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Informations-Portal zur politischen Bildung

Der Onlinekatalog der Zentralen

 

    Geschlechtergerechtigkeit - Gender - Aus Politik und Zeitgeschichte (B 31-32/2000)

    Diese Ausgabe stellt die Demokratie der Geschlechter in Deutschland auf den Prüfstand - aus Sicht sowohl der Frauenforschung als auch der Männerforschung. Sieben Autorinnen und ein Autor haben eine Bestandsaufnahme vorgenommen und einen Blick in die Zukunft getan.
    Anbieter: Bundeszentrale für politische Bildung

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    Inhalt:

     

     

    Editorial

     

    Gertrud Höhler

    Männer und Frauen - als Team unschlagbar

     

    Ulla Weber Barbara Schaeffer-Hegel

    Geschlechterarrangements in der Bundesrepublik

    Kontinuität und Wandel

     

    Birgit Geissler Mechtild Oechsle

    Die Modernisierung weiblicher Lebenslagen

     

    Peter Döge

    Geschlechterdemokratie als Männlichkeitskritik

    Männerforschung, Männerpolitik und der "neue Mann"

     

    Brigitte Geißel

    Innovative Potenziale von Politikerinnen

    Mehrfachorientierung auf Politik, Beruf und Privatleben

     

    Beate Hoecker

    Geschlechterdemokratie im europäischen Kontext

    Die Konzepte der Europäischen Union zur Förderung der politischen Beteiligung von Frauen

     

     

    Nächste Ausgabe


    Erziehung - Familienpolitik - Aus Politik und Zeitgeschichte (B 3-4/2000)

    Diese Beilage widmet sich dem Thema Erziehung und Familienpolitik. Die Max Wingen schreibt über die Aufwertung der elterlichen Erziehungsarbeit in der Einkommensverteilung, sowie über die Grundlagen, Möglichkeiten und Grenzen eines "Erziehungseinkommens". Michael Opielka stellt das Konzept "Erziehungsgehalt 2000" vor und Irene Gerlach greift den Punkt der Politikgestaltung durch das Bundesverfassungsgericht am Beispiel der Familienpolitik auf.
    Anbieter: Bundeszentrale für politische Bildung

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    Inhalt:

     

     

    Max Wingen

    Aufwertung der elterlichen Erziehungsarbeit in der Einkommensverteilung

    Grundlagen, Möglichkeiten und Grenzen eines "Erziehungseinkommens"

     

    Michael Opielka

    Das Konzept "Erziehungsgehalt 2000"

     

    Irene Gerlach

    Politikgestaltung durch das Bundesverfassungsgericht am Beispiel der Familienpolitik

    I. Grenzen der Gewaltenteilung?

     


    Die Geschichte der Frauenbewegung in Deutschland

    In dieser Publikation wird die Geschichte der Frauenbewegung in Deutschland von ihren Anfängen bis zur Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg thematisiert. Ferner geht es um die Neue Frauenbewegung in West Deutschland sowie um die Frauenfrage in der DDR. Abschließende wird der Versuch einer Systematisierung der politischen Konzepte der Frauenbewegung unternommen.
    Anbieter: Niedersächsische Landeszentrale für politische Bildung

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    Inhalt:

     

     

    Die deutsche Frauenbewegung von ihren Anfängen bis zum Ende des 19. Jahrhunderts

    Die Ausgangslage

    Die Schwierigkeiten der deutschen Frauenbewegung

    Die bürgerliche Frauenbewegung von 1865 bis 1894, von der Gründung des Allgemeinen Deutschen Frauenvereins bis zur Gründung des Bundes Deutscher Frauenvereine

    Die proletarische Frauenbewegung

    Die Frauenbewegung von 1894 bis 1933

    Die bürgerliche Frauenbewegung

    Die proletarische Frauenbewegung

    Zusammenfassender Rückblick

    Die Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg

    Die Frauenverbände und die Neue Frauenbewegung in West-Deutschland

    Der Deutsche Frauenrat und die Frauenverbände

    Die Neue Frauenbewegung

    Ihre Entstehung

    Die Phase der betonten Selbsterfahrungs-Gruppenbildung

    Die Phase der feministischen Projekte

    „Gegenströmungen" oder eine „innere Wende" in der Neuen Frauenbewegung?

    Die Phase der zunehmenden Institutionalisierung

    Die Institutionalisierung von Frauenforschung

    Internationale und nationale Einrichtungen zur Gleichstellung der Frau

    Die Frauenfrage in der DDR

    Die Frauenpolitik in der DDR und der Demokratische Frauenbund Deutschlands

    Die Anfänge einer Neuen Frauenbewegung in der DDR

    Die Frauenbewegung nach der Wende

    Gibt es eine Frauenbewegung im geeinten Deutschland?

    Zusammenfassung und Versuch einer Systematisierung der politischen Konzepte der Frauenbewegung

     


    Aktivierende Gesellschaftspolitik - Aus Politik und Zeitgeschichte (APuZ B 9/2003)

    Die sozialen Sicherungssysteme, der Arbeitsmarkt und die demokratischen Institutionen des politischen Systems verlieren zunehmend an Integrationskraft. Zugleich entlässt der Sozialstaat seine Bürgerinnen und Bürger mehr und mehr in die Eigenverantwortung. Dabei bleibt unberücksichtigt, dass diese nicht in ausreichendem Maße über die Kompetenzen verfügen, die steigenden Anforderungen des Alltags zu bewältigen. Die Autorinnen und Autoren dieser Ausgabe plädieren vor diesem Hintergrund für ...
    Anbieter: Bundeszentrale für politische Bildung

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    Inhalt:

     

    Editorial

    Kompetent im Alltag: Bildung für Haushalt und Familie (Maria Thiele-Wittig)     

    Neue Hauswirtschaft für die postmoderne Gesellschaft (Michael-Burkhard Piorkowsky)   

    Kompetenzförderung im Kindesalter (Lothar Krappmann)     

    Bildung für Haushalt und Konsum als vorsorgender Verbraucherschutz (Edda Müller / Hildegard Mackert)     

    Was sollen unsere Kinder von uns lernen (Dieter Korczak)


    Katholischer Deutscher Frauenbund

    Der Katholische Deutsche Frauenbund ist gesellschaftspolitisch engagiert, arbeitet überparteilich und vertritt die Interessen von Frauen in Beruf, Familie, Kirche und Politik, damit die Gleichberechtigung und Gleichstellung von Mann und Frau auch zukünftig weiter voranschreitet.
    Anbieter: Katholischer Deutscher Frauenbund

    Zukunft der Familien - Das Parlament Nr 33/34 2004

    Eltern - praktisch sind es immer noch vorrangig die Frauen - übernehmen in einer Phase starker gesellschaftlicher Veränderungen die verantwortungsvolle Aufgabe, ihre Kinder auf dem Weg ins Erwachsenalter engagiert zu begleiten. Dabei streben die jungen, gut ausgebildeten Frauen die Balance zwischen Beruf und Familie an. Diese Balance zu ermöglichen, ist gemeinsame Aufgabe von Wirtschaft, Politik und Gesellschaft, auch damit in Deutschland wieder mehr Kinder geboren werden. Es scheint, dass sich ...
    Anbieter: Bundeszentrale für politische Bildung

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    Inhalt:

     

     

    Gundel Köbke

    Warum unsere Gesellschaft mehr Kinder braucht

    Die Politik hat doch nur indirekten Einfluss auf die Familiengründung

     

    Susie Reinhardt

    In Zeiten der Bastelbiografie verzichten immer mehr Frauen auf Nachwuchs

    Wahlfreiheit mit Nebenwirkungen

     

    Eva Wunderer

    Warum immer mehr Ehen in Scheidung enden

    Mit Toleranz im Gepäck für die wichtigste Entdeckungsreise des Menschen

     

    Stephan Lüke

    2003 wuchs jedes fünfte Kind in einer Ein-Eltern-Familie auf

    Lebensbewältigung mit guten sozialen und formellen Netzwerken

     

    nick

    Familienform Alleinerziehende

    Förderung der Gleichberechtigung

     

    igo

    Zukunftsforum

    Chancengerechtigkeit

     

    Berd Eggen

    Neue Facette in einer Vielfalt von Familiennormen

    Leben unterm Regenbogen

     

    Eckhard Stengel

    "Enweder kommt die Arbeit zu kurz oder das Kind - und die Partnerschaft sowieso"

    Nichts für Perfektionisten: Wie allein erziehende Väter ihren Alltag meistern

     

    Ulrike Gropp

    "Wie können Frauen heute noch Mütter sein?"

    Das unbequeme Glück

     

    Karl-Otto Sattler

    Auch die Kleinen wollen ernst genommen werden

    Die Kinderkommission des Bundestages engagiert sich für die Belange der ganz Jungen

     

     

    "Deutschland ist insgesamt zu wenig kinderfreundlich"

    Im Gespräch: Kerstin Griese (SPD), Vorsitzende des Familienausschusses im Bundestag

     

    Martina Fietz

    Keimzelle der Gesellschaft stärken

    Vom Lastenausgleich zum Leistungsausgleich

     

    Christel Humme MdB

    Qualitätsorientierter Ausbau der Tagesbetreuung

    Mit welchen parlamentarischen Initiativen müssen Familien gestärkt werden?

     

    Maria Eichhorn MdB

    Wahlfreiheit und Unterstützung anbieten

     

    Ekin Deligötz MdB

    Stärkere Fokussierung auf eine bessere Infrastruktur

     

    Ina Lenke MdB

    Bedingungen verbessern und finanziell entlasten

     

    Stephan Küke

    Mehr Chancen für die Kleinsten

    Aufbruch im Betreuungsentwicklungsland

     

    Beatrix Lampe

    Immer mehr Städte setzen auf einen Klimawandel

    Vom "Störfaktor" Kinder zum Generationen-Miteinander

     

     

    "Durch meine Lebensform mache ich auch anderen Mut!"

    Im Gespräch: Ursula von der Leyen, Ministerin für Soziales, Frauen, Familie und Gesundheit des Landes Niedersachsen

     

    Florian Kain

    Paare mit Nachwuchs brauchen mehr als attraktiven Wohnraum

    Hamburg steuert einen neuen Kurs in der Familienpolitik

     

    Jutta Witte

    Eine bessere Infrastruktur hilft den Eltern und der Wirtschaft

    In der Kinderbetreuung haben die neuen Bundesländer die Nase vorn

     

    Sabina Janssen

    Pendeln zwischen Kinderzimmer und Konferenzsaal

    Unternehmen: Flexiblere Arbeitszeiten und Familienfreundlichkeit

     

    Antje Flade

    Mehr Verkehrssicherheit und Spielräume für Kinder

    Mobilität mit Hindernissen

     

    Margot Käßmann

    Vertrauen als "Schutzimpfung" gegen die Versuchungen

    Mut zur Erziehung

     

    Jürgen Liminski

    "Die Zukunft der Menschheit geht über die Familie"

    Stark im Geiste, schwach in der Tat - Familie und Kirchen in Deutschland

     

    Britta Mersch

    Eltern fordern und fördern

    Neue Formen der Mitarbeit an Kindertagesstätten und Grundschulen

     

    Nora Miethke

    Baby und Beruf sind vereinbar

    Arbeitgeber halten Fachkräfte - und sparen noch Kosten

     

    Ines Gollnick

    Auf dem Weg zu einer neuen Unternehmenskultur

    "Allianz für die Familie"

     

    Ulrike Gropp

    Vom Ende der Gesundheit

    Die heranwachsende Generation

     

    Tina Heidborn

    Familiäre Eigeninitiative steigert den Schulerfolg

    Bildungsdefizite behindern die Integration

     

    Kurt Hahlweg und Yvonne von Wulfen

    Triple P - Ein Programm gibt Eltern und Kindern Hilfe

    Vorbeugen ist besser als Therapie

     

     

    Armin Himmelrath

    Suche nach neuer Balance zwischen privater und öffentlicher Erziehung

    Deutsches Verständnis von der Kindheit

     

    Sabine Gries

    Es ist eine Harmonie auf Biegen und Brechen

    In Frauenheftromanen folgen Familiendarstellungen eigenen Gesetzen

     

    Barbara Borgloh und Miriam Böckel

    Wenn aus Liebe rote Zahlen werden

    Studie zu den wirtschaftlichen Folgen von Trennung und Scheidung

     

    Sonja Menning

    Entwickelt sich Europa zum Kontinent der Kinderlosen?

    Strukturwandel der Familie

     

     

    "Nur weil der Bauch wächst, schrumpft nicht das Gehirn"

    Im Gespräch: Silvana Koch-Mehrin MdEP

     

    Margit Miosga

    Sinkende Geburtenzahlen zwingen zum Handeln

    Familienpolitik in den neuen EU-Mitgliedstaaten


    Familie Lebensformen im Wandel - Aus Politik und Zeitgeschichte (B 19/2004)

    Der gesellschaftliche Wandel macht vor der Familie, der "Keimzelle der Gesellschaft", nicht halt. Zwar wird mit einem Leben zu zweit, mit Kindern oder ohne, immer noch die Hoffnung auf das große Glück verbunden, aber es gelingt Paaren immer seltener, zusammen zu bleiben. Die Zahl der Ehescheidungen nimmt in Deutschland seit Jahren drastisch zu: Mehr als jede dritte Ehe wird heute früher oder später geschieden; 2002 waren davon mehr als 160.000 Kinder betroffen. Demgegenüber nimmt die Zahl der ...
    Anbieter: Bundeszentrale für politische Bildung

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    Inhalt:

     

     

    Editorial

     

    Die Pluralisierung partnerschaftlicher Lebensformen in Westdeutschland und Europa

     

    Geschlechterdemokratie leben. Junge Eltern zwischen Familienpolitik und Alltagserfahrungen

     

    Väterlichkeit, Scheidung und Geschlechterkampf

     

    Familienbiografien und Schulerfolg von Kindern

     

    Partner- und Eltern-Kind-Beziehung in der DDR und nach der Wende


    Hast du heute schon was vor? - Mitmachen - Jugendmagazin fluter 11/2004

    Tut Mitmachen weh? Sind Parteigründer spießig und Umwelt-Aktivisten weltfremd? Und überhaupt: Hat jeder, der sich engagiert, ein Helfersyndrom? fluter, das Jugendmagazin der bpb, hat mit denen gesprochen, die es tun – sich einmischen und mitmachen. Zu Wort kommen auch Menschen, denen es besser geht, weil sich andere für sie eingesetzt haben. Außerdem: Warum Egoismus nichts Schlechtes ist und Faulenzen keine Katastrophe. Und: Wie und wo man selbst etwas tun kann - und wo man es lieber bleiben ...
    Anbieter: Bundeszentrale für politische Bildung

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    Inhalt:

     

    Alles klar? Klein anfangen, dann gross werden: AI, DLRG und Lichterkette

    Grundsatzerklärung: Warum es ohne Engagement nicht geht

    Gern geschehen: Musik im Krankenhaus und los geht´s mit Helfen

    Lebenslauf: Wie Anika auf die Studentenproteste aufmerksam machte

    Mittendrin: Drei Jungs, drei Aufgaben, drei Geschichten

    Gründerzeit: Schülerpartei sitzt im Stadtrat

    Herzdame: Verena spielt Karten und macht damit anderen eine Freude.

    Trommelwirbel: Ein literarisches Duett in Wismar

    Nachbarschaftshilfe: Till hatte die Rechtsradikalen satt - also tat er etwas

    Naturtalent: Hanna Pötter und ihr B.U.N.D.mit dem Umweltschutz

    Bundesjugendspiele: Vier junge Bundestagsabgeordnete geben Einblick

    Beratungsstelle: Lovezone Wiesbaden

    Gewissensbiss: Friederike Knüpling denkt darüber nach, wie es läuft

    Tatsachen: Mitmachen zum Anschauen

    Danke schön: Pinakothek der Moderne und wo es dank anderer auch besser ist

    Blutsverwandtschaft: Lisa suchte einen Spender, und Landau kam in Fahrt

    Doppelspitze: Die Schwesternvermittlung in Köln.

    Wortspiel: Theaterbegeisterung in Leipzig

    Hausbesuch: Familie Krasniqi will bleiben - darf sie auch? 

    Gruppenbild: Die Pfadfinder rund um Johannes

    Und wie, bitte? So wird´s gemacht

    Aktionsbörse: Ab in den Wald.

    Impressum

    Empfehlungsschreiben: Genial daneben


    Erwerbstätigkeit von Frauen und Kinderbetreuungskultur in Europa - Aus Politik und Zeitgeschichte (B 44/2003)

    Ein Vergleich Deutschlands mit anderen europäischen Staaten zeigt, dass der "Knackpunkt" einer fortschrittlichen Frauen- und Familienpolitik in der Bereitstellung von Kinderbetreuungseinrichtungen liegt. In Ländern, die über ein quantitativ und qualitativ gut ausgebautes System öffentlicher Kinderbetreuungseinrichtungen verfügen, wie etwa Finnland, Schweden und Frankreich, sind Frauen besser in den Arbeitsmarkt integriert als in Deutschland. Die Bundesrepublik schneidet im europäischen ...
    Anbieter: Bundeszentrale für politische Bildung

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    Inhalt:

     

     

    Editorial

     

    Ohne Frauen keine Reform

     

    Uralt, aber immer noch rüstig: der deutsche Ernährer

     

    Kinderbetreuungs-Kulturen in Europa: Schweden, Frankreich, Deutschland

     

    Auswirkungen staatlicher Rahmenbedingungen und kultureller Leitbilder auf das Geschlechterverhältnis

     

    Familienpolitik und Fertilitätsunterschiede in Europa

     

    Frankreich: Die vollzeitberufstätige Mutter als Auslaufmodell


    Linksammlung zum Thema Frauen

    Linksammlung zum Thema Frauen veröffentlicht auf dem Portal "Bessere Weltlinks".
    Anbieter: bessereweltlinks.de

    Grundrechte - Mädchen und Jungen sind gleichberechtigt - Themenblätter für die Grundschule 2002

    Die in der Schule erziehenden und unterrichtenden Lehrerinnen und Lehrer können zur Gleichberechtigung in unserer Gesellschaft beitragen. Geschlechtserziehung sind Bestandteil des Heimat- und Sachunterrichts und bietet auch die Chance, dieses Thema als fächerübergreifene Unterrichtseinheit zu behandeln. Anhand zweier illustrierter Szenen sollen Kinder sich mit den verschiedenen Rollen von Mädchen (Frauen) und Jungen (Männern) auseinandersetzen. Diese Ausgabe enthält 15 doppelseitige Arbeitsblätter ...
    Anbieter: Bundeszentrale für politische Bildung

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    Inhalt:

     

     

    Grundrechte - Mädchen und Jungen sind gleichberechtigt

     

    Grundsätzliche Überlegungen zur altersgemäßen Umsetzung des Art. 3 (2) GG

     

    Hinweise für die Behandlung des Themas in der Grundschule

     

    Didaktisch Methodische Hinweise

     

    Unterrichtsanregungen


    Geschlechtergerechtigkeit / Gender - Aus Politik und Zeitgeschichte (B 33-34/2002)

    Mit dem Begriff des "Gender Mainstreaming" wird eine Strategie zur nachhaltigen Förderung der Chancengleichheit von Frauen und Männern bezeichnet, deren Hauptanliegen darin besteht, den Mainstream männlichen Denkens in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft zu verändern. Es handelt sich um einen "top-down" initiierten und organisierten Prozess, in dem mehr erreicht werden soll als das bisherige (noch nicht erreichte) Ziel der Gleichstellung der Geschlechter. Ungleichheit zwischen den Geschlechtern ...
    Anbieter: Bundeszentrale für politische Bildung

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    Inhalt:

     

     

    Editorial

     

    Gender Mainstreaming - ein unterschätztes Konzept

     

    Zwischen den Geschlechtern

     

    "Managing Gender"

     

    Geschlechtergleichheit in Deutschland?

     

    Supranationaler Reformimpuls versus mitgliedstaatliche Beharrlichkeit

     

    Nachhaltigkeit hat (k)ein Geschlecht


    Deutscher Familienverband

    Der Deutsche Familienverband (DFV) ist ein bundesweiter Zusammenschluss von Familien, deren Interessen er auf der kommunalen wie Landes- und Bundesebene vertritt. Er ist parteipolitisch und konfessionell nicht gebunden und steht allen Familien in Deutschland und allen am Wohl der Familie Interessierten zur Mitgliedschaft offen. Als Lobby für Familie nimmt er Einfluss auf die familienrelevante Gesetzgebung des Bundes und der Länder. Durch seine politische Arbeit hat der Bundesverband an der Durchsetzung ...
    Anbieter: Deutscher Familienverband

    Familie- und Frauenrollen - Themenblätter im Unterricht 19/2002

    Das Thema "Gleichberechtigung" ist vor allem dann ein "heißes" Thema für den Unterricht, wenn der Zugang über biografische Texte erfolgt. Diese ermöglichen es den Schülerinnen und Schülern, sich in die Situation der jeweiligen Personen hineinzuversetzen. Das Arbeitsblatt liefert einen von mehreren biografischen Zugängen zum Thema "Rollenbilder im Wandel", vor allem unter dem Fokus: Familie und Frauen-Rollen.
    Anbieter: Bundeszentrale für politische Bildung

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    Inhalt:

     

     

    Inhalt

     

    Anmerkungen für die Lehrkraft

     

    26 Arbeitsblätter im Abreißblock zum Thema: FAMILIE UND FRAUEN-ROLLEN

     

    Literaturhinweise

     

    Internetadressen

     


    Deutsche Liga für das Kind in Familie und Gesellschaft

    Die Deutsche Liga für das Kind ist ein interdisziplinärer Zusammenschluss zahlreicher Verbände und Organisationen aus dem Bereich der frühen Kindheit. Ziel der Liga ist es, die seelische Gesundheit von Kindern zu fördern und ihre Rechte und Entwicklungschancen in allen Lebensbereichen zu verbessern. Auf ihren Internetseiten informiert die Liga über ihre Ziele und Anliegen, Projekte. Ferner präsentiert sie Informationen für Eltern und Auszüge aus der Kinemathek.
    Anbieter: Deutsche Liga für das Kind

    Gleichberechtigung von Mann und Frau - Unterrichtsreihe "Verfassung in Form!?"

    In dieser Publikation geht es um die Gleichberechtigung von Mann und Frau. Mit der Auswahl eines der neun Bausteine erhält man die entsprechenden Verlaufspläne. Diese Verlaufspläne sind als Hypertext aufgebaut – Man kann dort die Materialien aufrufen, die den einzelnen Unterrichtsphasen zugeordnet sind (ein neues Fenster wird geöffnet). Diese Materialien dienen "lediglich" der ersten Information; so kann man sich bequem einen Überblick über das Angebot verschaffen.
    Anbieter: PD Dr. Wolfgang Sander (Universität Münster)

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    Inhalt:

     

     

    Baustein 1: Einstieg und Planung

     

    Baustein 2: Meinungen und Einstellungen der Jungen und Mädchen?

     

    Baustein 3: Methodenstunde (GrafStat / Statistik)

     

    Baustein 4: Meinungen und Einstellungen in der Gesellschaft

     

    Baustein 5: Phänomene der Situation

     

    Baustein 6: Gesetzeslage I

     

    Baustein 7: Gesetzeslage II

     

    Baustein 8: Erklärungsansätze

     

    Baustein 9: Zukunftswerkstatt


    Gender Mainstreaming

    Gender Mainstreaming bedeutet, bei allen gesellschaftlichen Vorhaben die unterschiedlichen Lebenssituationen und Interessen von Frauen und Männern von vornherein und regelmäßig zu berücksichtigen, da es keine geschlechtsneutrale Wirklichkeit gibt. Gender Mainstreaming ist damit ein Auftrag, um das Ziel der Gleichstellung von Frauen und Männern effektiv verwirklichen zu können. Das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend stellt auf diesen Internetseiten eine Definition ...
    Anbieter: Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend

    terre des femmes - Menschenrechte für die Frau

    TERRE DES FEMMES ist eine gemeinnützige Menschenrechtsorganisation für Frauen und Mädchen, die durch internationale Vernetzung, Öffentlichkeitsarbeit, Aktionen, Einzelfallhilfe und Förderung von einzelnen Projekten Frauen und Mädchen unterstützt. TERRE DES FEMMES tritt für die Rechte von Frauen ein - ungeachtet ihrer konfessionellen, politischen, ethnischen und nationalen Angehörigkeit. TERRE DES FEMMES entstand aus der Einsicht heraus, dass die vorhandenen Menschenrechtsorganisationen frauenspezifische ...
    Anbieter: terre des femmes

    pro familia

    PRO FAMILIA Deutsche Gesellschaft für Familienplanung, Sexualpädagogik und Sexualberatung e. V., wurde 1952 in Kassel gegründet und ist Gründungsmitglied der International Planned Parenthood Federation (IPPF). PRO FAMILIA bietet Dienstleistungen an, beteiligt sich an der fachlichen Diskussion und tritt ein für die Interessen von Frauen, Männern, Jugendlichen und Kindern auf dem Gebiet der Sexualität und Familienplanung. Die PRO FAMILIA stellt sich in ihrem Internetauftritt zunächst selbst ...
    Anbieter: PRO FAMILIA Deutsche Gesellschaft für Familienplanung, Sexualpädagogik und Sexualberatung e.V. Bundesverband


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