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        Familie Lebensformen im Wandel - Aus Politik und Zeitgeschichte (B 19/2004)

        Der gesellschaftliche Wandel macht vor der Familie, der "Keimzelle der Gesellschaft", nicht halt. Zwar wird mit einem Leben zu zweit, mit Kindern oder ohne, immer noch die Hoffnung auf das große Glück verbunden, aber es gelingt Paaren immer seltener, zusammen zu bleiben. Die Zahl der Ehescheidungen nimmt in Deutschland seit Jahren drastisch zu: Mehr als jede dritte Ehe wird heute früher oder später geschieden; 2002 waren davon mehr als 160.000 Kinder betroffen. Demgegenüber nimmt die Zahl der ...
        Anbieter: Bundeszentrale für politische Bildung

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        Inhalt:

         

         

        Editorial

         

        Die Pluralisierung partnerschaftlicher Lebensformen in Westdeutschland und Europa

         

        Geschlechterdemokratie leben. Junge Eltern zwischen Familienpolitik und Alltagserfahrungen

         

        Väterlichkeit, Scheidung und Geschlechterkampf

         

        Familienbiografien und Schulerfolg von Kindern

         

        Partner- und Eltern-Kind-Beziehung in der DDR und nach der Wende


        Deutscher Familienverband

        Der Deutsche Familienverband (DFV) ist ein bundesweiter Zusammenschluss von Familien, deren Interessen er auf der kommunalen wie Landes- und Bundesebene vertritt. Er ist parteipolitisch und konfessionell nicht gebunden und steht allen Familien in Deutschland und allen am Wohl der Familie Interessierten zur Mitgliedschaft offen. Als Lobby für Familie nimmt er Einfluss auf die familienrelevante Gesetzgebung des Bundes und der Länder. Durch seine politische Arbeit hat der Bundesverband an der Durchsetzung ...
        Anbieter: Deutscher Familienverband

        Familie- und Frauenrollen - Themenblätter im Unterricht 19/2002

        Das Thema "Gleichberechtigung" ist vor allem dann ein "heißes" Thema für den Unterricht, wenn der Zugang über biografische Texte erfolgt. Diese ermöglichen es den Schülerinnen und Schülern, sich in die Situation der jeweiligen Personen hineinzuversetzen. Das Arbeitsblatt liefert einen von mehreren biografischen Zugängen zum Thema "Rollenbilder im Wandel", vor allem unter dem Fokus: Familie und Frauen-Rollen.
        Anbieter: Bundeszentrale für politische Bildung

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        Inhalt:

         

         

        Inhalt

         

        Anmerkungen für die Lehrkraft

         

        26 Arbeitsblätter im Abreißblock zum Thema: FAMILIE UND FRAUEN-ROLLEN

         

        Literaturhinweise

         

        Internetadressen

         


        pro familia

        PRO FAMILIA Deutsche Gesellschaft für Familienplanung, Sexualpädagogik und Sexualberatung e. V., wurde 1952 in Kassel gegründet und ist Gründungsmitglied der International Planned Parenthood Federation (IPPF). PRO FAMILIA bietet Dienstleistungen an, beteiligt sich an der fachlichen Diskussion und tritt ein für die Interessen von Frauen, Männern, Jugendlichen und Kindern auf dem Gebiet der Sexualität und Familienplanung. Die PRO FAMILIA stellt sich in ihrem Internetauftritt zunächst selbst ...
        Anbieter: PRO FAMILIA Deutsche Gesellschaft für Familienplanung, Sexualpädagogik und Sexualberatung e.V. Bundesverband


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        Zu den Zentralen

        Zu den Angeboten der Bundeszentrale und den Landeszentralen für politische Bildung:

        Adressen der Zentralen

        Neues aus den Zentralen

        Familie und Familienpolitik

        Wie sich die Familienformen entwickelt und gewandelt haben, welchen Herausforderungen sich die Familien, aber auch die Politik stellen mussten und müssen, wird in dem Heft Familie und Familienpolitik aus der Reihe Informationen zur politischen Bildung erläutert.

        Frauen in Europa

        Soziale Merkmale wie Bildungsstand und Herkunft oder auch Religion unterscheiden "die" Frauen voneinander. Das Geschlecht bleibt dennoch eine wichtige Kategorie bei der Erforschung sozialer Ungleichheit. Mehr dazu in der APuZ-Ausgabe Frauen in Europa der bpb.

        Unterdrückt, sprachlos und verängstigt - so werden türkische Frauen in Deutschland oft gesehen. Die Studie zur Lebenssituation der türkischstämmigen Frauen in Europa am Beispiel Deutschland der Stiftung Zentrum für Türkeistudien zeigt, dass die Reduzierung auf Gewaltopfer unter Kopftuchzwang auf viele nicht zutrifft.

        Obgleich kontrovers diskutiert, kommen Geschlechterquoten bei Wahlen heute in nahezu der Hälfte aller Länder der Welt zur Anwendung. Der vorliegende Bericht über die Gechlechterquoten bei Wahlsystemen des Europäsichen Parlaments kartiert deren Verbreitung in Europa und listet die zahlreichen unterschiedlichen Regelungen in der Praxis der Länder auf.

        Die Stiftung Frauen in Europa hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Erforschung der vielfältigen Lebensweisen von Frauen in einem größer werdenden Europa zu fördern, und zwar unter kulturellen und geschlechterpolitischen Aspekten.