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        Vor 50 Jahren: Wahlrecht für 18-Jährige - Hintergrund aktuell, 17.6.2020

        Wählen ab 18 – das geht in Deutschland seit cirka 40 Jahren. Am 18. Juni 1970 beschloss der Bundestag eine Grundgesetzänderung zur Absenkung des Wahlalters auf 18 Jahre. Zuvor hatte das aktive Mindestwahlalter bei 21 Jahren gelegen. Das passive Wahlalter, also das Alter ab dem man auch selbst zum Abgeordneten gewählt werden kann, wurde gleichzeitig von 25 auf 21 Jahre abgesenkt. Erst seit 1975 gelten junge Menschen in Deutschland mit 18 Jahren als volljährig und haben auch das passive Wahlrecht inne. Heute wird diskutiert, ob bereits 16-Jährige bei Bundestagswahlen wählen sollten.

        Anbieter: Bundeszentrale für politische Bildung





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        Neues aus den Zentralen

        Innerstaatliche Konflikte

        Die Konfliktporträts der bpb geben einen Überblick über die aktuelle Situation, über Ursachen und Hintergründe, über Bearbeitungs- und Lösungsansätze sowie über den Ursprung und die Geschichte der Konflikte in den einzelnen Ländern.

        Konfliktporträt Jemen

        Seit 2015 tobt im Jemen ein Mehrfrontenkrieg, in den Saudi-Arabien und die Vereinigten Arabischen Emirate interveniert haben. Eine politische Lösung ist in weite Ferne gerückt. Die Un spricht von einer großen humanitären Katastrophe. Eine Zusammenfassung des Konfllikts im Jemenbei der bpb.

        Jemen - Die Welt schaut weg

        Jemen versinkt in einer humanitären Katastrophe: zwischen Sunniten und Schiiten tobt Krieg, der Konflikt zwischen Saudi-Arabien und dem Iran erschüttert das Land. Ein idealer Nährboden für Radikalisierung und Terror. Der Autor dieser Arte-Dokumentation "Jemen - Die Welt schaut weg" hat ein Land bereist, das für ausländische Journalisten kaum zugänglich ist.

        Dossiers

        Jemen - Drei Jahre Krieg
        (Arte)
        Jemen

        (Qantara)
        Irak
        (Spiegel)
        Jemen
        (Zeit)

        Kampf ohne Grenzen

        In der arabischen Welt lösen sich die Staaten auf. An ihre Stelle treten lokale Gruppen, die sich religiös legitimieren. Radikale Milizen oder Warlords übernehmen staatliche Aufgaben - eine Entwicklung, bei der es am Ende kaum Gewinner geben wird. Expertenbeiträge dazu in der Ausgabe 09/10/2014 "Kampf ohne Grenzen" der Zeitschrift Internationale Politik.