Das Infoportal östliches Europa stellt landeskundliche Informationen über ca. 20 Länder bereit und skizziert die Geschichte der einzelnen Regionen. Auf dieser Seite geht es speziell um Lettland, präsentiert werden Länderinformationen zu Geschichte, Politischem System, Gesellschaft, Wirtschaft und Außenpolitik.
Anbieter: Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg
Lettland steht nach den Parlamentswahlen vom 6. Oktober 2018 vor einem Regierungswechsel. Gleich drei neue Parteien rücken in die "Saeima" ein. Stärkste Kraft wurde erneut die Partei der russischstämmigen Minderheit SDPS. Doch deren Regierungsbeteiligung gilt als unwahrscheinlich.
Anbieter: Bundeszentrale für politische Bildung
Vor 25 Jahren erklärte Litauen einseitig seine Unabhängigkeit von der Sowjetunion. Estland und Lettland folgten kurze Zeit später. Mit diesem Schritt trugen sie zum Zerfall der Sowjetunion bei. Aktuell ist das Verhältnis zwischen Russland und den baltischen Staaten angesichts der Krim-Annexion und der militärischen Auseinandersetzungen in der Ostukraine stark belastet.
Anbieter: Bundeszentrale für politische Bildung
Niederlage für Regierungspartei und Oligarchen. Nach nur elf Monaten wurden Lettlands Bürger am 17. September 2011 erneut zu den Wahlurnen gerufen, um über die Zusammensetzung ihrer Saeima abzustimmen. Zu den Neuwahlen ist es gekommen, nachdem der scheidende Staatspräsident Valdis Zatlers im Juni das Parlament aufgelöst hatte.
Anbieter: Konrad-Adenauer-Stiftung
Am 20. August 1991 erklärte der Oberste Rat in Estland die sowjetische Teilrepublik für unabhängig. Am Tag darauf folgte die Unabhängigkeitserklärung der lettischen Nachbarn. In Litauen hatten sich die Bürger bereits im Februar 1991 in einem Referendum für die Unabhängigkeit ihres Landes ausgesprochen. Am 6. September 1991 wurde die Souveränität der baltischen Teilrepubliken offiziell durch den Staatsrat der UdSSR anerkannt.
Anbieter: Bundeszentrale für politische Bildung
Am 2. Juni 2011 hat das lettische Parlament einen neuen Staatspräsidenten gewählt. Mit 53 zu 44 Stimmen setzte sich der Parlamentsabgeordnete Andris Berzins bereits im zweiten Wahlgang gegen Amtsinhaber Valdis Zatlers durch. Für einen Paukenschlag hatte der scheidende Präsident Zatlers gesorgt, als er ein Referendum zur Auflösung des Parlaments initiierte.
Anbieter: Konrad-Adenauer-Stiftung
Offizielle Webpräsenz der Regierung Lettlands.
Anbieter: State Chancellery of the Republic of Latvia
Die baltischen Staaten haben knapp 15 Jahre nach dem Ende des Kalten Krieges ihren Platz in der Mitte Europas eingenommen. Nachdem die Fesseln eines totalitären Systems erfolgreich abgeschüttelt werden konnten und die drei ehemaligen Sowjetrepubliken Estland, Lettland und Litauen ihre Unabhängigkeit wiedererlangt haben, erhielten sie mit ihrem Beitritt in die Europäische Union am 1. Mai 2004 die vollberechtigte Mitgliedschaft in der europäischen Staatengemeinschaft.
Anbieter: Landeszentrale für politische Bildung Baden Württemberg
Inhalt: INHALT
Vorwort (online)
Elke Knappe / Christoph Waack:
Die baltischen Staaten - Geographischer Überblick und naturräumliche Gliederung
Michael Garleff:
Die Geschichte der baltischen Länder
Andrejs Urzde:
Die Rückkehr der baltischen Staaten nach Europa
Dagmar Meyer:
Estland im Überblick
Wolfgang Ismayr:
Die politischen Systeme der baltischen Staaten
Manfred Kerner / Axel Reetz:
Parteiensysteme in den baltischen Staaten
Joachim Tauber:
Zur politischen Kultur Litauens
Dagmar Meyer:
Lettland im Überblick
Wim van Meurs:
Der Weg der baltischen Staaten in die EU
Claus-Friedrich Laaser / Klaus Schrader:
Die baltischen Staaten in der europäischen Arbeitsteilung
Ruth Bördlein:
Regionale und transnationale Zusammenarbeit im Ostseeraum
Dagmar Meyer:
Litauen im Überblick
Michael Garleff:
Balten und Deutsche - Traditionen und Beziehungen
Florian C. Knab:
Der Holocaust in Litauen 1941 bis 1944
Alexandra Meriska:
Baden-Württemberg - Land der Stifter und Denker
Buchbesprechung
Offizielle Webpräsenz der Botschaft der Republik Lettland in der Bundesrepublik Deutschland.
Anbieter: Botschaft der Republik Lettland
Nach Jahrzehnten der betonierten Spaltung Europas treten am 1. Mai 2004 neben Zypern und Malta acht mittel- und osteuropäische Staaten der Europäischen Union bei. Ungarn, Polen, Tschechien, die Slowakei, Estland, Lettland und Litauen gehörten bis zur Zeitenwende 1989/90 zum sowjetischen Machtbereich, Slowenien war Teil des Vielvölkerstaates Jugoslawien.
In diesem Heft wird eine Einschätzung der Risiken und Chancen der EU-Osterweiterung vorgenommen. Neben Basisdaten des beeindruckenden Transformations-prozesses, ...
Anbieter: Bundeszentrale für politische Bildung
Inhalt:
Editorial
Mitgliedschaft ohne Zugehörigkeit?
Die politischen Systeme der EU-Beitrittsländer im Vergleich
Transformation und Integration der Wirtschaft der postkommunistischen Beitrittsländer
Die EU 25
Estland vor dem EU-Beitritt
Ost-West-Migration nach Deutschland im Kontext der EU-Erweiterung
Eliten und Zivilgesellschaft in Ostmitteleuropa
Seit ihrer Gründung im Jahre 1957 hat sich die Europäische Gemeinschaft von den ursprünglich sechs Gründerstaaten auf 15 Mitglieder ausgedehnt. 1973 traten Dänemark, Großbritannien und Irland bei, 1981 Griechenland und 1986 Portugal und Spanien. Mit dem Zusammenbruch des Ostblocks änderte sich rasch die politische Landkarte: Länder wie Polen, Ungarn, Tschechien oder die baltischen Staaten wandten sich seit 1989 von der zerfallenden Sowjetunion ab und wurden zu Reformländern. Das Ende des ...
Anbieter: Bundeszentrale für politische Bildung
Inhalt:
Anmerkungen für die Lehrkraft
Arbeitsblätter im Abreißblock
zum Thema: OSTERWEITERUNG DER EUROPÄISCHEN UNION
Eine bisher einmalige Erweiterung
Bedingungen für den Beitritt
Voraussetzungen für den EU-Beitritt (Kopenhagen-Kriterien):
Reif für den Beitritt? Zum aktuellen Stand des Beitrittsprozesses
Vorteile, Chancen und Hoffnungen
Kosten, Risiken und Ängste
Problem Landwirtschaft
Zur Verwendung des Arbeitsblattes
Wie groß soll die Europäische Union werden?
Wer kann EU-Mitglied werden?
Sind die Kandidaten, ist die Europäische Union fit für den Beitritt?
Literaturhinweise
Internetadressen
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