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Ungarn

Umbruch in Ungarn

Ungarn war das Land, in dem der Mauerfall in Berlin seinen Anfang nahm. Im Februar 1989 entschloss sich die dortige Parteiführung den „Eisernen Vorhang“ an der ungarisch-österreichischen Grenze abbauen zu lassen. Diese symbolträchtige Entscheidung signalisierte eine außenpolitische Neuorientierung des Regimes und ermöglichte im August 1989 Hunderten von DDR-Bürgern, in die Freiheit auf die österreichische Seite der Grenze zu gelangen. Der „Eiserne Vorhang als Symbol des Kalten Krieges ...

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Ungarn Länderinformationen: Geschichte - Politisches System - Wirtschaft

Das Infoportal östliches Europa stellt landeskundliche Informationen über ca. 20 Länder bereit und skizziert die Geschichte der einzelnen Regionen. Auf dieser Seite geht es speziell um Ungarn, präsentiert werden Länderinformationen zu Geschichte, Politischem System, Gesellschaft, Wirtschaft, Außenpolitik und Rechtsstaatlichkeit.

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Parlamentswahl in Ungarn 2018 - Hintergrund aktuell, 4.4.2018

Die Ungarn wählten am 8. April 2018 ein neues Parlament. Bei der Wahl kommt die national-konservative Fidesz-Partei in Koalition mit der christlich-konservativen KDNP nach vorläufigem Endergebnis auf 48,8 Prozent der Stimmen. Der amtierende Ministerpräsident Victor Orbán kann mit diesem vorläufigen Ergebnis seine dritte Amtszeit in Folge antreten.

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Hoffnung für die Demokratie in Ungarn?

Ungarn unter Viktor Orbán fordert die Europäische Union heraus. Der ungarische Wissenschaftler Dániel Hegedüs beobachtet den Abbau der Demokratie in seinem Land sehr genau und warnt vor einer Befriedungspolitik gegenüber Ungarn. Insbesondere Deutschland steht in der Kritik.

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Rechtspopulismus - Bürger & Staat, Heft 1/2017

Die Beiträge in diesem neuen Heft beschäftigen sich u.a. mit folgenden Fragen: Was und wie wirkt Rechtspopulismus? Wo liegen die Ursachen, Entwicklungen und Folgen des Aufstiegs rechtspopulistischer und rechtsextremer Bewegungen und Parteien in Europa? Welche Herausforderungen ergeben sich für die politische Bildung? Welche Konsequenzen für die Entwicklung lokaler Handlungsansätze?

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Inhalt:

Einleitung

Marcel Lewandowsky
Was ist und wie wirkt Rechtspopulismus?

Frank Decker
Rechtspopulismus in Europa

Rolf Frankenberger, Steffen Kailitz
Rechtspopulismus und Rechtsextremismus in Europa

Alexander Pollak
Die Stärken der Rechtspopulisten und mögliche Gegenstrategien –
Das Beispiel Österreich

Thomas Handrich
Erscheinungsformen und Ursachen des Rechtspopulismus in Polen

Stine Marg
Besorgte, Wut- und Protestbürger: Gefahr für die Demokratie?

Alexander Hensel
Rechtspopulisten im Ländle: Die Entwicklung der AfD Baden-Württemberg

Matthias Quent
Rechtspopulismus und Radikalisierung: wenn Wut zu Hass wird

Anja Besand
Nach Pegida – Rechtspopulismus als Herausforderung für die politische Bildung

Stephanie Garff, Anne Stelzel
Konsequenzen für die Entwicklung lokaler Handlungsansätze:
Rechtspopulismus und abwertende Haltungen thematisieren


Zukunft der Europäischen Union - Deutschland & Europa, Heft 73/2017

In Großbritannien ist der Brexit schon beschlossen, in Frankreich ist die europakritische Präsidentschaftskandidatin Marine le Pen recht populär und fordert den Frexit, und die Visegrád-Staaten Polen, Ungarn, Tschechien und Slowakei warnen davor, den Einigungsprozess in der EU weiter voran zu treiben. Aus „Kerneuropa“ werden Forderungen nach einem „Europa der zwei Geschwindigkeiten“ formuliert. Wie soll es mit dem Demokratisierungsprozess in Europa weiter gehen?

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Inhalt:

Vorwort des Herausgebers

Geleitwort des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport

    Die Entwicklung der EU zwischen Zentrifugal- und Zentripetalkräften
    Jürgen Kalb

    Europäische Union und das Demokratiedefizit. Wer hat in der EU das Sagen?
    Sven Jochem

    Quo vadis EU? Ökonomische Perspektiven Europas
    Dirk Wentzel

    Europäische Union im Globalisierungsprozess. Die Krise der europäischen Vergesellschaftung
    Hans-Jürgen Bieling

    Die schottische Sicht auf den Brexit und die Europäische Union
    Udo Seiwert-Fauti

    Frankreichs Krise und die europäische Einigung
    Emiliano Grossman

    Die Visegrád-Gruppe und die Zukunft der europäischen Einigung: Kerneuropa als Alternative?
    Jürgen Kalb

    Lernort Brüssel – Europa (be-)greifen
    Hans Gaffal/ Jürgen Roos


Visegrád-Staaten - Aus Politik und Zeitgeschichte (APuZ 47–48/2015)

Polen, die Slowakei, Tschechien und Ungarn, die vier erfolgreichen mittelosteuropäischen Transformationsländer, beziehen in den aktuellen Auseinandersetzungen um eine solidarische Flüchtlings- und Asylpolitik der EU sehr umstrittene Standpunkte. Die Visegrád-Staaten galten als Vorreiter der politischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Transformation in Mittelosteuropa. Ihren bisherigen Weg in Ausschnitten nachzuzeichnen, im Längs- wie im Querschnitt, heißt, sowohl zu bilanzieren als ...

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Inhalt:

Editorial

Die (post)kommunistischen Eliten und der Systemwechsel

Zivilgesellschaft in Tschechien

Politische Setzungen des "Systems Orbán"

Die polnische Land- und Ernährungswirtschaft seit 1989

Im Turbomodus: Die slowakische Wirtschaft

Die Visegrád-Staaten und die europäische Flüchtlingspolitik

Zwischenbilanz der politischen Transformation


Ungarn: Feldzug gegen die EU

Ungarns rechtskonservative Regierung hat mit ihrer Zwei-Drittel-Mehrheit im Parlament das Land in den vergangenen Jahren radikal umgebaut. Premier Viktor Orbán setzt auf eine europakritische Rhetorik, die die nationalen Medien prominent darstellen. Abweichende Meinungen finden hingegen keinen großen Widerhall.

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Ungarns Parlament verabschiedet weitreichende Verfassungsänderung - Hintergrund aktuell, 12.03.2013

Gerade einmal ein Jahr alt ist die neue Verfassung Ungarns. Gestern wurde sie bereits umfangreich umgebaut: Das Verfassungsgericht ist entmachtet, Obdachlose verlieren Grundrechte und auch die Meinungsfreiheit wurde weiter eingeschränkt.

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Bilanz der ungarischen EU-Ratspräsidentschaft 2011 (FES Perspektive, August 2011)

Die Annahme der Donaustrategie und die erste EU-Strategie zur Integration der Roma sind die denkwürdigsten Erfolge der ungarischen EU-Ratspräsidentschaft. Durch das europaskeptische Verhalten des Regierungschefs Viktor Orbán und die besorgniserregende Innenpolitik seiner Regierung verpasste Ungarn die Möglichkeit, die Zukunft Europas mit neuen Ideen zu bereichern.

Anbieter: Friedrich-Ebert-Stiftung


Rchtsruck bei Parlamentswahl in Ungarn - Hintergund aktuell, 12.4.2010

Machtwechsel in Ungarn: Der nationalkonservative Bund Junger Demokraten hat die Parlamentswahlen am 11. April 2010 deutlich für sich entschieden. Die regierenden Sozialisten verloren etwa die Hälfte der Stimmanteile. Erstmals zog auch die rechtsextreme Partei Jobbik ins Parlament ein: Mit knapp 17 Prozent wurde sie drittstärkste Kraft.

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Ungarn - Aus Politik und Zeitgeschichte (APuZ 29-30/2009)

Im Sommer 1989 öffnete Ungarn die Grenze zu Österreich und ermöglichte tausenden fluchtwilligen DDR-Bürgerinnen und -Bürgern den Weg nach Westen. Diese mutige Entscheidung beschleunigte die Erosion der DDR. Am 23. Oktober 1989 – dem Jahrestag des blutig niedergeschlagenen Volksaufstandes von 1956 – wurde die Republik Ungarn ausgerufen. Lange Zeit galt das Land als Musterschüler der mittelosteuropäischen Transformationsländer. Die Ablösung des alten Regimes war friedlich verlaufen, die ...

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Inhalt:

Editorial (Hans-Georg Golz)     

Szenen aus Budapest - Essay (Sebastian Garthoff)     

Ungarn in der Nachbeitrittskrise (Jürgen Dieringer)     

Ungarn in der EU (Attila Ágh)     

Die globale Krise und Ungarn (András Inotai)     

Belastete Orte der Erinnerung (Krisztián Ungváry)     

Die Roma in Ungarn (Melani Barlai / Florian Hartleb)     

Ungarn und seine Nachbarn (Zsolt K. Lengyel)


Migration in Europa - Aus Politik und Zeitgeschichte (APuZ 35-36/2008)

Jedes Jahr wandern zwischen eineinhalb und zwei Millionen Menschen aus Drittstaaten in die Europäische Union (EU) ein. Seit langer Zeit schon ringen die EU-Mitgliedstaaten um eine Vereinheitlichung und bessere Regelung der Migrationspolitik, bislang jedoch ohne durchschlagenden Erfolg. Dabei ist Europa auf eine klug regulierte Zuwanderung angewiesen: Aufgrund der demographischen Entwicklung werden im Jahr 2040 in der EU 20 Millionen Menschen "fehlen". Mit den Beitritten von Polen, Tschechien, ...

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Inhalt:

 

Editorial (Johannes Piepenbrink)  
 
Europa: Die Villa mit fünf Sternen - Essay (Mely Kiyak)

Die Grenzen Europas aus der Perspektive der Bürger (Jürgen Gerhards / Silke Hans)    

Europäische Migrationspolitik: Ein stimmiges Bild? (Petra Bendel)

Migration und die Veränderung der Gesellschaft (Michael Bommes)

Ausbildung und Migration in Ostmitteleuropa (Peter Jurczek / Michael Vollmer)    

Die Ukraine im europäischen Migrationssytem (Barbara Dietz)


Die Donau - Deutschland und Europa Heft 41/2000

Das vorliegende Heft betrachtet die Donau vor allem unter europäischen Gesichtspunkten. So wird die Donau als Schauplatz europäischer Geschichte thematisiert. Ferner wird auf die Kunst- und Literaturlandschaft dieser Region eingegangen. Schließlich wird entlang des Stroms eine Reise vorgenommen und dabei werden wichtige Stationen näher betrachtet.

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Inhalt:

Vorwort des Herausgebers

 

 

Geleitwort des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport

 

 

Autorinnen und Autoren dieses Heftes

 

 

Zur Einführung

 

I. Die Donau und die Landschaften ihres Einzugsgebietes

 

II. »Ströme machen urbar das Land«

 

III. Schauplatz europäischer Geschichte

1. Die Donau: ein römischer Grenzfluss

2. Christianisierung im Donauraum

3. »1100 Jahre in Europa«: die Ungarn

4. Großreiche an der Donau

a) Die Donaumonarchie

b) Unter dem Banner des Propheten ins Innere Europas

5. Ulmer Schachteln und Donauschwaben

 

6. Linz und Mauthausen: Repräsentationsarchitektur und Menschenvernichtung

a) Linz: die »Heimatstadt« Adolf Hitlers

b) Das Konzentrationslager Mauthausen

 

IV. An der Donau: Kunst- und Literaturlandschaften

1. Inszenierte Geschichte: Melk und Walhalla

2. Mit Dichtern die Donau hinunter

 

V. Den Strom entlang

1. Ulm und Neu-Ulm: Einstimmung auf zwei Donaustädte

2. Die Donau im Sattel »erfahren«:mit dem Rad von Passau nach Budapest

3. Wachau und Donauknie: zu Orten der Geschichte

4. Die Donau kommt nach Wien

5. Budapest: »Königin der Donau«

6. Das Donaudelta: Reise in ein Paradies?

 

Die Donau - Gesamtdarstellungen und Bildbände


Ostmitteleuropa - Der Bürger im Staat Heft 3/1997

Der ehemalige Ostblock beginnt an der deutschen Grenze, im Falle von Polen und Tschechien unmittelbar, bei Ungarn und der Slowakei in Reichweite. Das Bedürfnis steigt, Näheres, Genaueres über diese unsere "neuen" Nachbarn zu wissen. Für Handel und Industrie ist dieses Wissen von unmittelbarer praktischer Bedeutung, zu dem dieses Heft seinen Beitrag leisten möchte.

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Inhalt:

Hans-Georg Wehling

Einleitung

 

Adolf Karger (gest.)

Ostmitteleuropa: Rückkehr eines Raumbegriffs

 

Gerd Meyer

Parteien, Wählerverhalten und politische Kultur

 

Sermin Kirelli

Vom Plan zum Markt

 

Klaus-Dieter Schmidt

Wirtschaftliche Transformation ohne Wandel?

 

Klaus Ziemer

Polen

 

Ilona Pál-Kovács

Ungarn

 

Ferdinand Seibt

Tschechien

 

Karel Vodicka

Slowakei

 

Gerd Meyer, Michael Bauer, Ellen Krause

Die Regierungssysteme Ostmitteleuropas im Überblick

 

Münchner Manifest

 

Das politische Buch


Krisenjahr 1956 - Aus Politik und Zeitgeschichte (APuZ 17-18/2006)

Zum Abschluss des XX. Parteitages der KPdSU im Februar 1956 rechnete Nikita Chruschtschow mit den Verbrechen Josef Stalins ab. Seine "Geheimrede" war ein Schock für die kommunistische Welt. Überall im Ostblock erodierte die uneingeschränkte Macht der stalinistisch geprägten Staatsparteien. Welche Ziele verfolgte Chruschtschow mit der Entstalinisierung "von oben"? Im Mittelpunkt stand die Stärkung der Rolle der Partei und die Sicherung der eigenen Macht. Rasch wurde deutlich, dass die eingeleitete ...

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Inhalt:

 

Editorial

 

Die bedeutsamste Rede des Kommunismus - Essay

 

Die Internationale der Einäugigen - Essay

 

Entstalinisierung und die Krisen im Ostblock

 

Warschau-Budapest 1956

 

Reformdebatten in der DDR

 

Die Suezkrise


Osterweiterung der Europäischen Union - Themenblätter im Unterricht 15/2002

Seit ihrer Gründung im Jahre 1957 hat sich die Europäische Gemeinschaft von den ursprünglich sechs Gründerstaaten auf 15 Mitglieder ausgedehnt. 1973 traten Dänemark, Großbritannien und Irland bei, 1981 Griechenland und 1986 Portugal und Spanien. Mit dem Zusammenbruch des Ostblocks änderte sich rasch die politische Landkarte: Länder wie Polen, Ungarn, Tschechien oder die baltischen Staaten wandten sich seit 1989 von der zerfallenden Sowjetunion ab und wurden zu Reformländern. Das Ende des ...

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Inhalt:

 

 

Anmerkungen für die Lehrkraft

 

 

Arbeitsblätter im Abreißblock

 

 

zum Thema: OSTERWEITERUNG DER EUROPÄISCHEN UNION

 

Eine bisher einmalige Erweiterung

 

Bedingungen für den Beitritt

 

Voraussetzungen für den EU-Beitritt (Kopenhagen-Kriterien):

 

Reif für den Beitritt? Zum aktuellen Stand des Beitrittsprozesses

 

Vorteile, Chancen und Hoffnungen

 

Kosten, Risiken und Ängste

 

Problem Landwirtschaft

 

Zur Verwendung des Arbeitsblattes

 

Wie groß soll die Europäische Union werden?

 

Wer kann EU-Mitglied werden?

 

Sind die Kandidaten, ist die Europäische Union fit für den Beitritt?

 

 

Literaturhinweise

 

 

Internetadressen

 

 

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