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Der Onlinekatalog der Zentralen

 

        Für soziale Gerechtigkeit aber gegen eine politische Agenda. Die soziale Protestbewegung in Israel steht an einem Scheideweg. FES Perspektive, August 2011

        Die Protestbewegung gegen hohe Wohn- und Lebenshaltungskosten entstand spontan, als Initiative junger Leute und in Form einer Facebook-Gruppe. Sie ist überparteilich und versteht sich als unpolitisch. Parteien und Gewerkschaften sind nicht beteiligt. Kern der Bewegung ist die wirtschaftliche Situation der Mittelschicht, die vom Staat stark belastet wird, aber nicht vom wirtschaftlichen Boom des Landes profitiert. Angst vor sozialem Abstieg und einer Zunahme von Armut erklären die zentrale Forderung ...
        Anbieter: Friedrich-Ebert-Stiftung

        Rothschild ist nicht Tahrir. Hintergründe zu den Protesten in Israel. KAS Länderbericht, 09.08.2011

        Israel erlebt momentan eine der größten Protestbewegungen in der Geschichte des Landes. Vor einigen Wochen starteten Studierende und junge Menschen in Tel Aviv lose Einzelaktionen gegen hohe Mieten und teuren Wohnraum.
        Anbieter: Konrad-Adenauer-Stiftung

        Massenproteste in Israel, Hintergrund aktuell, 09.08.2011

        Am Wochenende sind in Israel hunderttausende Menschen auf die Straße gegangen, um gegen soziale Ungerechtigkeit im Land zu demonstrieren. Sie fordern unter anderem geringere Mieten sowie Verbesserungen im Bildungs- und Gesundheitssystem.
        Anbieter: Bundeszentrale für politische Bildung

        Israel in Erwartung eines politischen Tsunami. RLS-Reihe Standpunkte International, August 2011

        Eine Analyse des Nahostkonfliktes und der geplanten palästinensisch­en Staatsgründung von Klaus und Angelika Timm (RLS Israel).
        Anbieter: Rosa-Luxemburg-Stiftung

        Nahost-Konflikt - Aus Politik und Zeitgeschichte (APuZ 9/2010)

        Eine von allen Beteiligten akzeptierte Beilegung des Nahost-Konflikts wird nur erreicht werden können, wenn die Konfliktparteien ihre Interessen ausreichend gewahrt sehen. Es gilt, das Sicherheitsbedürfnis Israels in Einklang zu bringen mit dem Bedürfnis der Palästinenser nach dem Aufbau einer funktionierenden Staatlichkeit und nationaler Identität. Asymmetrische Machtverhältnisse und die gesellschaftliche Polarisierung auf beiden Seiten erschweren eine Zwei-Staaten-Lösung.
        Anbieter: Bundeszentrale für politische Bildung

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        Inhalt:

         

        Editorial (Asiye Öztürk) 
         
        Wider die "Kultur des Konflikts": Palästinenser und Israelis im Dialog (Alexandra Senfft) 
         
        Herausforderungen für die Regierung Benjamin Netanjahus (Efraim Inbar) 
         
        Völkerrechtliche Implikationen des Goldstone-Berichts (David Kaye) 
         
        Einsatz ohne Wirkung? Barack Obamas Nahost-Politik (Patrick Keller) 
         
        Zwischen Konfrontation und Evolution: Parteien in Palästina (Michael Bröning / Henrik Meyer) 
         
        Bedeutung und Wandel der Arabischen Friedensinitiative (Michaela Birk / Ahmed Badawi) 
         
        Zivile Konfliktbearbeitung in Israel und Palästina (Heike Kratt) 


        60 Jahre Israel - Aus Politik und Zeitgeschichte (APuZ 18-19/2008)

        Unmittelbar nach dem Abzug der britischen Truppen und der Gründung des Staates Israel am 14. Mai 1948 begann mit Angriffen arabischer Armeeverbände aus sechs Ländern der erste arabisch-israelische Krieg. Auch nach 60 Jahren wird die Hoffnung auf eine friedliche Existenz immer wieder erschüttert. Doch zum israelisch-palästinensischen Dialog gibt es keine Alternative.
        Anbieter: Bundeszentrale für politische Bildung

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        Inhalt:

        Editorial (Hans-Georg Golz)

        Ich bin Israeli - Essay (Avram Kantor)

        Die Zukünfte der israelischen Gesellschaft (Fania Oz-Salzberger)

        Asymmetrie, Verwundbarkeit und die Suche nach Sicherheit (Gerald M. Steinberg)

        Sünde und Strafe: Israel und die Siedler (Idith Zertal)

        Israels Medien in Zeiten der Not (David Witzthum)

        Die westdeutschen Juden und der Staat Israel (Anthony D. Kauders)


        Nahost - Aus Politik und Zeitgeschichte (APuZ 19/2007)

        Im Juni 1967 rückte die israelische Armee bis zum Suezkanal vor. Im Sechstagekrieg besetzte Israel Gebiete in Ägypten, Syrien und Jordanien, die es bis heute kontrolliert und zum Teil annektiert hat. Anstrengungen zur Beilegung des israelisch-palästinensischen Konflikts sind seitdem immer wieder gescheitert. Die neue Lage in Nahost ist insgesamt wenig ermutigend. Das Erstarken islamistischer Bewegungen hat zur konfessionellen Überlagerung der Regionalkonflikte geführt. Die Kluft zwischen ...
        Anbieter: Bundeszentrale für politische Bildung

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        Inhalt:

        Editorial (Hans-Georg Golz)

        Die neue Lage in Nahost - Essay (Marcel Pott)

        Konfliktdynamik im Nahen und Mittleren Osten (Muriel Asseburg / Guido Steinberg)

        Ein Fünfpunkte-Friedensplan für Nahost (Yair Hirschfeld)

        Eine internationale Friedenslösung für Nahost (Walid Salem)

        Außenwirtschaftliche Kooperation im Vorderen Orient (Sabine Hofmann)

        Der Sechstagekrieg (Rolf Steininger)


        Deutschland und Israel - Aus Politik und Zeitgeschichte (APuZ 15/2005)

        Als die Bundesrepublik Deutschland und Israel am 12. Mai 1965 diplomatische Beziehungen vereinbarten, war der unmittelbare Anlass Ulbrichts Staatsbesuch in Ägypten im Februar. Das drohende Scheitern der Hallstein-Doktrin in der arabischen Welt führte zur Flucht nach vorn. Israel befand sich vom Tag der Staatsgründung im Mai 1948 an im Existenzkampf gegen feindliche Nachbarn. Die inoffiziellen Kontakte zur Bundesrepublik waren weit vorangeschritten - ein hohes Gut, nur wenige Jahre, nachdem ...
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        Inhalt:

         

         

        Editorial

         

        Gesicherte Existenz Israels - Teil der deutschen Staatsräson - Essay

         

        Deutschland und Israel aus israelischer Sicht

         

        Israel und Deutschland: Emotionen, Realpolitik und Moral

         

        Deutsche Israelpolitik: Etappen und Kontinuitäten

         

        Rückerstattung und Heimkehr

         

        Die Erinnerung an den Holocaust in Israel und Deutschland

         


        Verein zur Förderung des Friedens in Israel und Palästina e.V

        Zweck des Vereins ist die Unterstützung von Massnahmen und geeigneten Aktivitäten auf dem Gebiet der Bildung, Ausbildung, Friedenserziehung. Koexistenz- und Dialogprojekte in Israel und Palästina.

        Nahost - Aus Politik und Zeitgeschichte (B 20/2004)

        In Israel und Palästina bestimmen Gewalt und Gegengewalt das Leben der Menschen. Eine der Ursachen dieser dauerhaften Konfrontation liegt in der israelischen Besetzung palästinensischen Landes, eine weitere sind die Terroranschläge militanter palästinensischer Gruppen, auf die das israelische Militär mit aller Härte antwortet. Die traurige Bilanz seit Ausbruch der Al-Aqsa-Intifada vom September 2000 sind 2.921 tote Palästinenser und 963 tote Israelis. Die israelische Regierung macht den ...
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        Inhalt:

         

         

        Editorial

         

        Der israelisch-palästinensische Konflikt

         

        Ist Frieden zwischen Israelis und Palästinensern möglich?

         

        Das Unvorhersehbare vorhersagen: Der künftige Weg des israelisch-palästinensischen Systems

         

        Die israelisch-palästinensische Konfrontation und ihre Widerspiegelung in der öffentlichen Meinung Israels

         

        Die Al-Aqsa-Intifada und das Genfer Abkommen

         

        Die Europäische Union und der Nahostkonflikt

         


        Israel - Informationen zur politischen Bildung (Heft 278)

        Autorinnen und Autoren sehr unterschiedlicher Herkunft geben in dieser Beilage einen knappen Überblick über Geschichte, Politik, Gesellschaft und Wirtschaft Israels. Der Nahost-Konflikt und die israelische Außenpolitik werden notwendigerweise aus verschiedenen Perspektiven dargestellt, um der Kontroversität der Auseinandersetzung gerecht zu werden.
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        Inhalt:

        Israel - kein Staat wie jeder andere

         

        Von der zionistischen Vision zum jüdischen Staat

         

        Staatsaufbau und politisches System

         

        Gesellschaftsstrukturen und Entwicklungstrends

         

        Grundzüge des Wirtschaftssystems

         

        Bestimmungsfaktoren der Außenpolitik

         

        Geschichte des Nahost-Konflikts

         

        Israelisch-palästinensische Streitfragen

         

        Aufbruch ins 21. Jahrhundert

         

        Glossar

         


        Gewalt und Gegengewalt im Heiligen Land - Aus Politik und Zeitgeschichte (B 35-36/2002)

        Der Nahe Osten ist von einer friedlichen Lösung weiter denn je entfernt. Im "Heiligen Land" herrscht nicht Friede, sondern Gewalt. Der Friedensprozess ist endgültig gescheitert. Seit dem Ausbruch der Al-Aqsa-Intifada am 29. September 2000 bestimmen Gewalt und Gegengewalt das Leben sowohl der Israelis als auch der Palästinenser. Die Anschläge des 11. September 2001 in den USA haben sich auch auf den Nahostkonflikt verheerend ausgewirkt. Seitdem führen nicht nur die USA einen weltweiten "Krieg ...
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        Inhalt:

         

         

        Editorial

         

        Endlos nach der "Endlösung":

        Deutsche und Juden

         

        Keine Lösung durch Gewalt

         

        Der Osloer Friedensprozess als ein Weg zum Frieden?

         

        Eine Mauer wird errichtet

         

        Das besetzte Palästina zwischen Macht und Gerechtigkeit

         


        Deutsch-Israelischer Arbeitskreis für Frieden im Nahen Osten

        Dieser Internetauftritt soll eine Informationsquelle sein für alle, die sich differenziert mit den komplexen deutsch-israelischen und somit auch deutsch-palästinensischen Beziehungen, dem israelisch-palästinensischen Konflikt und den Entwicklungen der israelischen und palästinensischen Gesellschaft auseinandersetzen wollen. Der 1977 gegründete DIAK e.V. setzt sich für eine gesicherte Existenz des Staates Israel ein. Eine der Voraussetzungen dafür ist die Entschärfung des Konfliktes mit den ...
        Anbieter: DIAK, Deutsch - Israelischer Arbeitskreis für Frieden im Nahen Osten e.V.

        Naher Osten - Aus Politik und Zeitgeschichte (B 49/2000)

        Der Friedensprozess im Nahen Osten liegt in Trümmern. Was im September 1993 mit der Unterzeichnung einer "Prinzipienerklärung" zwischen Yitzhak Rabin und Jassir Arafat in Washington so hoffnungsvoll begann, endete in einem neuen Aufstand der Palästinenser gegen die israelische Besatzung. Die Gründe des Scheiterns sind vielfältig. Eines scheint jedoch evident zu sein: Beiden Konfliktparteien ist es in diesen sieben Jahren nicht gelungen, alte Feindbilder ab- und nötiges Vertrauen, das in einer ...
        Anbieter: Bundeszentrale für politische Bildung

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        Inhalt:

        Editorial

         

        Ilan Pappe

        Die israelische Haltung im Friedensprozess

        Abdul-Rahman Alawi

        Zwischen Oslo und Al-Aksa-Intifada

        Eine siebenjährige Kriegspause im Nahen Osten?

        Christian Hacke

        Die Politik der Clinton-Regierung im Nahen und Mittleren Osten

        Nagi Abbas

        Ägyptens Rolle im nahöstlichen Friedensprozess

        Ferhad Ibrahim

        Syrien nach Hafiz al-Asad: Zwischen Kontinuität und Wandel

        Kinan Jaeger

        Der "Staat Palästina": Herausforderung deutscher Außenpolitik



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        Zu den Angeboten der Bundeszentrale und den Landeszentralen für politische Bildung:

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        Neues aus den Zentralen

        Dossiers Internationales

        Sämtliche Themendossiers der Bundeszentrale für politische Bildung im Bereich Internationales

         

        Globalisierung - Zahlen und Fakten

        Kaum ein Thema wird so intensiv und kontrovers diskutiert wie die Globalisierung. "Zahlen und Fakten" liefert Grafiken, Texte und Tabellen zu einem der wichtigsten und vielschichtigsten Prozesse der Gegenwart in den Bereichen Bevölkerung und Soziales, Ökonomie, Energie etc.

        USA, China und die EU

        Wem gehört "die Zukunft"? Wer wird sie vermutlich in besonderem Maße prägen? Die USA, China oder die EU? Der Frage nach der Zukunftsfähigkeit von Systemen stellt sich die LpB Baden-Württemberg in ihrer  D&E-Ausgabe: "USA, China und die EU - Systeme und ihre Zukunftsfähigkeit".

        Online-WM-Spiel

        Wer kennt sich aus mit den teilnehmenden Ländern der Fussball-WM 2018? Bei dem Online-WM-Spiel GLOBO besteht die Aufgabe darin, die Länder auf der Weltkarte zu platzieren. Hinter den Ländernamen können per Klick weitere Informationen abgerufen und ausgedruckt werden, ebenso am Ende eine Urkunde.

        Steckbrief Israel

        Das Land in Daten
        (Bundeszentrale für politische Bildung)

        Flagge Israel
        Bedeutung und Ursprung
        (Flaggenlexikon)

        Israel
        (Auswärtiges Amt)

        Israel
        (Wikipedia)

        Zahlen/Quoten

        Armutsgefährdungsquote:
        22 %

        Arbeitslosenquote:
        4,3 %

        Einwandererquote:
        24,9 %

        Geburtenrate:
        2,64 %

        Quelle: Die Angaben beruhen auf Schätzungen der CIA, Stand, Stand größtenteils 2017 sowie der UN, Stand 2015

        Israel-Quiz

        Im Rahmen unseres Welt-Quiz gilt es Fragen über 20 Länder zu beantworten. Die Fragen beschäftigen sich mit grundlegenden Eckdaten zu den Ländern, mit den Hauptstädten, Wahrzeichen und Hymnen, mit der Geschichte und Politik des Landes, und fragen aktuelle Zahlen und Quoten in Bereichen wie Arbeit und Soziales ab. Hier die Fragen über Israel.

        Israel

        Das Dossier Israel der bpb blickt zurück auf den Aufbau der Gründergeneration, zeichnet die Entwicklung des Landes nach und fragt nach den Herausforderungen der Zukunft. 

        70 Jahre Israel

        Gründung des Staates Israel
        Mit der Gründung Israels am 14. Mai 1948 endete nach fast 2.000 Jahren die Existenz des jüdischen Volkes in der Diaspora – zumindest für einen großen Teil. Die Vision des Zionisten Theodor Herzl wurde Realität: 600.000 Juden und auch etwa 150.000 Araber wurden nun Staatsbürger Israels. Kurz darauf gab es Krieg.
        (Deutschlandfunk, 14.5.2018)

        Staatsgründung vor 70 Jahren - Israel feiert sich 70 Stunden lang
        Vor 70 Jahren wurde der Staat Israel ausgerufen. Die Israelis sind stolz auf ihr Land, das sich inzwischen militärisch stark und wirtschaftlich erfolgreich zeigt. Doch die 70-stündige Feier anlässlich des Jubiläums wird durch die politische Lage überschattet.
        (Deutschlandfunk, 19.4.2018)

        70 Jahre Israel - Ein Land ohne Ruhe
        "Kulturzeit extra" über ein Land der Widersprüche. Die Sendung zeigt, wie vielfältig das Leben in Israel heute aussieht. "Kulturzeit" trifft unter anderen den Soziologen Natan Sznaider in Tel Aviv, den israelischen Schriftsteller David Grossman und den palästinensischen Philosophen Sari Nusseibeh.
        (3SAT)

        70 Jahre Israel
        Am 14. Mai 2018 wird der Staat Israel 70 Jahre alt. Die zweiteilige Dokumentation "Mein gelobtes Land" analysiert die Entstehung des israelisch-palästinensischen Konflikts, vom Beginn des Zionismus bis zum 6-Tage-Krieg. In "Inside Mossad" treten erstmals hochrangige Agenten des israelischen Geheimdienstes vor die Kamera. In "Israel erzählt" schauen Schriftsteller auf ihr Land.
        (ARTE)

        Israel Studienreisen

        Studienreisen der Bundeszentrale für politische Bildung nach Israel finden seit nunmehr 50 Jahren statt. Sie waren noch nie auf einer Reise mit dabei? Tweets, Bilder und Berichte gebündelt als Storify "50 Jahre Israel und weiter!"