Die Stiftung unterhält ein Archiv und eine Spezialbibliothek zur Geschichte von Frauen und Frauenbewegungen in der Zeit von 1800 bis in die 1960er Jahre. Über das Sammeln, Sichten und Archivieren hinaus wird die immer noch marginalisierte Frauen- und Geschlechtergeschichte mit eigenen Forschungen voran getrieben. Ein besonderes Anliegen der Stiftung ist die Verbreitung des Wissens über die Frauenbewegungen und wichtige Protagonistinnen in der Öffentlichkeit durch Vorträge, Lesungen, Konzerte und Ausstellungen.
Anbieter: Stiftung Archiv der deutschen Frauenbewegung
Im Podcast „Dein gutes Recht“ erzählen Jurist und Autor Bijan Moini und Moderatorin Shirin Kasraeian in acht Folgen von Frauen und Männern, die durch ihre Heldentaten oder Verbrechen unser Recht bis heute geprägt haben.
Seit Jahrhunderten steht Afrika im Mittelpunkt des weltweiten Geschehens und zahlreicher globaler Auseinandersetzungen, bei denen die Interessen der Menschen und der Kulturen dieses Kontinents allzu häufig ignoriert wurden.
Alle beschwören in der Corona-Pandemie die Solidarität – doch niemand weiß so recht, was das heißt: solidarisch sein! Höchste Zeit, diesen alten Begriff zu entstauben und neu unter die Lupe zu nehmen.
Sie sind auf den „Querdenken“-Demonstrationen zu finden und überfluten mit ihren Botschaften die sozialen Netzwerke. Sie haben ihre eigenen Kirchen, ihre eigenen Bauernhöfe und ihre eigene „Germanische Neue Medizin“.
Mit der kostenlosen App „KonterBUNT“ kann man hilfreiche Strategien aus Argumentationstrainings gegen Stammtischparolen kennenlernen. Die App wurde von Expert_innen entwickelt. Sie enthält Vorschläge für gute Argumente gegen Parolen sowie einen Strategieguide. In einem Mini-Game lassen sich verschiedene Reaktionen auf Parolen direkt in der App ausprobieren.
Videospiele sind schon seit langer Zeit kein Nischenhobby mehr und erfreuen sich noch immer wachsender Beliebtheit. Für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene sind sie fester Bestanteil des Alltags; und auch darüber hinaus haben sie ihre einstige Nische längst verlassen.
GENZ vermittelt politische Bildung auf neue und persönliche Art und Weise. Die Beiträge eröffnen Eindrücke und Perspektiven, die von Nähe und Individualität geprägt sind. Der Austausch von Erfahrungen steht im Mittelpunkt. GENZ lädt die Lesenden zum Diskurs ein.