FUKUSHIMA - Die bleibende Katastrophe
In diesem Film begegnen wir Menschen, die nach der Katastrophe ihre Häuser im Evakuierungsgebiet zurück lassen mussten und noch immer nicht wissen, ob oder wann sie zurückkehren werden. Heinz Smital, Atomexperte bei Greenpeace, kommt im Film zu der Einschätzung: man wird die Natur, die Berge, die Flüsse, nicht wieder in den ursprünglichen Zustand zurückversetzen können.
(Greenpeace)
Fukushima - Ende nicht in Sicht
Auch vier Jahre nach der Reaktorkatastrophe im Atomkraftwerk Fukushima Daiichi arbeiten die Japaner unentwegt daran, die Folgen des Unglücks in den Griff zu bekommen.
(WDR, Quarks & Co)
Atomkatastrophe von Fukushima
Dossier mit Infos über die damaligen Ereignisse und Folgen sowie weiterführende Links
(Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg)
Japans langsame Rückkehr zur Atomenergie
Seit der Katastrophe von Fukushima vor genau zwei Jahren sind die Japaner mehrheitlich gegen Atomkraft. Den ursprünglich angestrebten Atomausstieg will Japans neue Regierung dennoch kippen. Stillgelegte Reaktoren werden aber so schnell nicht wieder hochgefahren. Dafür sorgen neue Sicherheitsstandards.
(Tagesschau)
Fukushima: Die strahlengespaltene Stadt
Die japanische Stadt Iwaki ist zwei Jahre nach der Katastrophe von Fukushima zerrissen: in Flüchtlinge und Alteingesessene, Ängstliche und Gelassene. Die sozialen Konflikte wiegen schwerer als die radioaktive Belastung.
(Spiegel)
Zwei Jahre nach Fukushima - Das Leben danach
Der Fotograf Jérémie Souteyrat hat die Jugend von Fukushima besucht. Wie lebt es sich im Schatten der Katastrophe? Gibt es eine Normalität, wenn die atomare Strahlung allgegenwärtig ist?
(Cicero)
Fukushima: Gefahr gebannt? Lernen aus der Katastrophe
Der Unfall in Fukushima konfrontiert uns direkt mit der Frage nach unserer eigenen Sicherheitskultur. Diese ständig zu verbessern, bleibt auch nach dem Entschluss zum Atomausstieg eine Notwendigkeit.
Aus Politik und Zeitgeschichte, APuZ 46/47 2011
(Bundeszentrale für politische Bildung)