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Der Onlinekatalog der Zentralen

 

        Ghettos - Vorstufen der Vernichtung - Reihe "Bausteine - Materialien für den Unterricht"

        Während des Zweiten Weltkrieges wurden im gesamten von Deutschland besetzten Osteuropa jüdische Ghettos eingerichtet. Nach dem Überfall Deutschlands auf Polen im September 1939 und auf die Sowjetunion im Juni 1941 wurde die jüdische Bevölkerung unter Anwendung von Zwang abgesondert, konzentriert und in Zwangsquartieren interniert, die entweder als "Ghettos" oder als "Jüdische Wohnquartiere" bezeichnet wurden. In 13 Bausteinen wird dieses Thema aus unterschiedlichen Perspektiven aufgegriffen.
        Anbieter: Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg

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        Inhalt:

         

        Vorwort

         

        Einführung: Ghettolager in Osteuropa

         

        Literatur: (Thomas Stöckle)

         

        Begriffe: Ghetto (Doris Scherer)

         

        Baustein 1: Das Ghetto als Vorstufe zur Hölle (Peter Reinhardt)

        Baustein 2: Edgar Hilsenrath: Nacht (Doris Scherer)

        Baustein 3: Das Warschauer Ghetto (Alfred Hagemann)

        Baustein 4: Das Prager Ghetto (Petra Schneider)

        Baustein 5: Renate Yesner: Jeder Tag war Jom Kippur - Kindheit im Ghetto Kaunas (Barbara Heckel)

        Baustein 6: Elie Wiesel: Der fünfte Sohn (Barbara Heckel)

        Baustein 7: Andrzej Sczcypjiorski: Die Rettung von Joasia Fichtelbaum (Barbara Heckel)

        Baustein 8: Kinder und Jugendliche in Theresienstadt (Barbara Heckel)

        Baustein 9: Petr Ginz - ein Junge aus Prag in Theresienstadt (Barbara Heckel)

        Baustein 10: Czernowitz in der "Aschenzeit" - Dichtung in der Sprache der Verfolger (Barbara Heckel)

        Baustein 11: Das Ghetto in Frankfurt am Main (Dieter Weiß)

        Baustein 12: Das Berliner Scheunenviertel - das "freiwillige" Ghetto (Barbara Heckel)

        Baustein 13: Rollenspiele und szenische Übungen (Dieter Weiß)

         

        AV-Medien: Landesbildstelle Württemberg

         

        Anhang

         


        Euthanasie im NS-Staat: Grafeneck im Jahr 1940 - Reihe "Bausteine - Materialien für den Unterricht"

        Die Publikation bietet eine historische Darstellung der Euthanasie im NS-Staat mit didaktischen Impulsen und Materialien für den Unterricht. Der Aufbau folgt einer Dreiteilung. Der erste Teil befaßt sich mit den historischen Grundlagen der "Euthanasie"-Verbrechen im nationalsozialistischen Deutschland insbesondere des Südwestens. Im Mittelpunkt steht hierbei der zentrale Ort des Verbrechens: Grafeneck. Verdeutlicht werden soll neben der lokalen und regionalen Dimension die Einbettung der Thematik ...
        Anbieter: Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg

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        Inhalt:

         

        1. Zur Einführung

         

        Einleitung

         

        Geistige Wurzeln der NS-"Euthanasie"

        Vorgeschichte und Erklärungsversuche

        Grundlagen der "Euthanasie" im NS-Staat

         

        2. Grafeneck im nationalsozialistischen Deutschland und heute

         

        2.1 Die "Aktion T4"

        Aufbau und Organisation der "Aktion T4"

        Die Meldebogen-Aktion

        Der Beginn der "Euthanasie" in Württemberg

         

        2.2 "Euthanasie" in Grafeneck

        Grafeneck wird "Euthanasie"-Anstalt

        Die Todeszone in Grafeneck

        Die Opfer von Grafeneck

        Organisation und Tötung in Grafeneck

        Der Aufbau der Tötungsbürokratie in Grafeneck

        Trostbrief-Abteilung

        Absteck-Abteilung

        Sonderstandesamt

        Urnenversand

        Das "Euthanasie"-Personal in Grafeneck

        Die "T4-Aktion" und die Länderverwaltungen

        Die Rolle Zwiefaltens als Zwischenanstalt

        Das Ende der "Euthanasie" in Grafeneck

        Nach der "Aktion T4" - die Zeit nach August 1941

        "Euthanasie" und "Endlösung": Verbindungslinien

         

        2.3 Reaktionen auf die "Euthanasie"

        Die Kirchen und die "Euthanasie"

        Die Öffentlichkeit und die "Euthanasie"

        Die Justiz und die "Euthanasie"

         

        2.4 Grafeneck nach 1945

        Der Grafeneckprozeß vor dem Tübinger Schwurgericht

        Die Urnengräber von Grafeneck

         

        2.5 Grafeneck heute

        Die Gedenkstätte Grafeneck

        Gedenkbuch/Alphabet-Garten Grafeneck

         

        3 "Grafeneck" im Unterricht

        Zielgruppe/Klassenstufen

        Anbindung an den Lehrplan

        Zielspektrum

        Fächerübergreifende Unterrichtsprojekte

        Hinweise zu den Materialien

         

        4 Materialien

         

        5 Anhang

         

        Zeittafel

        Liste der "Abgabeanstalten"

         

        Literatur

         

        Medien

        Informationen für Exkursionen

         

        Autoren

         


        Die Erinnerung darf nicht enden - Reihe "Bausteine im Unterricht"

        Engagierte LehrerInnen präsentieren in 18 Bausteinen Erlebnisberichte und Verarbeitungen von Menschen, die den Holocaust im Nazi-Deutschland erlebt und überlebt haben.
        Anbieter: Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg

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        Inhalt:

         

        Erklärung des Bundespräsidenten

         

        Vorwort

         

        Baustein 1: Inge Auerbacher, Edith Baer: Kindheitserinnerungen

        Baustein 2: Jüdische Küche

        Baustein 3: Jüdische Musik (Klezmer)

        Baustein 4: Soldatenbriefe

        Baustein 5: Lucy S. Dawidowicz "Der Krieg gegen die Juden"

        Baustein 6: Johannes Bobrowski: "Der Tänzer Malige"

        Baustein 7: Johannes Bobrowski: "Bericht"

        Baustein 8: Jurek Becker: "Jakob der Lügner"

        Baustein 9: Dawid Sierakowiak: Ghettotagebuch

        Baustein 10: Max Mannheimer: Überleben in Auschwitz

        Baustein 11: Ernst Wiechert: "Der Totenwald"

        Baustein 12: Brief: Befreiungsillusionen

        Baustein 13: EIi A. Bohnen: "Als sich das Blatt gewendet hatte"

        Baustein 14: Jorge Semprún: Befreiung Buchenwald

        Baustein 15: Andrzej Szczypiorski: "Nacht, Tag und Nacht"

        Baustein 16: Paul Celan: "Espenbaum"

        Baustein 17: Bernhard Schlink: "Der Vorleser" (Kap. 14, 15)

        Baustein 18: Rachel Dror: Als Zeitzeugin in der Schule

         

        Projektideen/Adressen

         

        Medienverzeichnis

         

        Quellennachweise

         


        Holocaust Chronologie

        Umfangreiches Daten- und Quellenmaterial zur Geschichte des Holocaust. Die Chronologie umfasst die Jahre 1933 bis 1945 und verdeutlicht eindrucksvoll die Zusammenhänge und die Denkweise der Hauptverantwortlichen für den Holocaust.
        Anbieter: Knut Mellenthin

        Analyse des Schreckens - Polis Nr. 15

        Der hier vorliegende Text basiert auf einem Vortrag, den Wolfgang Sofsky während eines Symposiums in Darmstadt hielt. Sofsky macht aufgrund eigener intensiver Forschungen deutlich, daß auch heute noch zahlreiche Fragen zum System des KZ-Terrors offen sind.
        Anbieter: Hessische Landeszentrale für politische Bildung

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        Inhalt:

         

         


        Annäherung an Auschwitz - Ein Versuch - Polis Nr. 10

        Mit seiner "Annäherung an Auschwitz" möchte Jochen August seine in mehr als zwanzig Jahren gesammelten Erfahrungen mit und an diesem Ort an andere weiterreichen. Sein großes Anliegen ist es, die Erinnerung an all die Menschen, die dort Opfer der von Deutschen ausgeübten Gewalt wurden, lebendig zu halten und zur Pflege dieser Erinnerung anzuregen. Sein Bericht ermöglicht, neben Einblicken in die Geschichte des Lagers Auschwitz / Birkenau, auch einen Überblick über die Gestaltungsmöglichkeiten ...
        Anbieter: Hessische Landeszentrale für politische Bildung

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        Inhalt:

         

        VORWORT

         

         

        Annäherung an Auschwitz – ein Versuch

         

        Auschwitz - der ferne und doch nahe Ort

         

        Auschwitz 1940 bis 1945

         

        Die Zahl der Opfer von Auschwitz

         

        Wie sich dieser Geschichte nähern?

         

        Die Gedenkstätte Auschwitz-Birkenau

         

        Ein Rundgang durch Auschwitz und Birkenau

         

        Die Vorbereitung - ein Schlüssel zu Auschwitz

         

        Die Rahmenbedingungen

         

        Die Internationale Jugendbegegnungsstätte

         

         

        Was bleibt? Ein Ausblick

         

         

        KZ-Gedenkstätten in Polen

         

         

        Literatur

         

         

        Ausgewählte Veröffentlichungen zur Geschichte des Konzentrationslagers Auschwitz – Birkenau

         

         

        Erinnerungen ehemaliger Häftlinge von Auschwitz

         

         

        Literarische Texte über Auschwitz

         


        KZ-Souvenirs - Erinnerungsobjekte der Alltagskultur im Gedenken an die nationalsozialistischen Verbrechen

        Andenken ans KZ - Souvenirs aus KZ-Gedenkstätten. „Das ist unmöglich, geschmacklos“, so eine erste Reaktion von dazu Befragten. So etwas dürfe es nicht geben. Aber es gibt sie: KZ-Souvenirs in großer Zahl und Vielfalt. Der vorliegende Tagungsband geht aus dem 4. Ravensbrücker Kolloquium zum Thema „Gedenk- und Holocaustsouvenirs - Gegenstände der Alltags- und Andenkenkultur und ihre Funktion im Gedenken an die nationalsozialistischen Verbrechen“, das im März 2004 in der Mahn- und ...
        Anbieter: Brandenburgische Landeszentrale für politische Bildung

        "Aber seid alle beruhigt" - Briefe von Regina van Son an ihre Familie 1941-1942

        Das vorliegende Buch befasst sich mit dem beinahe lakonisch-ironischen Ausdruck „Der Schlussakt“ und bezieht sich auf eine vorberechnete, bis ins kleinste Detail „ausgetüftelte“ Aktion: Es handelt sich darum, die Vernichtung der Juden auf bürokratisch errechnete Weise auf schnellstem und grausamsten Wege eben „zu erledigen“. Die Briefe der Regina van Son enthüllen uns den Alltag der letzten Phase vor der Deportation einer der vielen tapferen jüdischen Frauen, für die sie ...

        Einsichten und Perspektiven 02/2005

        Republik ohne Kompass?; Flucht und Vertreibung als Gegenstand der Erinnerung in Deutschland; "Jetz muss ich unterbrechen, die Befreier sind da!"; Rede beim Gedenkakt zum 60. Jahrestag der Befreiung der Konzentrationslager Dachau und Flossenbürg; Jakubs Welt. Die Erinnerungen des Jack Terry; Der Tod war mein ständiger Begleiter. Das Leben, das Überleben und das Weiterleben des Sinto Franz Rosenbach; Politischer Radikalismus bei Jugendlichen; Erinnern und Erkennen. Die Weiße Rose Stiftung; Wilhelm ...
        Anbieter: Bayerische Landeszentrale für politische Bildungsarbeit

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        Inhalt:

        Interview mit Prof. Schwarz
        Republik ohne Kompass?

        Monika Franz
        Flucht und Vertreibung als Gegenstand der Erinnerung in Deutschland

        Werner Karg
        "Jetz muss ich unterbrechen, die Befreier sind da!"

        Linda Krause / Corinne Little
        Rede beim Gedenkakt zum 60. Jahrestag der Befreiung der Konzentrationslager Dachau und Flossenbürg

        Buchvorstellung
        Jack Terry und Alicia Nitecki: Jakubs Welt. Die Erinnerungen des Jack Terry

         

        Buchvorstellung
        Franz Rosenbach und Norbert Aas: Der Tod war mein ständiger Begleiter. Das Leben, das Überleben und das Weiterleben des Sinto Franz Rosenbach

        Buchvorstellung: Politischer Radikalismus bei Jugendlichen

        Mathias Rösch: Erinnern und Erkennen. Die Weiße Rose Stiftung

        Hildegard Kronawitter: Wilhelm Hoegner

        50 Jahre Bayerische Landeszentrale für politische Bildungsarbeit
        Buchvorstellung: "Wer mitbestimmen will, muss etwas wissen."
        Die neue DVD-Kollektion der Landeszentrale

         

        Wahl 2005 - Symposion September/Chemnitz
        Wahl 2005 - Peter März: Rezension: Abschied vom rationalen Wähler


        Erinnern und verschweigen - Themenblätter im Unterricht 14/2002

        Mit diesen Themenblättern soll beispielhaft einer Erinnerungskultur ein Weg aufgezeigt werden, der sich gegen das langsame Vergessen, das Verfälschen und das Relativieren der Geschichte richtet.
        Anbieter: Bundeszentrale für politische Bildung

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        Inhalt:

         

         

        Anmerkungen für die Lehrkraft

         

         

        Arbeitsblätter im Abreißblock

         

         

        Erinnern und verschweigen

         

        Der Umgang mit der Shoa

         

        Didaktische Überlegungen

         

        Unterrichtsschritte

         

         

        Keine Erinnerung ohne Wissen

         

        Im System des Terrors

         

        Orte der Vernichtung

         

        Begriffe

         

        Bilder und Zahlen: Was sagen sie uns?

         

         

        Erinnern – Verschweigen – Vergessen?

         

         

        Literaturhinweise

         

         

        Internetadressen

         


        Holocaust-Referenz

        Dokumente / Argumentationshilfen zur Auseinandersetzung mit Holocaust-Leugnern Widerlegung der "Argumente" rechtsextremer Geschichtsfälscher In der Abteilung "Leugner-Literatur" werden einige Standardwerke der Holocaust-Leugner kritisch beleuchtet.
        Anbieter: Jürgen Langowski

        Forschungs- und Arbeitsstelle (FAS) "Erziehung nach/über Auschwitz"

        Die Forschungs- und Arbeitsstelle (FAS) bietet Informationen rund um die pädagogische Auseinandersetzung mit der Geschichte des Nationalsozialismus und des Holocaust / der Shoah. Sie richtet sich dabei insbesondere an PädagogInnen in der schulischen und außerschulischen Jugendarbeit und in der Erwachsenenbildung. Zum Angebot gehören Unterrichtsprojekte, Online-Foren (z.B. zum DaF-Unterricht), Dokumentationen, Linkkataloge, Informationen zum Thema Rechtsextremismus im Internet und zum Thema Holocauast ...
        Anbieter: Forschungs- u. Arbeitsstelle (FAS) "Erziehung nach/über Auschwitz" in Trägerschaft von SterniPark e.V., Hamburg

        Shoa.de - Zukunft braucht Erinnerung

        Deutschsprachiges Portal zu den Themen Shoa, Holocaust, 3. Reich und Antisemitismus. Neben der Vermittlung von sachlich prägnanten Informationen für ein breites Publikum versteht sich shoa.de auch als Prävention gegen revisionistische und pseudo-wissenschaftliche Desinformation im Internet.
        Anbieter: Arbeitskreis Shoa.de e.V.


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        Zu den Zentralen

        Zu den Angeboten der Bundeszentrale und den Landeszentralen für politische Bildung:

        Adressen der Zentralen

        Neues aus den Zentralen

        Dossiers Geschichte

        Sämtliche Themendossiers der Bundeszentrale für politische Bildung im Bereich Geschichte.

        Geschichte und Erinnerung

        Das Dossier der Bundeszentrale für politische Bildung bietet einen Überblick über die Geschichte der Erinnerungsultur in beiden deutschen Staaten, blickt zurück auf vergangene Kontroversen und sucht nach Antworten, wie die Erinnerung in Zukunft aussehen könnte.

        und jetzt ?!

        1919, 1939, 1949 und 1989: Viele Jugendliche können mit diesen Jahreszahlen nur wenig anfangen. 13 Jugendliche aus sozialen Brennpunkten in Berlin, Hamburg, Frankfurt/Main, Stuttgart, Leipzig und Magdeburg erzählen in dem siebenminütigen Videoclip "Und jetzt?!", was sie mit der deutschen Geschichte verbinden.

        Interessieren sich Jugendliche für Geschichte?

        Für viele junge Menschen sind historischen Daten ohne Aussagekraft - warum sollte etwas,  das lange vor ihrer Geburt stattfand, für sie von Interesse sein?
        Zu diesem Ergebnis kam auch die im Juni 2012 veröffentlichte Studie "Später Sieg der Diktaturen?"

        "Später Sieg der Diktaturen?"
        Zeitgeschichtliche Kenntnisse und Urteile von Jugendlichen
        Juni 2012
        (Forschungsverbund SED-Staat an der Freien Universität Berlin)
        Aktuelle Studie

        Schülerinnen und Schüler wissen wenig über Drittes Reich und DDR
        (Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg)
        Jugendlichen muss Zeitgeschichte verstärkt nähergebracht werden

        Kulturstaatsminister Bernd Neumann: "Es muss alle Verantwortlichen in Deutschland wachrütteln, dass eine Mehrheit der von der FU Berlin befragten Jugendlichen aus fünf Bundesländern nur über sehr geringe zeitgeschichtliche Kenntnisse verfügt."
        (Bundesregierung)
        Berliner Studie: Jugendliche mit mangelhaftem Geschichtswissen

        Straßenumfrage mit Berliner Jugendlichen.
        (YouTube, Belriner Morgenpost)
        Eine Schülerbefragung mit Scheuklappen und falschen Ansätzen

        Schulen in Deutschland wären richtig gut, wenn sie den jungen Leuten die Sorge um die demokratischen Grundlagen beibringen würden. Doch auch in Sachsens Schulen werden die Schüler nicht mit diesen Sorgen konfrontiert. Stattdessen müssen sie wochenlang Hitlers verlogene Ermächtigungsgesetze analysieren.
        (Leipziger Internet Zeitung)

         

        Deine Geschichte - Labor für Medien und Zeitgeschichte

        Vielen Jugendlichen fehlt der direkte, persönliche Zugang zur Geschichte des 20. Jahrhunderts.  DeineGeschichte.de bietet Jugendlichen, Lehrern und Lehrerinnen sowie außerschulischen Bildnern und Bildnerinnen einen multiperspektivischen Zugang zur deutschen und europäischen Zeitgeschichte

        Der Vergangenheit auf der Spur

        Was hat Geschichte mit mir zu tun? Das ist die Frage, von der jedes Interesse an der Vergangenheit abhängt. In diesem Film arbeiten Jugendliche an eigenen Forschungsprojekten zur Zeitgeschichte. Sie stellen fest, dass das Gestern einen größeren Einfluss auf das Heute hat, als sie zuvor angenommen hatten, dass Geschichte sie etwas angeht, die Begegnung mit ihr sogar spannend sein kann. Mehr dazu beim WBF: Der Vergangheit auf der Spur.

        Zeitzeugengeschichte

        Mit dem Webportal Zeitzeugengeschichte dokumentieren Jugendliche die die erlebte und erzählte Geschichte.Sie interviewen Zeitzeugen und Zeitzeuginnen des Nationalsozialismus, nehmen diese per Video oder Audio auf und schneiden das Material in thematische Clips. Das Portal ist offen und bietet einen Leitfaden, damit auch andere Gruppen, Klassen Interviews für das Portal produzieren können.

        Lernen aus der Geschichte

        Dieses Portal Lernen aud der Geschichte bietet einen kostenlosen Fundus von Unterrichtsmaterialien und Methodenvorschlägen für Lehrer/innen und Pädagog/innen, es umfasst derzeit knapp 5000 Beiträge.

        Bilder-Rätsel

        Im Rahmen unserer Bilder-Rätsel-Serie gilt es zu erraten, was genau auf dem jeweiligen Foto abgebildet ist. Welches Gebäude, Bauwerk, Denkmal etc. ist zu sehen? An welchem Ort steht es? Wann wurde es errichtet? Was gibt es Wissenswertes darüber zu berichten?

        Hier das "Bild 2", eine Collage, in der wir zwei Bauwerke übereinander gelagert haben, mit den Fragen sowie das entsprechende Lösungsblatt mit weiterführenden Links zum Downloaden (auch geeignet für den Einsatz in Schulen).

        Erinnerungsorte an die Opfer des Nationalsozialismus

        Gedenkstätten, Museen, Dokumentationszentren, Mahnmale, Online-Angebote - zahlreiche Einrichtungen und Initiativen erinnern an die Opfer des Nationalsozialismus. Wo Sie welche Erinnerungsorte mit welchem pädagogischen Angebot finden, erfahren Sie in der Datenbank Erinnerungssorte.

        Holocaust - Zusammenfassende Darstellungen

        Massenmord und Holocaust
        Eine zusammenfassende Darstellung
        (Bundeszentrale für politische Bildung)

        Judenverfolgung - Holocaust
        Eine kompakte Darstellung
        (Geschichte kompakt)

        Holocaust Denkmal

        Das Denkmal für die ermordeten Juden Europas im Zentrum Berlins ist die zentrale Holocaustgedenkstätte Deutschlands. Das zwischen Brandenburger Tor und Potsdamer Platz gelegene Denkmal besteht aus dem von Peter Eisenman entworfenen Stelenfeld und dem unterirdisch gelegenen Ort der Information. Der Eintritt ist frei.

        Zahlen - Opfer im Holocaust

        Diese Grafik der Bundeszentrale für politische Bildung liefert einen Überblick über die Anzahl der unter der NS-Herrschaft ermordeten Juden in den einzelnen Ländern. Ebenso gibt sie die Anzahl der vor dem Holocaust in den jeweiligen Ländern lebenden Juden an. Die Gesamtzahl von insgesamt 6 Millionen Opfer des Holocaust können aufgrund der lückenhaften Quellenlage lediglich grobe Schätzungen sein.

        STOLPERSTEINE

        Der Kölner Bildhauer Gunter Demnig erinnert an die Opfer der NS-Zeit, indem er vor ihrem letzten Wohnort Gedenktafeln aus Messing ins Trottoir verlegt. Inzwischen liegen eine Vielzahl an STOLPERSTEINEN in über 500 Orten Deutschlands sowie in mehreren Ländern Europas. Für 95 Euro kann jeder eine Patenschaft für die Herstellung und Verlegung eines STOLPERSTEINS übernehmen.

        STOLPERSTEINE
        (Gunter Demnig)

        Stolpersteine in Hamburg
        (Landeszentrale für politische Bildung Hamburg)

        Stolpersteine in Bremen
        (Landeszentrale für politische Bildung Bremen)

        Stolpersteine in Mecklenburg Vorpommern
        (Landeszentrale für politische Bildung Mecklenburg-Vorpommern)

        Konferenzen zur Holocaustforschung

        Auf den Konferenzen zur Holocaust-Forschung präsentieren internationale Experten den aktuellen Stand wissenschaftlicher Diskurse um Eingrenzungs- und Ausgrenzungsprozesse, die schließlich in die Massenvernichtung mündeten. Die Konferenzen dienen dem Austausch zwischen wissenschaftlicher Forschung und der Praxis politischer Bildung. Sie entstehen aus einer Kooperation der Bundeszentrale für politische Bildung/bpb und Partnern aus der Wissenschaft. Einzelne Beiträge werden hier dokumentiert.

        Zeugen der Shoah

        Zeugen der Shoah. Fliehen - Überleben - Widerstehen - Weiterleben.
        In zwölf Video-Interviews berichten Überlebende der nationalsozialistischen Verfolgung vom Fliehen, Überleben, Widerstehen und Weiterleben. Die Freie Universität Berlin hat dazu eine Lernsoftware für die Sekundarstufen I und II entwickelt.
        (Bundeszentrale für politische Bildung)

        Wie aus dem Albtraum Stärke wird - Überlebende des Hiolocaust berichten
        Überlebende des Holocaust zeigen, dass es trotz dem erlebten Grauen möglich ist, eine lebensbejahende Einstellung zu haben. Die Sendung "scobel" vom 12.01.2012 beschäftigte sich mit der Frage, wie es Menschen gelingen kann, trotz unsäglicher Entwürdigung und unsäglichem Leid ihre Würde zu bewahren.
        (3SAT)

        Holocaust Education

         

        Holocaust Education -  Wie Schüler und Lehrer den Unterricht zum Thema Nationalsozialismus und Holocaust erleben. Themenheft 01/2008 der Bayerischen Landeszentrale für politische Bildungsarbeit.