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    Familienpolitik - Aus Politik und Zeitgeschichte (APuZ 23-24/2005)

    Das Thema Familie müsse vom Rand ins Zentrum der gesellschaftspolitischen Diskussion gerückt werden: aus ökonomischen Gründen und weil Kinder für die Gesellschaft und die Menschen wichtig seien. So lautete die Quintessenz eines Gesprächs, das Bundespräsident Horst Köhler, Familienministerin Renate Schmidt und Vertreter von Industrie und Gewerkschaften im Januar 2005 miteinander führten. Ein Grund für die stärkere Konzentration auf dieses Thema ist die niedrige Geburtenrate und - damit einhergehend - die ungünstige demographische Entwicklung in Deutschland. Die zunehmende Kinderlosigkeit ist auch auf familienpolitische Rahmenbedingungen zurückzuführen, die im Vergleich zu anderen europäischen Ländern schlecht sind: Deutschland ist nicht familienfreundlich. Dies soll sich ändern. Diese und weitere Aspekte der Familienpolitik sind Gegenstand der vorliegenden Erscheinung.

    Inhalt:

     

     

    Editorial

     

    Nachhaltige Familienpolitik - Essay

     

    Zeit, Infrastruktur und Geld: Familienpolitik als Zukunftspolitik

     

    Der ökonomische Charme der Familie

     

    Familien auf der Suche nach der gewonnenen Zeit

     

    Kindertageseinrichtungen: Bedarf und nachhaltige Finanzierung

     


    Anbieter: Bundeszentrale für politische Bildung





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