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Der Onlinekatalog der Zentralen

 

        Das Arbeitserziehungslager Fehrbellin - Zwangsarbeiterinnen im Straflager der Gestapo

        Dieses Buch stellt einen bislang weitgehend unbeachteten Ort nationalsozialistischen Terrors vor: In der brandenburgischen Kleinstadt Fehrbellin lag das erste speziell für Frauen eingerichtete Arbeitserziehungslager (AEL). Es war - nach dem KZ Ravensbrück - das größte Straflager für Frauen im Raum Berlin-Brandenburg. Die Rekonstruktion der Geschichte des AEL stützt sich vor allem auf Firmenakten und auf ausführliche Zeitzeuginnen-Erinnerungen. Eingebettet wird diese Lokalstudie in übergreifende ...
        Anbieter: Brandenburgische Landeszentrale für politische Bildung

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        Inhalt:

         

        Einführung (Cord Pagenstecher)

         

        Zwangsarbeit und Arbeitserziehungslager im Nationalsozialismus

        (Cord Pagenstecher)

         

        Erinnerungsberichte ehemaliger Insassinnen des AEL Fehrbellin

        (Daniela Geppert)

         

        Erinnerungen von ZeitzeugInnen aus der Nachbarschaft

        (Daniela Geppert)

         

        Tatbestand Arbeitsvertragsbruch. Die polizeiliche Verfolgung von ZwangsarbeiterInnen in Berlin und Brandenburg während der NS-Zeit

        (Gabriele Layer-Jung)

         

        Arbeitssklavinnen für Gestapo und Hanffabrik.

        Die Geschichte des AEL Fehrbellin

        (Cord Pagenstecher)

         

        Vergessen? Individuelle und kollektive Erinnerung

        (Cord Pagenstecher)

         

        Liste der polizeilichen Haftstätten für ZwangsarbeiterInnen

        in Berlin und Brandenburg

        (Gabriele Layer-Jung)

         

        Anmerkungen

         

        Abbildungsnachweis

         

        Abkürzungen

         

        Quellen

         

        Literatur

         

        AutorInnen

         


        Befragungsprojekt zu Krieg und NS-Zeit

        Das GrafStat-Projekt bietet Jugendlichen in Schule (Klassen 10 bis 13) und Jugendbildung die Möglichkeit, eine lokale Bürgerbefragung zum Thema Krieg und NS-Zeit durchzuführen. Detaillierte Beschreibung folgt.

        60 Jahre 20. Juli 1944- Aus Politik und Zeitgeschichte (B 27/2004)

        Der 20. Juli 1944 ist ein sperriges Gedenkdatum. War in der alten Bundesrepublik lange Zeit die Vorstellung einer isolierten Militärrevolte weit verbreitet, wurde in der DDR der gescheiterte Attentatsversuch auf Hitler bis in die achtziger Jahre hinein als reaktionärer Junkeraufstand denunziert, um das Dogma von der zentralen Rolle des kommunistischen Widerstands gegen die Nationalsozialisten zu untermauern. Seit der deutschen Vereinigung kommt es zu einer Renaissance des schwierigen Datums. In ...
        Anbieter: Bundeszentrale für politische Bildung

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        Inhalt:

         

         

        Editorial

         

        Die Verteidigung europäischer Menschlichkeit

         

        Der 20. Juli 1944 - mehr als ein Tag der Besinnung und Verpflichtung

         

        Die geschichtspolitische Verortung des 20. Juli 1944

         

        Auf dem Weg zum 20. Juli 1944

         

        "Nicht alle Deutschen haben ein Herz aus Stein"

         

        Der 20. Juli 1944 im deutschen Film

         


        NS-Ideologie im historischen Roman (1890-1950)

        Die Seite untersucht Entstehung, Veränderung und Wirkung nationalsozialistischer Ideologie am Beispiel des "Massenmediums" historischer Roman. Detaillierte Beschreibung folgt.

        Brennende Bücher - Kolloquium am 10. Mai 2003

        Die Referentinnen und Referenten des Kolloquiums "Brennende Bücher" – alle ausgewiesen in der Exil- und Faschismusforschung – hatten es sich zum Ziel gestellt, im 70. Jahr nach der Bücherverbrennung unterschiedliche Reaktionen der seinerzeit Betroffenen auf die Bücherverbrennung nachzuzeichnen, um die Selbstverständlichkeit einer eindeutigen Symbolik des Ereignisses in Frage zu stellen. Welche Rolle spielte also – so ließe sich die Vielfalt der Fragestellungen auf einen Punkt bringen ...
        Anbieter: Brandenburgische Landeszentrale für politische Bildung

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        Inhalt:

        Helmut Peitsch

        „Im Schein der brennenden Kultur

        wird auch der Nachtblinde der Politik zu sehen beginnen ...“

        (Egon Erwin Kisch)

         

        Wolfgang Benz

        Der Kulturskandal: Mythos, Tradition

        und Wirkung der Bücherverbrennung

        Ansprüche auf kulturelle Hegemonie und ihre Durchsetzung

         

        Dieter Schiller

        Tag des verbrannten Buches

        Der 10. Mai im Terminkalender des Exils

         

        Sigrid Bock

        „Geglüht und gehärtet“?

        Zu Funktionen und Folgen der Bücherverbrennung 1933

         

        Leonore Krenzlin

        Nach dem Scheiterhaufen

        Reaktionen von Schriftstellern im deutschen Reich

         

        Barbara Breysach

        Verbrennen, Widerstehen, Aufdecken und Bewahren

        Über Joseph Wulfs Wirken in Krakau, Paris und Berlin

         

        Simone Barck

        Verboten und verbrannt

        Zum Umgang mit der vom Nationalsozialismus verfolgten Literatur in

        der SBZ und frühen DDR

         

        Buchvorstellung

        Werner Treß:

        „Wider den undeutschen Geist“. Bücherverbrennung 1933

        Berlin: Parthas Verlag 2003.

         

        Thomas Jung

        Fackeln, Fahnen und Erlasse

        Die Bücherverbrennung im Spiegel der zeitgenössischen Tagespresse

        im Land Brandenburg

         


        Erinnern und verschweigen - Themenblätter im Unterricht 14/2002

        Mit diesen Themenblättern soll beispielhaft einer Erinnerungskultur ein Weg aufgezeigt werden, der sich gegen das langsame Vergessen, das Verfälschen und das Relativieren der Geschichte richtet.
        Anbieter: Bundeszentrale für politische Bildung

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        Inhalt:

         

         

        Anmerkungen für die Lehrkraft

         

         

        Arbeitsblätter im Abreißblock

         

         

        Erinnern und verschweigen

         

        Der Umgang mit der Shoa

         

        Didaktische Überlegungen

         

        Unterrichtsschritte

         

         

        Keine Erinnerung ohne Wissen

         

        Im System des Terrors

         

        Orte der Vernichtung

         

        Begriffe

         

        Bilder und Zahlen: Was sagen sie uns?

         

         

        Erinnern – Verschweigen – Vergessen?

         

         

        Literaturhinweise

         

         

        Internetadressen

         


        Jugendliche Opposition im Dritten Reich

        In dieser Publikation geht es um den Widerstand der Jugend gegen das Dritte Reich. Aufgezeigt wird dabei u.a. der Wandel von der „nationalsozialistischen Jugendbewegung“ zur Staatsjugendorganisation, der sich in der Hitler-Jugend zwischen 1933 und etwa 1936 vollzog. Die Geschichte der Jugend im „Dritten Reich“ ist am besten zu verstehen, wenn sie auf ihre Zusammenhänge mit jugendgeschichtlichen Entwicklungen vor 1933 hin betrachtet und zugleich berücksichtigt wird, daß auch der Nationalsozialismus ...
        Anbieter: Landeszentrale für politische Bildung Thüringen

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        Inhalt:

         

         

        I Darstellung

         

        Hinweise zur Forschungsgeschichte

        Organisation der Jugend und Politik um 1933

        Entwicklung der HJ als Staatsjugendorganisation

        Jugendliche Opposition

        Illegale Fortsetzung von Arbeiterjugendverbänden

        Nonkonforme Jugend

        „Bündische Umtriebe“

        „Edelweißpiraten“ und „Swing-Jugend“

        „Staatsgefährdung

        Der Umgang mit dem Thema nach 1945

        Anmerkungen

         

         

        II Dokumente

        Auf dem Wege zur Staatsjugend

        Pfadfinder –- staatsfeindlich

        Konfessionelle Jugendarbeit verboten

        Gestapo verbietet die Bündische Jugend

        Das Gesetz über die Hitler-Jugend

        Jugenddienstpflicht

        Gestellungsbefehl

        Junge Kommunisten vor Gericht

        „Hochverrat

        15 Jahre Zuchthaus

        „Kulturbolschewismus“

        „Gemeine Verbrecher“

        Protestantische Jugend unter dem NS-Regime

        Die Leipziger Meuten

        „Verwahrlosung“ durch Jazz?

        KZ-Haft für „anglophile“ Jugendliche

        Todesurteil gegen 17jährigen

        Todesurteile gegen Jungkatholiken

        Aus den Flugblättern der „Weißen Rose“

        Aus dem Todesurteil gegen die Geschwister Scholl

        und C. Probst vom 22. Februar 1943

        Jüdische Jugend im Widerstand

        Wandern verboten!

        Bekämpfung jugendlicher Cliquen

         


        Wissenschaftliche Mailingliste "NS-Zwangsarbeit"

        Austausch von aktuellen Informationen zur Forschung über Zwangsarbeit im Nationalsozialismus, Probleme der Vermittlung in Schulen und Ausstellungen, Veranstaltungs- und Literaturhinweise, Probleme der Nachweisrecherche etc

        Virtual Library Geschichte "Drittes Reich"

        Ältester und fachwissenschaftlich seriöser Linkkatalog zu den Themen Nationalsozialismus und Holocaust. Das Angebot wird von einem umfangreichen thematischen Veranstaltungskalender abgerundet.
        Anbieter: Ralf Blank M.A., Historisches Centrum Hagen

        Mahnung gegen Rechts - Städte und Gemeinden im nationalsozialistischen Deutschland

        Die Deutsche Geschichte ist durch die schreckliche Zeit des Dritten Reichs schwer belastet. Das Web-Angebot möchte den Besuchern Gelegenheit geben, sich mit der Vergangenheit auseinanderzusetzen. Das Internet-Projekt "Mahnung gegen Rechts" bietet anhand von Publikationen und Dokumentation die Gelegenheit, sich mit dem dunklen Kapitel der Vergangenheit auseinanderzusetzen. So können sich beispielsweise Menschen, die nach dem 2. Weltkrieg ausgewandert sind, aus ihrer neuen Heimat über das Geschehene ...
        Anbieter: \"Mahnung gegen Rechts\" ist eine Bürgerinitiative von unabhängigen Journalisten und Medienschaffenden mit Unterstützung von Sponsoren aus Industrie, Handel und Gewerbe.

        Justiz und NS-Verbrechen

        Diese Website bietet eine systematische Übersicht der von deutschen Gerichten wegen nationalsozialistischer Tötungsverbrechen durchgeführten Strafverfahren. Unter 'Tötungsverbrechen' fallen hier nicht nur Mord und Totschlag, die klassischen 'Straftaten gegen das Leben', sondern auch Körperverletzung, Freiheitsberaubung, Rechtsbeugung und Verbrechen gegen die Menschlichkeit (insbes. Denunziation), soweit dadurch der Tod eines Menschen verursacht wurde oder zumindest versucht worden ist, seinen ...
        Anbieter: Stiftung zur wissenschaftlichen Erforschung nationalsozialistischer Verbrechen, Amsterdam

        documentArchiv.de - Nationalsozialismus

        Historische Dokumenten- und Quellensammlung zum Nationalsozialismus: Verordnungen, Gesetze, Erlaße etc.
        Anbieter: documentArchiv.de

        NS-Archiv - Dokumente zum Nationalsozialismus

        Sammlung von Dokumenten zum Nationalsozialismus, z.B. "Kommissar-Befehl", Vernehmungsprotokolle von Angehörigen der Einsatzgruppen, biographische Daten zu Hitler
        Anbieter: Jürgen Langowski

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        Inhalt:


        Der Weg zur Macht
        Unter anderem: das Ermächtigungsgesetz, Eingabe bei Reichspräsident Hindenburg, Die Sozialisten verlassen die NSDAP

        Antisemitismus, Verfolgung und Vernichtung
        Unter anderem: Pogromnacht ("Reichskristallnacht"), das Wannsee-Protokoll, Berichte über die "Judenumsiedlung", der Korherr-Bericht, der Gerstein-Bericht, Ritualmordpropaganda, eine Tagung der "Judenreferenten", Einsatzgruppen

        Das NS-System
        Unter anderem: Personen und Organisationen, Hitlers Testamente, Hitlers Staatsangehörigkeit, Leni Riefenstahl und Streicher, Medizin, Kastration durch Röntgenstrahlen, "Euthanasie".

        Der nationalsozialistische Vernichtungs- und Eroberungskrieg
        Unter anderem: der Weg in den Krieg, Ansprachen Hitlers vor verschiedenen Personenkreisen, Äußerungen über die Gewinnung von "Lebensraum" im Osten, der Hitler-Stalin-Pakt, Weisungen an die Wehrmacht, der "Reichenau-Befehl".


        Shoa.de - Zukunft braucht Erinnerung

        Deutschsprachiges Portal zu den Themen Shoa, Holocaust, 3. Reich und Antisemitismus. Neben der Vermittlung von sachlich prägnanten Informationen für ein breites Publikum versteht sich shoa.de auch als Prävention gegen revisionistische und pseudo-wissenschaftliche Desinformation im Internet.
        Anbieter: Arbeitskreis Shoa.de e.V.


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        Zu den Zentralen

        Zu den Angeboten der Bundeszentrale und den Landeszentralen für politische Bildung:

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        Dossiers Geschichte

        Sämtliche Themendossiers der Bundeszentrale für politische Bildung im Bereich Geschichte.

        Geschichte und Erinnerung

        Das Dossier der Bundeszentrale für politische Bildung bietet einen Überblick über die Geschichte der Erinnerungsultur in beiden deutschen Staaten, blickt zurück auf vergangene Kontroversen und sucht nach Antworten, wie die Erinnerung in Zukunft aussehen könnte.

        und jetzt ?!

        1919, 1939, 1949 und 1989: Viele Jugendliche können mit diesen Jahreszahlen nur wenig anfangen. 13 Jugendliche aus sozialen Brennpunkten in Berlin, Hamburg, Frankfurt/Main, Stuttgart, Leipzig und Magdeburg erzählen in dem siebenminütigen Videoclip "Und jetzt?!", was sie mit der deutschen Geschichte verbinden.

        Interessieren sich Jugendliche für Geschichte?

        Für viele junge Menschen sind historischen Daten ohne Aussagekraft - warum sollte etwas,  das lange vor ihrer Geburt stattfand, für sie von Interesse sein?
        Zu diesem Ergebnis kam auch die im Juni 2012 veröffentlichte Studie "Später Sieg der Diktaturen?"

        "Später Sieg der Diktaturen?"
        Zeitgeschichtliche Kenntnisse und Urteile von Jugendlichen
        Juni 2012
        (Forschungsverbund SED-Staat an der Freien Universität Berlin)
        Aktuelle Studie

        Schülerinnen und Schüler wissen wenig über Drittes Reich und DDR
        (Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg)
        Jugendlichen muss Zeitgeschichte verstärkt nähergebracht werden

        Kulturstaatsminister Bernd Neumann: "Es muss alle Verantwortlichen in Deutschland wachrütteln, dass eine Mehrheit der von der FU Berlin befragten Jugendlichen aus fünf Bundesländern nur über sehr geringe zeitgeschichtliche Kenntnisse verfügt."
        (Bundesregierung)
        Berliner Studie: Jugendliche mit mangelhaftem Geschichtswissen

        Straßenumfrage mit Berliner Jugendlichen.
        (YouTube, Belriner Morgenpost)
        Eine Schülerbefragung mit Scheuklappen und falschen Ansätzen

        Schulen in Deutschland wären richtig gut, wenn sie den jungen Leuten die Sorge um die demokratischen Grundlagen beibringen würden. Doch auch in Sachsens Schulen werden die Schüler nicht mit diesen Sorgen konfrontiert. Stattdessen müssen sie wochenlang Hitlers verlogene Ermächtigungsgesetze analysieren.
        (Leipziger Internet Zeitung)

         

        Deine Geschichte - Labor für Medien und Zeitgeschichte

        Vielen Jugendlichen fehlt der direkte, persönliche Zugang zur Geschichte des 20. Jahrhunderts.  DeineGeschichte.de bietet Jugendlichen, Lehrern und Lehrerinnen sowie außerschulischen Bildnern und Bildnerinnen einen multiperspektivischen Zugang zur deutschen und europäischen Zeitgeschichte

        Der Vergangenheit auf der Spur

        Was hat Geschichte mit mir zu tun? Das ist die Frage, von der jedes Interesse an der Vergangenheit abhängt. In diesem Film arbeiten Jugendliche an eigenen Forschungsprojekten zur Zeitgeschichte. Sie stellen fest, dass das Gestern einen größeren Einfluss auf das Heute hat, als sie zuvor angenommen hatten, dass Geschichte sie etwas angeht, die Begegnung mit ihr sogar spannend sein kann. Mehr dazu beim WBF: Der Vergangheit auf der Spur.

        Zeitzeugengeschichte

        Mit dem Webportal Zeitzeugengeschichte dokumentieren Jugendliche die die erlebte und erzählte Geschichte.Sie interviewen Zeitzeugen und Zeitzeuginnen des Nationalsozialismus, nehmen diese per Video oder Audio auf und schneiden das Material in thematische Clips. Das Portal ist offen und bietet einen Leitfaden, damit auch andere Gruppen, Klassen Interviews für das Portal produzieren können.

        Lernen aus der Geschichte

        Dieses Portal Lernen aud der Geschichte bietet einen kostenlosen Fundus von Unterrichtsmaterialien und Methodenvorschlägen für Lehrer/innen und Pädagog/innen, es umfasst derzeit knapp 5000 Beiträge.

        Nationalsozialismus und Zweiter Weltkrieg

        Das Dossier der Bundeszentrale für politische Bildung führt in sieben Kapiteln durch die Geschichte von Nationalsozialismus und Zweitem Weltkrieg in Deutschland.

        Erinnerungsorte an die Opfer des Nationalsozialismus

        Gedenkstätten, Museen, Dokumentationszentren, Mahnmale, Online-Angebote - zahlreiche Einrichtungen und Initiativen erinnern an die Opfer des Nationalsozialismus. Wo Sie welche Erinnerungsorte mit welchem pädagogischen Angebot finden, erfahren Sie in der Datenbank Erinnerungssorte.

        Widerstand gegen den Nationalsozialismus

        Eine kleine Minderheit der deutschen Bevölkerung widersetzte sich der nationalsozialistischen Diktatur von 1933 bis 1945. Der Widerstand gegen Hitler und sein totalitäres System war äußerst vielfältig: Anhand des biographischen Ansatzes werden in diesem Heft der bpb die unterschiedlichen Motive, Handlungen und Schicksale der Widerstandskämpfer und -gruppen beleuchtet

        22. Februar 1943 - Hinrichtung Sophie Scholl

        "So ein herrlicher Tag, und ich soll gehen. Aber was liegt an unserem Leben, wenn wir es damit schaffen, Tausende von Menschen aufzurütteln und wachzurütteln." So Sophie Scholl am Tag ihrer Hinrichtung am 22. Februar 1943. Zusammen mit ihrem Bruder und anderen Mitgliedern der Widerstandsgruppe "Weiße Rose" wurde die damals erst 22-jährige vom NS-Regime ermordet. Sophie Scholl steht heute für beispielhafte Zivilcourage und Widerstand, im politischen wie im alltäglichen Leben.

        Sophie Scholl und die Weiße Rose
        (Bundeszentrale für politische Bildung)

        22.2.1943: Das Ende der Weßen Rose
        (Spiegel)

        Sophie und Hans Scholl, zum Tode verurteilt
        Virtuelle Ausstellung
        (Bundesarchiv)

        20. Juli 1944 - 75 Jahre Stauffenberg-Attentat

        "Derjenige allerdings, der etwas zu tun wagt, muss sich bewusst sein, dass er wohl als Verräter in die deutsche Geschichte eingehen wird. Unterläßt er die Tat, so wird er zum Verräter vor seinem eigenen Gewissen" so Graf von Stauffenberg im Frühsommer 1944.

        20. Juli 1944: Attentat auf Hitler
        Vor 70 Jahren scheiterte die Widerstandsgruppe um Claus Schenk Graf von Stauffenberg mit ihrem Attentatsversuch auf Adolf Hitler.
        Hintergrund aktuell, 17.07.2014
        (Bundeszentrale für politische Bildung)
        "Widerstand gegen den Nationalsozialismus"
        Seit dem 2. Juli 2014 präsentiert die Gedenkstätte Deutscher Widerstand in den historischen Räumen des Umsturzversuches vom 20. Juli 1944 die neue Dauerausstellung. In 18 Themenbereichen wird die gesamte soziale Breite und weltanschauliche Vielfalt des Kampfes gegen die nationalsozialistische Diktatur dokumentiert.
        (Gedenkstätte Deutscher Widerstand)
        Die Brüder Stauffenberg und der 20. Juli 1944
        (Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg)
        60 Jahre 20. Juli 1944
        Aus Politik und Zeitgeschichte, (B27/2004)
        (Bundeszentrale für politische Bildung)
        Das Attentat vom 20. Juli 1944 und die Operation "Walküre"

        (Bayerische Landeszentrale für politische Bildungsarbeit)
        LeMO: Widerstand gegen das NS-Regime
        (Deutsches Historisches Museum)

        Film/Video:
        Der Hitler-Attentäter Claus Graf Schenk von Stauffenberg
        (Politik direkt)
        Stauffenberg - Die wahre Geschichte

        (ZDF)
        Attentat auf Hitler
        (Bundeswehr)
        Lebendige Erinnerung?
        Jugendliche begegnen (Enkel)Kindern von Attentätern und Widerstandskämpfern.
        (Körber-Stiftung)

        Nationalsozialismus: Krieg und Holocaust

        Das Heft Nationalsozialismus: Krieg und Holocaust aus der Reihe "Informationen zur politischen Bildung" beschreibt den Krieg in Europa, den Holocaust und die "Aufarbeitung" der NS-Zeit nach 1945.