Das Jahr 2011 verändert die politische Situation in den Staaten Nordafrikas und des Nahen Ostens. Im "Arabischen Frühling" rebellieren Millionen Menschen gegen Unterdrückung, Menschenrechtsverletzungen und soziale Ungerechtigkeit. Sie lehnen sich auf gegen die autokratischen Systeme in ihren Ländern und fordern demokratische Strukturen.
In Ägypten und Tunesien stürzten die Aufständischen ihre Machthaber. Libyen verfiel in einen Bürgerkrieg, und Syrien befindet sich in einer Patt-Situation, ...
Anbieter: Informations-Portal zur politischen Bildung
Die Terrororganisation "Islamischer Staat" (IS) befindet sich scheinbar unaufhaltsam auf dem Vormarsch und bringt immer größere Regionen unter ihre Herrschaft. Vor allem in Irak und Syrien ist die Lage sehr ernst, das Leid der Bevölkerung groß, es droht der Zerfall von Staaten. Aber auch andere islamistische Terrorgruppen wie Al-Qaida, Taliban, Hamas und Boko Haram greifen zunehmend in das politische Geschehen ein. Hierzulande bereitet die zunehmende Einflussnahme und Rekrutierung islamistischer ...
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Seit den Anschlägen 2001 in New York stand in den vergangenen Jahren auch immer wieder Europa im Focus islamistisch motivierter Terroranschläge. Die Diskussion um Innere Sicherheit und Terrorabwehr beschäftigt Politik und Öffentlichkeit seit Jahren. Verschärfte Sicherheitsmassnahmen wurden in die Wege geleitet und konnten in den vergangenen Jahren eine Vielzahl an geplanten Anschlägen verhindern. Doch es bleiben Sicherheitslücken, immer wieder gelingt es dem "Islamischen Staat" und zunehmend ...
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Terrorismus ist weltweit verbreitet, er hat viele Formen und Ziele. Terror wird von sehr unterschiedlichen Akteuren ausgeübt: vom Einzeltäter, geheim operierenden Gruppen bis hin zum Versuch, mit militärischen Mitteln eine eigene Staatlichkeit zu erobern und zu halten. In Deutschland ist aktuell vor allem der Rechtsterrorismus und der islamistische Terrorismus aktiv. Diese fluter Ausgabe beschäftigt sich mit den Ideologien, die hinter dem Terror stehen, zeigt globale Vernetzungsstrategien auf ...
Anbieter: Bundeszentrale für politische Bildung
Propaganda verbinden wir mit dem Aufruf zu Krieg, Hass und Gewalt und tatsächlich sind die Weltkriege Paradebeispiele, wie Propaganda eingesetzt wurde, um für Krieg zu begeistern.
Fehlinformationen, Angsterzeugung und die Konstruktion von Feindbildern. Egal ob früher oder heute, Propaganda arbeitet stets mit ähnlichen Methoden. Welche aber sind das? Und was heißt Propaganda überhaupt? Diese Ausgabe nähert sich diesen und anderen damit verbundenen Fragen zur Behandlung des Themas im Unterricht.
Anbieter: Servicestelle Friedensbildung BW
Deutsche Rüstungsexporte in der Diskussion - seit vielen Jahren ist Deutschland unter den TOP 5 der Rüstungsexportländer weltweit, aber das Geschäft mit den Waffen polarisiert. Wie soll es in Zukunft aussehen?
In dieser Ausgabe finden Sie allgemeine Informationen zur deutschen Rüstungsexportpolitik, entsprechende Auszüge aus den Wahlprogrammen der Parteien zur Bundestagswahl und Anregungen zur Thematisierung im Unterricht. Als Besonderheit bieten wir Ihnen ein Rollenspiel zum Download mit ...
Anbieter: Servicestelle Friedensbildung BW
Landminen, Streubomben und andere explosive Kriegswaffenreste fordern jedes Jahr Tausende Tote und Verletzte, darunter viele Kinder, und stellen auch noch Jahre nach dem Ende eines Konflikts eine permanente Bedrohung für die Bevölkerung in den verminten Gebieten dar. Die Vereinten Nationen wollen daher mit dem "Internationalen Tag der Aufklärung über die Minengefahren und der Unterstützung bei der Minenräumung" auf die anhaltende Gefahr von Minen und Blindgängern aufmerksam machen.
Während ...
Anbieter: Bundeszentrale für politische Bildung
Hunderttausende Kinder und Jugendliche auf der ganzen Welt werden dazu missbraucht, als Soldaten in Kriegen und bewaffneten Konflikten zu kämpfen. Ein großer Teil der Kindersoldaten wird zum Dienst gezwungen, andere melden sich freiwillig, um der Armut zu entkommen oder ihre Gemeinden zu verteidigen. Auf ihr Schicksal macht jedes Jahr am 12. Februar der Internationale Tag gegen den Einsatz von Kindersoldaten aufmerksam.
Anbieter: Bundeszentrale für politische Bildung
Der Kalte Krieg gilt als Bezeichnung für die spannungsreiche Konfrontation der Siegermächte des Zweiten Weltkriegs nach 1945. Es bestand immer die Gefahr, dass aus dem Kalten Krieg ein „heißer“, ein echter Krieg werden konnte, was zum Teil in lokalen Stellvertreterkriegen im asiatischen, südamerikanischen und afrikanischen Raum auch der Fall war. Wie sieht die Situation heute aus? Wie wird sich die politische Weltordnung neu justieren? Während des Kalten Krieges wurde Rüstungskontrolle ...
Anbieter: Bundeszentrale für politische Bildung
Während des Kalten Krieges wurde Rüstungskontrolle zum festen Bestandteil der internationalen Beziehungen. Davon sind wir heute meilenweit entfernt, warnt Dr. Oliver Thränert, er leitet den Think-Tank am Center for Security Studies der Technischen Hochschule Zürich (ETH). Während die Rivalität zwischen den größten Kernwaffenstaaten zunehme, schwinde der Wille zur Begrenzung der Atomrüstung zwischen USA und Russland. Aber auch China und andere Staaten zeigten kein Interesse an Rüstungskontrollpolitik. ...
Anbieter: Bundeszentrale für politische Bildung
Im Lichte deutlich hervortretender Spannungen zwischen den Großmächten bei zunehmenden Zweifeln an der Belastbarkeit von Bündnisstrukturen werden die Risse im Fundament des Weltordnungsgefüges immer tiefer. Droht ein Zerfall der internationalen Sicherheitsarchitektur, wie sie mit dem Ende des Zweiten Weltkrieges entworfen wurde?
Anbieter: Bundeszentrale für politische Bildung
Welches Land gibt am meisten Geld für Rüstung aus? Wer hat die größte Armee? In welche Länder liefert Deutschland Rüstungsgüter? Und wie viele? Auf diese und ähnliche Fragen liefert die Beta-Version des "Informationsportals Krieg und Frieden" Antworten. Die Informationen sind primär als interaktive Karten aufbereitet. Sie werden von erläuternden Grafiken und Texten begleitet. Aktiviert werden diese durch das Auswählen eines oder mehrerer Kartenlayer im Kartennavigationsbaum. Sämtliche ...
Anbieter: Bundeszentrale für politische Bildung
Internationale Sicherheitspolitik hat sich seit dem Ende des Kalten Krieges deutlich verkompliziert: Statt zweier Machtblöcke, die sich gegenseitig in Schach halten und der internationalen Ordnung ein Gerüst geben, gibt es heute viel mehr relevante Akteure, von deren Kooperation und Konfrontation die globale Sicherheit abhängt.
Auch die Bedrohungen haben an Komplexität gewonnen: Staaten sehen sich nicht mehr nur "klassischen" Sicherheitsgefahren ausgesetzt, sondern transnationalem Terrorismus ...
Anbieter: Bundeszentrale für politische Bildung
Inhalt: Editorial
Wohin treibt die Welt?
Hybride Bedrohungen. Sicherheitspolitik in der Grauzone
Sicherheit im Cyberspace
Europäische Sicherheitskooperation. Bestandsaufnahme und Handlungsfelder
Politikfelder im Wettstreit? Innere Sicherheit, Migration und Terrorismus
Zur Geheimdienstkooperation und Aufklärung unter Verbündeten
Terrorismusbekämpfung in Israel: Vorbild für Europa?
Wenige Ereignisse haben die Welt so erschüttert wie der Angriff auf die USA am 11. September 2001. Die Anschläge markieren den Beginn einer grundlegenden Veränderung der internationalen Beziehungen. Bei Terroranschlägen kamen vor 15 Jahren mehr als 3.000 Menschen ums Leben. 9/11 hatte nicht nur für die USA weitreichende politische Folgen.
Anbieter: Bundeszentrale für politische Bildung
Stell Dir vor, es ist Krieg - hier in Europa. Die demokratische Politik ist gescheitert und Diktatoren haben die Macht übernommen. Wer kann, flieht in den Nahen Osten, wie der 14-jährige Protagonist aus Deutschland. In einem Flüchtlingslager versucht er, mit seiner Familie ein neues Leben zu beginnen. Die Autorin nimmt in ihrer Geschichte Jugendliche mit auf ein Gedankenexperiment, das die aktuellen Themen Flucht, Migration und Fremdenfeindlichkeit aus einer ganz neuen Perspektive beleuchtet - ...
Anbieter: Sächsische Landeszentrale für politische Bildung
"Das Denken besetzen", so lässt sich die Strategie von Terroristen auf den Punkt bringen. Die islamistisch motivierten Attentate in Paris und Brüssel 2015 und 2016 haben die Angst vor Terrorismus geschürt. 72 Prozent der Deutschen fürchten, so das Ergebnis einer Umfrage von Infratest Dimap vom Mai 2016, dass es in nächster Zeit terroristische Anschläge in Deutschland geben werde. Nicht immer wird eine terroristische Bedrohung als solche wahrgenommen, wie der Fall des "Nationalsozialistischen ...
Anbieter: Bundeszentrale für politische Bildung
Inhalt: Editorial
Terrorbilder
Terrorismus – Merkmale, Formen und Abgrenzungsprobleme
Terrorismus-Definitionen
Vigilantistischer Terrorismus
Der "Islamische Staat" zwischen staatstypischer und nichtstaatlicher Gewalt
Boko Haram: Lokaler oder transnationaler Terrorismus?
Chinas "Volkskrieg gegen den Terrorismus"
Verhandlungen mit terroristischen Gruppen
Die Beiträge in dieser Ausgabe beschäftigen sich mit dem "Islamischen Staat" und ähnlichen militanten islamistischen Gruppen und der damit verbundenen globalen Sicherheitsbedrohung. Wie kann Deutschland und Europa der Herausforderung durch IS-Rückkehrer am besten begegnen?
Anbieter: Konrad-Adenauer-Stiftung
Transformation, Elitenwandel und neue soziale Mobilisierung. Fast fünf Jahre nach Beginn des sogenannten Arabischen Frühlings ist die arabische Welt erheblich destabilisiert. Innere und regionale Konflikte stellen das Staatensystem und die Integrität einzelner Nationalstaaten in Frage. In keinem arabischen Land konnte ein breiter Konsens über eine neue Ordnung hergestellt werden. In vier Ländern - Ägypten, Jemen, Libyen und Tunesien - wurden 2011 Transformationsprozesse eingeleitet, die anhand ...
Anbieter: Stiftung Wissenschaft und Politik
Die Beilage der Wochenzeitung "Das Parlament" erklärt aktuelle Themen in leichter Sprache. Diese Ausgabe beschäftigt sich mit dem Thema Terror, insbesondere mit dem Terroranschlag auf Charlie Hebdo in Frankreich.
Anbieter: Deutscher Bundestag
Das französische Satiremagazin "Charlie Hebdo" wurde am 7. Januar 2015 Ziel eines Terrorangriffs. Zwölf Menschen starben - mutmaßlich durch die Hand islamischer Extremisten. Der Anschlag auf "Charlie Hebdo" hat Entsetzen und Bestürzung ausgelöst, Medien werten ihn weltweit als "Angriff auf unsere Zivilisation". Er war auch ein Angriff auf die Pressefreiheit und das Berufsethos der politischen Karikaturisten. Die Anteilnahme der Menschen nach dem Anschlag ist riesig. Hunderttausende sind weltweit ...
Anbieter: Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg