Kaum ein Amtsantritt eines US-Präsidenten war so belastet wie der von Donald Trump. Die Befürchtungen eines Bruchs mit traditionellen Linien der US-Politik und die grundlegenden Zweifel an seiner Regierungsfähigkeit, die Trumps Einzug ins Weiße Haus vorauseilten, sind nach seinen ersten 100 Tagen im Amt nicht verflogen.
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Inhalt: Editorial
Amerika nach 100 Tagen Unwahrscheinlichkeit
Wie Amerika in politische Echokammern zerfiel
Demokratische Stabilität durch checks and balances?
Martin Luther Kings Traum vor dem Ende?
Innenansichten von Trumps Aussenpolitik
Amerika, Deutschland und die Zukunft der transatlantischen Beziehungen
Donald Trump in den Augen der Popkritik
Seit dem Umbruch 2011 ringt Tunesien um einen Weg zur Demokratie. Obwohl sich die Sicherheitslage etwas stabilisiert hat, ist das Land weiterhin fragil. Die Wirtschaftslage verschärft sich und politische Reformen gehen nur schleppend voran.
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Seit Jahren tobt in Syrien ein fürchterlicher Krieg. Es vergeht kaum ein Tag ohne neue Schreckensmeldungen über Tote und Verletzte. Wie konnte es soweit kommem? Was waren die Auslöser des Krieges? Wer sind die Beteiligten? Und wieso ist es so schwierig, endlich eine friedliche Lösung zu finden? Ein 15-minütiger Film (auf Deutsch und Arabisch) über die Ursachen und Kernprobleme eines nicht enden wollenden Krieges.
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Mit der Amtsenthebung von Premierminister Nawaz Sharif wegen Korruptionsvorwürfen im Juni 2017 hat Pakistans demokratische Konsolidierung einen weiteren Dämpfer erhalten. Durch zwei Großoffensiven gegen Aufständische und Terroristen konnte indes kurzzeitig ein Rückgang der Gewalt im Land bewirkt werden.
Anbieter: Bundeszentrale für politische Bildung
Der Populismusbegriff in seiner jetzigen Verwendungsweise erlaubt es nicht, Populismus von angrenzenden Phänomenen zu unterscheiden. Wenn nämlich moderate und radikale (oder gar extremistische), linke und rechte Bewegungen unter einem gemeinsamen Label diskutiert werden, so besteht die Gefahr, dass Gemeinsamkeiten (in diesem Fall Elitenkritik und/oder der Anspruch, für das Volk zu sprechen) überbetont und Unterschiede (Nativismus, Fremdenfeindlichkeit, soziale Gerechtigkeit, Unterstützung für ...
Anbieter: Heinrich-Böll-Stiftung
Die vietnamesische Diaspora in Deutschland ist durch eine Vielzahl von Einwanderungsmotiven und -wegen geprägt. Es besteht eine hohe transnationale Mobilität und Kontaktdichte zwischen Deutschland und Vietnam. Auffällig ist dabei das rege Engagement in formellen wie informellen Vereinen mit transnationalem Bezug.
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Seit dem Sturz von Diktator Gaddafi 2011 ist Libyen weitgehend ohne staatliche Autorität. Zahlreiche Gruppierungen ringen um die Macht. Die seit Dezember 2015 amtierende Einheitsregierung hat selbst in der Hauptstadt nur begrenzt Einfluss. Die Kräfte des Generals Chalifa Haftar kontrollieren den Osten des Landes.
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Donald J. Trump wird am 20. Januar 2017 als 45. US-Präsident ins Weiße Haus einziehen. Der Unternehmer und Republikaner gewann am 8. November 2016 die Wahl gegen die demokratische Kandidatin Hillary Clinton deutlich. Für sein Kabinett hat Trump viele Vertreter aus der Wirtschaft nominiert.
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Reggae hörende Dreadlockträger kennt man. Aber was steckt hinter dem Glauben der Rastafaris? Warum verehren Menschen auf Jamaika einen afrikanischen Kaiser? Wer das wissen will, muss tief in die Geschichte Äthiopiens eintauchen.
Anbieter: Fluter, Bundeszentrale für politische Billdung
Die Beilage der Wochenzeitung "Das Parlament" erklärt aktuelle Themen in leichter Sprache. In dieser Ausgabe geht es um die Wahl in den USA 2016.
Anbieter: Deutscher Bundestag
Am 8. November 2016, traditionell an einem Dienstag, finden in den USA die Präsidentschaftswahlen statt. In unterschiedlichen Umfragen liegt mal Hillary Clinton, mal Donald Trump vorn. Bei vielen Amerikanerinnen und Amerikanern sind jedoch beide nicht beliebt.
Anbieter: Bundeszentrale für politische Bildung
Themen: Im Osten nichts Neues? Ein Länderporträt über Palästina; Kampf ums Weiße Haus 2016 Folge 3: Wahlausgang und Reaktionen; "Alle Terroristen sind Moslems"? Zur Geschichte und Wahrnehmung des Terrorismus; "Lebenswelten junger Muslime in Deutschland" - reloaded; " Der Mensch hat kein Bewusstsein im Kampf ums Überleben" - Interview mit Barbara Abdallah-Steinkopff; Politikfeld Wald
Anbieter: Bayerische Landeszentrale für politische Bildung
Ende Oktober sollte beim EU-Kanada-Gipfel das CETA-Freihandelsabkommen unterzeichnet werden. Doch einen Tag bevor er beginnen sollte, hat die kanadische Regierungsdelegation ihre Reise nach Europa abgesagt. Denn Belgien kann das Abkommen nicht unterzeichnen und damit auch nicht die EU.
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Seit 2013 verhandeln die EU und die USA über das Transatlantische Freihandelsabkommen TTIP. Das Abkommen mit Kanada CETA gilt bereits als ausverhandelt. Während sich die Befürworter der Abkommen mehr Wachstum und Arbeitsplätze versprechen, kritisieren Verbraucherschützer, Gewerkschaften oder Umweltinitiativen die Verhandlungen als intransparent und fürchten die Aufweichung von Standards. Seit langem hat kein Thema in Deutschland mehr so viele Menschen zu Demonstrationen auf die Straße gebracht. ...
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Lateinamerika befindet sich, wieder einmal, in einer Phase des politischen Umbruchs. Die "linke Dekade" – so die gängige, wenngleich holzschnittartige Zusammenfassung durchaus unterschiedlicher Präsidentschaften – neigt sich ihrem Ende zu. Es stellt sich die Frage nach der Bilanz: Was haben die vergangenen rund 15 Jahre gebracht?
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Als Reaktion auf die 9/11-Terroranschläge griffen die USA gemeinsam mit ihren Verbündeten Afghanistan am 7. Oktober 2001 an. Der militärische Konflikt mit den islamistischen Taliban dauert bis heute an. Bei der Afghanistan-Geberkonferenz in Brüssel vom 4. bis 5.10.2016 wurde beschlossen, dass die EU und ihre Mitgliedstaaten Afghanistan bis 2020 mit jährlich 1,2 Milliarden Euro unterstützen wollen. An dem Treffen nahmen Vertreter von 70 Ländern und 20 Organisationen teil. Deutschland will sich ...
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Auch wenn die fünf Staaten des Maghreb sprachlich und kulturell viel gemeinsam haben, unterscheiden sie sich politisch und gesellschaftlich stark voneinander. So besitzt jedes Land seine eigene komplexe Geschichte der Nationalstaatsbildung, die geprägt ist von unterschiedlichen Erfahrungen mit der osmanischen Herrschaft, der europäischen Kolonialzeit und des antikolonialen Widerstands. Entsprechend verschieden verliefen die Umbrüche des "Arabischen Frühlings".
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Inhalt: Editorial
Historische Perspektiven auf den Maghreb
Der Maghreb vor neuen Herausforderungen. Sicherheit, Entwicklung, Migration
Der kleine Unterschied. Tunesien, die Revolution und die Frauen
War Libyens Zerfall vorhersehbar?
Mauretanien – der schwierige Weg zur integrativen nationalen Einheit
Algerien und Frankreich: Vom Kolonial- zum Erinnerungskrieg?
"Nafri" als Symbol für die Flüchtlingskrise? Marokkanische Perspektiven auf Migration
Die Welt schaut nach Rio, die Olympischen Spiele haben begonnen. Doch steht nicht nur der Sport im Vordergrund. Das Land steckt in einer politischen Krise und das Ansehen der Spiele hat durch Dopingskandale gelitten. Wofür steht der Sport, außer für Wettkämpfe und wie geht es dem größten Land Lateinamerikas? Ein Themenschwerpunkt der bpb.
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Ca. 150.000 Menschen flüchteten 2015 über die Mittelmeerroute nach Italien, bis Ende Juli 2016 kamen weitere ca. 80.000 hinzu, Tendenz steigend. Mehr als 10.000 Menschen sind in den vergangenen Jahren auf der Flucht ertrunken.
Diese Publikation wirft einen kritischen Blick auf die Mechanismen und Instrumente, mit denen die EU aktuell operiert. Es schaut auf die Staaten, die die Hauptlast des Krieges in Syrien schultern und längst an den Grenzen ihrer politischen und ökonomischen Kapazitäten ...
Anbieter: Heinrich-Böll-Stiftung
Die vorliegende FES-Studie erforscht, was Familien in Afghanistan dazu bewegt, ein Familienmitglied auf die Flucht nach Europa zu schicken bzw. gehen zu lassen. Die befragten Familien geben Auskunft darüber, warum sie Europa als Ziel der Flucht gewählt haben, welchen
Zielort sie dort konkret angestrebt haben, wie die Flucht vorbereitet wurde und welche
persönlichen und gesellschaftlichen Auslöser hinter der Entscheidung stehen. Über 200.000 afghanische Flüchtlinge kamen vergangenes Jahr ...
Anbieter: Friedrich-Ebert-Stiftung