Zeit für Politik - Sexismus im Deutschrap
Deutschrap ist seit vielen Jahren aus der deutschen Musikszene und aus den Charts nicht wegzudenken. Er steht aber auch immer wieder in der Kritik frauenfeindlich zu sein. Wie sexistisch Deutschrap ist und welche Verantwortung dabei Künstler*innen und Fans tragen, hinterfragt diese „ganz konkret“-Folge, in der verschiedene Akteure der Rap-Szene zu Wort kommen. Die Unterrichtsstunde behandelt diese Fragen: Was ist Sexismus und wie spiegelt sich dieser im Rap wieder? Was sind ...
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100 Jahre Bauhaus
Im April 1919 - wurde das "Staatliche Bauhaus in Weimar" eröffnet. Die Kunstschule prägte das Design und die Architektur das 20. Jahrhundert maßgeblich. Die "Bauhaus-Idee" gilt heute als einer der wichtigsten deutschen Kulturexporte. Mit ihr verbinden sich vor allem schnörkellose, in Form und Farbe reduzierte Architektur, schlichte wie elegante Funktionalität sowie klares und scheinbar zeitlos modernes Design. Doch das Bauhaus war und ist mehr als ein Stil, und es ist vielfältiger und in sich ...
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100 Jahre Bauhaus für die Schule
Das Dossier "100 Jahre Bauhaus für die Schule" ist ein Beitrag zum 100-jährigen Gründungsjubiläum 2019 und bietet Inhalte für den Schulunterricht an. Das E-Magazin und die Unterrichtsmaterialien geben Lehrkräften wie auch Schülerinnen und Schülern einen Einblick in das Leben der zentralen Personen des Bauhauses, deren Ideen, Werke und Wirkung. In den Materialien werden die zeitgenössischen Ereignisse in Weimar, Dessau und Berlin beleuchtet, aber auch die Wirkung der Hochschule in der Welt ...
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Monster - Aus Politik und Zeitgeschichte (APuZ 52/2013)
Als das "große Modell aller kleinen Abweichungen" bezeichnet der Diskurstheoretiker Michel Foucault die Figur des Monsters. Es verkörpert das "Andere" und "Fremde" in zugespitzter und kumulierter Weise. Gleichzeitig birgt diese Gestalt das Potenzial, Grenzen und Normierungen als Konstruktionen sichtbar zu machen. Hier liegt die Chance, unsere Vorstellungen vom "Abweichenden" zu reflektieren.
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Editorial
Die Anormalen
Monster: Eine Einführung
Monströse Körper
Monster in der modernen Literatur und im Film
Vampire Trouble: Gender, Sexualität und das Monströse
Das Medium ist das Monster
Richard Wagner - Aus Politik und Zeitgeschichte (APuZ 21–23/2013)
Auch 200 Jahre nach seiner Geburt gehört Richard Wagner zu den kontroversesten deutschen Künstlergestalten. Sowohl er selbst als auch die Geschichte seiner Rezeption eignen sich als historische Quellen - nicht nur für die musikalische, sondern auch für die politische und historische Bildung.
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Populismus - Aus Politik und Zeitgeschichte (APuZ 5-6/2012)
Ist Populismus per se eine Gefahr für demokratische Systeme oder weist er - einem Seismografen gleich - auf vernachlässigte Probleme hin. Es gilt, eine Debattenkultur zu etablieren, in der alle Herausforderungen und Probleme in einer Gesellschaft zwar benannt werden können, dies aber unaufgeregt und differenziert statt diffamierend und verkürzt. Die Grenzen des Diskurses liegen in der Würde des Anderen.
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Sprache und Politik - Themenblätter im Unterricht 91/2011
Bedeutet "Nullwachstum" nicht eigentlich Stagnation? Und wollen Arbeiter wirklich "Lohnzurückhaltung" üben? Bei solchen die Wirklichkeit verzerrenden Ausdrücken ist es kein Wunder, dass viele Jugendliche sich beklagen, die Sprache der Politik nicht zu verstehen. Welche Wirkung soll damit erzielt werden? Das Themenblatt mit einem doppelseitigen Arbeitsblatt im Abreißblock und einer Kopiervorlage nähert sich dieser Fragestellung. Auf dieser Grundlage können die Schüler dann Aussagen von Politikern ...
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Lehrerblatt 01 - 04: Anmerkungen für die Lehrkraft / Kopiervorlage
Arbeitsblatt A / B: Doppelseitiges Arbeitsblatt im Abreißblock (32 Stück) zum Thema: "Sprache und Politik"
Weiterführende Literatur und Internetadressen
Aufrechter Gang: Zivilcourage im Alltag - Der Bürger im Staat Heft 3/2011
Das Heft "Aufrechter Gang" nimmt vor dem Hintergrund der aktuellen Diskussion um Gewaltsituationen im öffentlichen Raum und an Schulen die Frage nach dem gesellschaftlichen Umgang mit Gewalt auf. Die Grundlagen zivilcouragierten Handelns werden beleuchtet und der weite Begriff der Zivilcourage auch in seinen Facetten jenseits von Gewalt diskutiert. Perspektiven für couragiertes Handeln, die in einigen Aufsätzen entwickelt werden, runden das neue Heft ab.
Anbieter: Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg
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Einleitung
Heribert Prantl
Aktiv gegen Gewalt - Zivilcourage in der Bürgergesellschaft
Gerd Meyer
Jenseits von Gewalt - Zivilcourage als sozialer Mut im Alltag
K. Peter Fritzsche
Menschenrechte mutig wahr nehmen - zehn Thesen
Gotthold Hasenhüttl
Zivilcourage als christliche Botschaft
Wolfgang Däubler
Wie weit geht die Meinungsfreiheit in Betrieben, Verwaltungen und Schulen?
Dieter Frey/Albrecht Schnabel
Zivilcourage am Arbeitsplatz: Sind kritische Mitarbeiter erwünscht?
Johannes Czwalina
Zivilcourage in der Marktwirtschaft: "Wer mutig ist, der kennt die Angst."
Lucie Billmann/Josef Held
Courage durch Solidarität? - Macht und Ohnmacht der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer
Josef-Otto Freudenreich
Engagierter Journalismus - Zivilcourage in den Medien
Marco Bülow
Wir "Abnicker" - Volksvertreter in Loyalitätskonflikten
Günther Gugel
Ziviler Ungehorsam und gewaltfreie Aktion
Kai J. Jonas
Zivilcourage lernen: Was können Zivilcourage-Trainings leisten?
Anne Frey/Sabine Weiß
Zivilcourage in der Schule entwickeln, unterrichten und üben
Gerd Meyer
Perspektiven: Sozialer Mut im Alltag - Chancen couragierten Handelns
Anja-Isabelle Klützke
Bücher zum Thema Zivilcourage
Sprache - Jugendmagazin fluter 39/2011
In jedem Moment sprechen auf der Erde Millionen Menschen miteinander. Das Universum der Sprachen ist immer in Bewegung, (ver-)birgt Spannungen und offene Fragen. In jede Sprache sind kulturelle Vorstellungen eingeprägt, die so mächtig werden können, dass sich entlang der Worte immer wieder Konflikte anheizen lassen.
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"Eine Sprache muss sich ständig ändern" - Ein Sprachforscher steht Rede und Antwort
The Awful German Language! - Wie Mark Twain am Deutschen verzweifelte
Da fehlen einem die Worte - Unterwegs mit einigen der vielen Menschen, die weder richtig schreiben noch lesen können
"Der Sachse is hochgradisch gommunigativ" - Interview mit einer Sächsin über ihren Dialekt
Lost In Translation - Zu Besuch bei den Dolmetschern im Europäischen Parlament, wo es 23 Amtssprachen gibt
Der Überwachungsstaat - Kein Land schützt seine Sprache so wie Frankreich
"Giff müi müine Sproke truijje!" - Manche Menschen reden sogar noch plattdeutsch
Das kommt davon - Das fluter-Schaubild zeigt, woher unser Wortschatz stammt
Weissu - is krasse Sprache - Jugendliche Migranten mischen das Hochdeutsch auf
Reklame selbstgemacht - Wie man mit dem Verhunzen der Sprache Geld verdient
Zukunft ist für alle da - Was Politiker so reden und was sie eigentlich sagen wollen
Wir sind keine Radios - Im Integrationskurs soll man fit für Deutschland werden. Ein Selbstversuch
Gehör verschaffen - Das Weißrussische wurde jahrhundertelang unterdrückt – nun wird es von den Jungen wiederentdeckt
Kampf um Wörter - Wie man sich mit Begriffen streiten kann
Versprochen ist versprochen - Eine Auswahl der schönsten Versprecher von Prominenten
Words Don´t Come Easy - Wie es ist, wenn man stottert
Wort und Totschlag - Im Dritten Reich trug die Sprache dazu bei, die Menschen abzustumpfen
Was denkt ihr euch bloß? - Wie Denken und Reden zusammenhängen
"Bog ma zamm und hoif ma uns!" - Die meisten Menschen mögen Bayrisch
Sprache, die es nicht ins Heft geschafft hat
Hoi Polloi, Vorschau und Impressum
Postdemokratie? - Aus Politik und Zeitgeschichte (APuZ 1-2/2011)
Mit dem Begriff der "Postdemokratie" wird der Legitimitätsverlust der politischen Akteure und Institutionen charakterisiert, da sie zunehmend unter dem Einfluss privater und partikularer Interessengruppen agieren, statt als gewählte Repräsentanten im Sinne des Gemeinwohls zu handeln. Anstelle des Aushandelns von divergierenden gesellschaftlichen Interessen gerate Politik so zum bloßen "Management von Sachzwängen". Diesem Befund stehen auch positive Trends gegenüber: Neben neuen Legitimationsmustern ...
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Editorial (Asiye Öztürk)
"Postdemokratie" und die zunehmende Entpolitisierung - Essay (Chantal Mouffe)
Von der repräsentativen zur multiplen Demokratie (Paul Nolte)
Bürgerbeteiligung in der Postdemokratie (Dirk Jörke)
Ungleiche Verteilung politischer und zivilgesellschaftlicher Partizipation (Petra Böhnke)
Informationsmedien in der Postdemokratie. Zur Bedeutung von Medienkompetenz für eine lebendige Demokratie (Sabine Schiffer)
Die Allgegenwart der "Androkratie": feministische Anmerkungen zur "Postdemokratie" (Birgit Sauer)
Verwilderungen. Kampf um Anerkennung im frühen 21. Jahrhundert (Axel Honneth)
Sprache - Aus Politik und Zeitgeschichte (APuZ 8/2010)
In der Politik spielt Sprache eine besondere Rolle. Durch ihren Gebrauch kann sie zu einem politischen Instrument werden. Auch in der parlamentarischen Demokratie ist Sprache nicht automatisch "demokratisch" im Sinne von ideologie- oder gar herrschaftsfreier Kommunikation. Vielmehr gewährleisten demokratische Öffentlichkeit und Meinungsfreiheit den Wettstreit konkurrierender Sprachdeutungen (und Ideologien).
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Editorial (Johannes Piepenbrink)
Politische Sprache: Zeichen und Zunge der Macht (Vazrik Bazil)
Sprache und Macht (Josef Klein)
"Jedem das Seine" - zur Aufarbeitung des lexikalischen NS-Erbes (Frank Brunssen)
Dialektentwicklung am Rande des Eisernen Vorhangs (Rüdiger Harnisch)
Vom Umgang mit Mehrsprachigkeiten (Volker Hinnenkamp)
Kiezdeutsch - ein neuer Dialekt (Heike Wiese)
Politische Führung - Aus Politik und Zeitgeschichte (APuZ 2-3/2010)
Mit den jüngsten Erschütterungen des globalisierten Kapitalismus ist das Bedürfnis nach Führung gewachsen. In politischer Führung, die zwar im institutionellen Gehäuse der Demokratie, aber weitgehend losgelöst von den Bürgern agiert, liegt der Keim einer Legitimationskrise: Im 21. Jahrhundert scheinen sich die immer komplexeren postindustriellen Gesellschaften zu "Postdemokratien" mit schwindenden Bindekräften zu entwickeln.
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Editorial (Hans-Georg Golz)
Leadership- Forschung als Demokratiewissenschaft (Ludger Helms)
Politische Führung in der "Postdemokratie" (Claudia Ritzi / Gary S. Schaal)
Politische Führung im Parlament (Suzanne S. Schüttemeyer)
Politische Führung: Max Weber heute (Mateusz Stachura)
Kommunalpolitische Führung im europäischen Vergleich (Kristof Steyvers)
Neue Perspektiven politischer Steuerung (Gerhard Göhler)
Politische Führung in der Diktatur (Jan C. Behrends)
Korruption - Aus Politik und Zeitgeschichte (APuZ 3-4/2009)
Korruption wird in Deutschland häufig als Phänomen unterentwickelter Staaten wahrgenommen, das hierzulande kaum vorkommt. Deutschland sei im Wesentlichen "sauber", so die weit verbreitete Ansicht. Doch dass dies ein Irrtum ist, belegen spektakuläre Korruptionsfälle in der jüngeren Vergangenheit. Selbst bei deutschen Vorzeigeunternehmen ist es zu Schmiergeldzahlungen in Milliardenhöhe gekommen. Möglichkeiten, solche Delikte strafrechtlich zu ahnden, waren in Deutschland lange Zeit nicht ...
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Editorial (Johannes Piepenbrink)
Korruption: Spiegel der politischen Kultur - Essay (Hans Leyendecker)
Kapitulation vor der Korruption? (Wolfgang Hetzer)
Deutsche Ansichten zur Korruption (Angelos Giannakopoulos / Dirk Tänzler)
Korruption als Wachstumsbremse (Johann Graf Lambsdorff / Lotte Beck)
Der korrupte Akteur (Tanja Rabl)
Lobbyismus in Deutschland (Konstadinos Maras)
Politische Kultur im Kalten Krieg - Aus Politik und Zeitgeschichte (APuZ 1-2/2009)
Die Hochphase des Kalten Kriegs lag in den 1950er Jahren. Das Menetekel der nuklearen Konfrontation vor Augen, war man in den USA wie in der Sowjetunion bestrebt, den eigenen Machtbereich abzusichern und auszubauen. Auf beiden Seiten des Eisernen Vorhangs herrschte die Überzeugung vor, im Wettlauf der Systeme die Oberhand zu behalten. Auch der Westen neigte zu ideologischem Freund-Feind-Denken und innenpolitischer Illiberalität. Antikommunismus prägte die politische Kultur der jungen Bundesrepublik.
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Editorial (Hans-Georg Golz)
Ideologie und Pragmatismus in der sowjetischen Außenpolitik (Nikolaus Katzer)
Kalter Krieg, Neutralität und politische Kultur in Österreich (Wolfgang Mueller)
Peter von Zahn über Rassismus in den USA (Eli Nathans)
Das BMG in der frühen Bonner Republik (Stefan Creuzberger)
Zensur von DEFA-Filmen in der Bundesrepublik (Andreas Kötzing)
Der Vatikan und der Ostblock im Kalten Krieg (Roland Cerny-Werner / Rainer Gries)
Politisches Theater - Aus Politik und Zeitgeschichte (APuZ 42/2008)
Politisches Theater hat in Deutschland eine lange Tradition. Lessing, Schiller, Goethe und Büchner rezipierten die Ideen der Aufklärung. Die beispiellose Blüte des oppositionellen Theaters in der Weimarer Republik wurde von den Nationalsozialisten jäh beendet. Die Theatralisierung des politischen Alltags zur Legitimation gesellschaftlicher Zustände ist weit fortgeschritten. Ist Theater in Zeiten städtischer Spar- und allgegenwärtiger Rechtfertigungszwänge, unter dem Druck einer ausufernden ...
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| <link http: publikationen>Editorial (Hans-Georg Golz) | |||
| <link http: publikationen kaiser ist nackt>Der Kaiser ist nackt - Essay (Peter von Becker) | |||
| <link http: publikationen theater heute. zwei>Politisches Theater heute. Zwei Interviews (Eberhard Görner) | |||
| <link http: publikationen theater nach>Politisches Theater nach 1945 (Franziska Schößler) | |||
| <link http: publikationen imperium schreibt zurück: postkoloniales>Das Imperium schreibt zurück: Postkoloniales Drama (Geoffrey V. Davis) | |||
| <link http: publikationen im>Theater im Fernsehen (Wolfgang Bergmann) | |||
| <link http: publikationen als theater: plädoyer für ein ungeliebtes>Politik als Theater: Plädoyer für ein ungeliebtes Paar (Doris Kolesch) | |||
| <link http: publikationen>Prominenten-Diplomatie (Günther Maihold) | |||
Kulturelle Bildung - Themendossier
Kunst und Kultur sind Motoren gesellschaftlicher Entwicklungen - das macht kulturelle Bildung so bedeutsam. Diese sollte nicht nur im schulischen Kontext vermittelt werden; ebenso wichtig sind außerschulische Kultureinrichtungen, wie sie z.B. in der Soziokultur zu finden sind. Ältere Menschen gehören genauso zur Zielgruppe wie Kinder und Jugendliche. Die Aufgabe der Kulturpolitik sollte es sein, dafür Sorge zu tragen, dass Kultur für alle Bevölkerungsschichten einen angemessenen Stellenwert ...
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Karl Ermert: Was ist kulturelle Bildung?
Annika Niemann: "Kulturtransfers" - Ein Kunstvermittlungsprojekt in der ifa-Galerie Berlin
Themengrafik: Länderinformationen zur kulturellen Bildung
Neuer Schwerpunkt: Kunst in der kulturellen Bildung
Dagmar Richter: Politische Bildung durch ästhetische Bildung?
Gespräch zwischen Anja Besand, Sara Burkhardt und Marie-Luise Lange: "Aber natürlich ergreife ich Partei" Über die Eigentümlichkeiten von Kunst und Politik in Bildungskontexten
Martin Geisler: Spiegelbilder im Monitor
Interview: Anne Bamford: Motivationsfaktor kulturelle Bildung
Dossier Kulturelle Bildung: Literaturliste
Museen und Gesellschaft - Aus Politik und Zeitgeschichte (APuZ 49/2007)
Museen sehen sich heute zunehmender Konkurrenz durch neue Medien ausgesetzt. Auch die Finanzlage vieler Museen ist prekär. Weit über 6 000 Häuser streiten in Deutschland um ein Stück vom öffentlichen "Förderkuchen". Ihr Erfolg wird immer stärker anhand ökonomischer Kriterien beurteilt. So sind Museen heute gut beraten, sich neben den traditionellen Aufgaben auch dem modernen Management zu widmen. Gleichzeitig scheint die Politik den Museen nach wie vor einen hohen Stellenwert beizumessen. Die ...
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Editorial (Johannes Piepenbrink)
Das Museum im Zeitalter von Web 2.0 - Essay (Peter Weibel)
Konstruktion von Geschichte in Museen (Aleida Assmann)
Neue Museen - neue Geschichte? (Günther R. Mittler)
Management als Museumsaufgabe (Anja Dauschek)
Museen, Beutekunst und NS-Raubkunst (Michael Franz)
Das Museum als sozialer Faktor (Martin Düspohl)
Körperkult und Schönheitswahn - Aus Politik und Zeitgeschichte (APuZ 18/2007)
Mit den Begriffen "Körperkult" und "Schönheitswahn" werden zeitgenössische Körperpraktiken kritisiert. Die Kritik richtet sich dabei nicht primär an jene, die sich solchen Praktiken unterwerfen, sondern an die Konsum- und Mediengesellschaft, die die ästhetischen Normen setzt und den eigenen Körper nicht selten als mangelhaft erscheinen lässt. Die Mängel ließen sich beheben, wird suggeriert: Schönheit sei machbar. Der Weg zum Glück in der Liebe, zu größeren Chancen am Arbeitsmarkt, zu ...
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Editorial (Katharina Belwe)
Körperkult und Schönheitswahn - Wider den Zeitgeist - Essay (Robert Gugutzer)
Aufrecht und biegsam. Eine politische Geschichte des Körperkults (Thomas Alkemeyer)
Der Körper als kulturelle Inszenierung und Statussymbol (Paula-Irene Villa)
Schönheit - Erfolg - Macht (Nina Degele)
Der Preis der Schönheit: Nutzen und Lasten ihrer Verehrung (Winfried Menninghaus)
Gruppe 47 - Aus Politik und Zeitgeschichte (APuZ 25/2007)
Als die Gruppe 47 vor 60 Jahren zu ihrem ersten Treffen zusammenkam, ging es um die Neubegründung der deutschen Literatur nach der moralischen Katastrophe des Nationalsozialismus. Die meisten Schriftsteller und Publizisten waren aus Kriegsgefangenschaft oder "Innerer Emigration" zurückgekehrt. In einer Gesellschaft, die sich schuldig gemacht hatte, wollten sie Verantwortung übernehmen. Die Protagonisten der Gruppe 47 prägten weit über die letzte Tagung im Jahr 1967 hinaus das intellektuelle ...
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Editorial (Hans-Georg Golz)
Gruppenkritik (Helmut Heißenbüttel)
Aufstieg und Ende der Gruppe 47 (Heinz Ludwig Arnold)
Der Wiederaufbau der deutschen Literatur (Rhys W. Williams)
Die APO und der Zerfall der Gruppe 47 (Ingrid Gilcher-Holtey)
Die Gruppe 47 und die DDR (Manfred Jäger)
"Der Ruf" - Stimme für ein neues Deutschland (Alexander Gallus)
Nahrungskultur - Essen und Trinken im Wandel - Der Bürger im Staat Heft 4/2002
Essen und Trinken sind menschliche Grundbedürfnisse. Wie das Tier, wie alle Lebewesen ist der Mensch auf die Aufnahme von Nahrung und Flüssigkeit angewiesen, wenn er existieren will. Doch menschliche Existenz geht über das bloße Vegetieren hinaus. Anders als die ihn umgebende Tier- und Pflanzenwelt kann der Mensch seine Nahrungsaufnahme gestalten, kann er sein Essen zubereiten, kochen, braten, würzen. Und er nimmt nicht nur Wasser auf, sondern produziert für seinen Konsum Wein, Bier, Branntwein, ...
Anbieter: Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg
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Vorwort
Hans-Jürgen Teuteberg
Der essende Mensch zwischen Natur und Kultur
Jutta Grüne
Staatliche Lebensmittelüberwachung in Deutschland
Peter Lesniczak
Ländliche Kost und städtische Küche
Sabine Merta
"Weg mit dem Fett"
Kirsten Schlegel-Matthies
"Liebe geht durch den Magen"
Heinrich Tape
Alkoholverbrauch in Deutschland
Gunther Hirschfelder
Der Mythos vom Elendstrinken
Jörg Vögele
Säuglingsernährung und Stillpropaganda
Brigitte Schmid
Küche und ethnische Identität
Ulrike Thoms
Essen in der Arbeitswelt
Ulrike Thoms
Krankenhauskost
Karl-Peter Ellerbrock
Die Lebensmittelindustrie als Vorreiter der modernen Marktwirtschaft
Peter Lummel
Berlins nimmersatter Riesenbauch
Eno Blankson Ikpe
"Essen wie die Zivilisierten"
