Soziales Europa

        2.3 EU in der Welt

        2.4 Bürgerrechte und Migration

        2.5 Umwelt, Landwirtschaft und Energie

         

        3. Analytische Zusammenfassung: Sozialdemokratische Europawahlprogramme im Vergleich

        3.2 Soziales Europa

        3.3 EU in der Welt

        3.4 Bürgerrechte und Migration 

        3.5 Umwelt, Landwirtschaft und Energie

         

        4. Fazit

        Abkürzungen3.1 Wirtschaft und Finanzen

        2.1 Wirtschaft und Finanzen

                    Literaturverzeichnis

         


        Schwerpunkt: Debatte um NPD-Verbot

        Muss eine Partei, die gegen elementare Grundwerte unserer Verfassung ankämpft, verboten werden? Oder muss die Demokratie auch ihre Feinde aushalten? Seitdem die NPD nicht nur im sächsischen Landtag, sondern auch in das Parlament Mecklenburg-Vorpommerns eingezogen ist, ist die Debatte über ein Verbot der rechtsextremen Partei neu entflammt. Eine Debatte, die mit der Blockade des Verbotsverfahrens durch eine qualifizierte Minderheit von Verfassungsrichtern 2003 an Brisanz gewonnen hat. Denn die ...
        Anbieter: Bundeszentrale für politische Bildung


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        Zu den Zentralen

        Zu den Angeboten der Bundeszentrale und den Landeszentralen für politische Bildung:

        Adressen der Zentralen

        Neues aus den Zentralen

        Dossiers Politische Grundfragen

        Die Dossiers im Bereich Politische Grunfragen der Bundeszentrale für politische Bildung befassen sich u.a. mit den Themen Demokratie, Verfassung, Parteien, Menschenrechte.

        Deutsche Demokratie

        Das politische Leben in Deutschland ist mehr als Kanzleramt, Bundestag und Parteizentralen. An vielen Stellen füllen Menschen die deutsche Demokratie mit Leben. Deutsche Demokratie, ein Dossier der Bundeszentrale für politische Bildung.

        Aktuelle Zahlen/Quoten

        Ausländerquote:
        11,2 %

        Arbeitslosenquote:
        3,3 %

        Jugendarbeitslosenquote:
        6 %

        Armutsgefährdungsquote:
        16,1 %

        Frauenanteil in Führungspositionen:
        29,4 %

        Frauenanteil im nationalen Parlament:
        30,7 %

        Frauenanteil im EU-Parlament:
        35,4 %

        Deutschland-Quiz

        Im Rahmen unseres Europa-Quiz gilt es Fragen über die Länder der Europäischen Union zu beantworten. Die Fragen beschäftigen sich mit grundlegenden Eckdaten zu den Ländern, mit den Hauptstädten, Wahrzeichen und Hymnen, mit der Geschichte des Landes, und fragen aktuelle Zahlen und Quoten in Bereichen wie Arbeit, Soziales, Frauen ab. Wer weiß Bescheid über die 28 Länder der EU? Hier die Fragen über Deutschland.

        Demokratie und Beteiligung

        Das repräsentativ-demokratische System steckt in einer Vertrauenskrise. Demokratie neu denken meint: Partizipationsmöglichkeiten zu nutzen und (insbesondere digital) auszubauen und innerparteiliche Demokratie intelligenter zu gestalten. Mehr dazu in der APuZ-Ausgabe Demokratie und Beteiligung der Wochenzeitung "Das Parlament".

        Studierende und Politik

        Wie politisch engagiert sind Studierende in Deutschland? Wie sind ihre politischen Einstellungen und ihre Vorstellungen zur Zukunft von Politik und Gesellschaft? Diese Studie der Friedrich-Ebert-Stiftung hat Studierende aus den verschiedensten Studiengängen befragt. Hier die Ergebnisse.

        Jugend - Politik - Dialog

        Die Handreichung "Jugend - Politik - Dialog" der Berliner LpB bietet Tipps für die Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung von gemeinsamen Gesprächsrunden von Jugendlichen mit Politikerinnen und Politikern.

        Demokratie ohne Wähler?

        Die Unzufriedenheit mit den Institutionen der Demokratie wächst. Die Wahlbeteili-gung geht auf allen Ebenen zurück, die etablierten Parteien verlieren an Zuspruch und Protestereignisse häufen sich. Gleichzeitig rufen die Bürgerinnen und Bürger nach anderen und besseren Formen der Partizipation. Welche Ursachen stehen hinter diesen Entwicklungen? Wie lassen sich neue Beteiligungsangebote in das vorhandene Regierungssystem integrieren? Das Buch "Demokratie ohne Wähler?" geht diesen Fragen nach, hier als E-Book im PDF-Format.

        Handbuch Bürgerbeteiligung als E-book

        Das Handbuch Bürgerbeteiligung bietet eine umfassende Informationsquelle sowie einen praxisnahen Einstieg in das Thema. Die bpb hat das "Handbuch Bürgerbeteiligung" nun auch als E-book umgesetzt. Der Download des E-Books ist kostenlos.

        Alle Macht dem Volk

        Demokratisches Allheilmittel für bessere Politik?, "Tyrannei der Mehrheit" oder doch nur Aktionismus? so der Titel der Dokumentation des Hambacher Disputs 2010. Wie wollen und können Bürgerinnen und Bürger besser in Entscheidungsprozesse einbezogen werden, kann stärkere Bürgerbeteiligung Politik- und Parteienverdrossenheit entgegenwirken? 

        "sprichst du politik?"

        "Wie muss die Sprache von Politiker/innen und politischen Institutionen sein, die jungen Bürger/innen ein Verstehen des Inhalts ermöglicht und den Austausch über politische Themen zwischen allen Beteiligten fördert?", so die Forschungsfrage zur Studie "sprichst du politik?".
        Die wesentlichen Ergebnisse zeigen den deutlich erkennbaren Einfluss von Sprache auf die Wahrnehmung des politischen Systems durch die Befragten. Gut 30.000 Jugendliche haben sich an dieser Studie beteiligt.
        Bei "Lernen aus der Geschichte" ein Interview über die Studie und deren Erkenntnisse.

        Parteien in Deutschland

        Das Dossier der Bundeszentrale für politische Bildung Parteien in Deutschland stellt die großen und kleinen deutschen Parteien ausführlich vor.

        Parteien

        In den Parlamenten auf Bundes- und Landesebene sind so viele Parteien vertreten wie seit den Anfangsjahren der Bundesrepublik nicht mehr. Können die erforderlich werdenden neuen, komplexeren Bündniskonstellationen dauerhaft handlungsfähige Regierungen hervorbringen? Oder müssen sich die Bürgerinnen und Bürger vermehrt auf Regierungskrisen, häufige Neuwahlen und Minderheitenregierungen einstellen? Beiträge dazu in der APuZ- Ausgabe "Parteien" der bpb.