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Informations-Portal zur politischen Bildung

Der Onlinekatalog der Zentralen

 

        Der Beutelsbacher Konsens in Zeiten von Social Media - #pb21-WebTalk

        Lassen sich die Leitgedanken des Beutelsbacher Konsens im Zeitalter der digitalen Vernetzung noch aufrecht erhalten? Braucht er ein update? Politische Bildung darf nicht nicht bevormunden, nicht überrumpeln, soll Inhalte kontrovers darstellen, Interesse wecken und zur selbständigen Urteilsbildung befähigen. Verletzt aktionsorientierte, handlungsorientierte politische Bildung (Planspiele etc.) nicht diese Leitlinien, indem sie Handlungen nahe legen? Wird in Zeiten des Internets nicht auch die Öffentlichkeit Teil des politischen Vermittlungsprozesses? Was ist, wenn sich aus einem Seminar, einer Gruppenarbeit heraus eine e-Petition o.ä. ergibt? Gudio Brombach und Prof. Dr. Anja Besand diskutierten dieses spannende Thema im Webtalk mit Jöran Muuß-Merholz im Rahmen der Aktiionstage Politische Bildung 2012.

        Anbieter: Bundeszentrale für politische Bildung/bpb in Kooperation mit dem DGB Bildungswerk BUND e.V.





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        Zu den Zentralen

        Zu den Angeboten der Bundeszentrale und den Landeszentralen für politische Bildung:

        Adressen der Zentralen

        Neues aus den Zentralen

        Politische Bildung

        Politische Bildung soll die Menschen darin unterstützen, ihr eigenes Verhältnis zum Politischen zu bestimmen. Denn Demokratinnen und Demokraten werden nicht einfach so geboren. Das Dossier der Bundeszentrale für politische Bildung bietet eine Einführung in das "Making of" politischer Bildung.

        Transferstelle politische Bildung

        Die Transferstelle politische Bildung sammelt aktuelle Informationen über Forschungsarbeiten zu Themenfeldern der politischen Bildung, Analysen der Forschungsergebnisse und daraus abgeleitete Handlungsempfehlungen für die Praxis.

        Politische Bildung

        Mehr Menschen zu mehr Partizipation zu befähigen und so die Zivilgesellschaft zu fördern, gilt als "Königsziel" politischer Bildung. Eine sich immer wieder neu stellende Herausforderung ist es dabei, auch die gesellschaftlichen Gruppen zu erreichen, die nicht ohnehin schon an Politik und Beteiligung interessiert sind. Doch welche Kompetenzen sind es, die es dafür zu fördern gilt? Und wie und wo ist sie am besten zu vermitteln? Beiträge dazu in der APuZ-Ausgabe "Politische Bildung" der bpb.

        Politische Bildung in Deutschland

        Die politische Bildung steht nach wie vor vor der Herausforderung, gesellschaftliche Wandlungsprozesse zu gestalten. Das Buch "Politische Bildung in Deutschland" aus der Schriftenreihe der bpb beleuchtet Geschichte, Akteure und Strukturen der politischen Bildung in Deutschland und informiert über Grundlagen, Trendwenden, Kontroversen und Zukunftsfähigkeit politischer Bildung.

        Handbuch politische Bildung

        Was sollen Staatsbürgerinnen und Staatsbürger in einer funktionierenden Demokratie wissen? Wie und warum sollten sie partizipieren? Wie kann man die Fähigkeit und Bereitschaft zur Mitwirkung stärken, ohne zu überrumpeln oder zu manipulieren? Was kann, was muss politische Bildung leisten? All diesen Fragen geht das "Handbuch politische Bildung" der bpb nach.

        Bundeskongress Politische Bildung - Zeitalter der Partizipation

        Auf dem Bundeskongress Politische Bildung in Berlin waren rund 1000 Besucher und hochrangige Vertreter aus Politik und Wissenschaft zu Gast, über den Kongress wurde live berichtet, zum Teil auch mit Videosstreams, die nun zur Verfügung stehen.
        bpb-Präsident Thomas Krüger zieht ein positives Fazit und zeigt sich begeistert von der heutigen Vielfalt möglicher Beteiligungsformen und den zahlreichen Partizipationsprojekten von Trägern, die sich auf dem Bundeskongress vorgestellt haben.

        Ein erstes Fazit

        Demokratie braucht politische Bildung

        Poli­ti­sche Bil­dung leis­tet einen wich­ti­gen Bei­trag für das Gelin­gen von leben­di­ger Demo­kra­tie. Die Trä­ger poli­ti­scher Bil­dung wen­den sich des­halb mit der Unter­schrif­ten­ak­tion Demokratie braucht politische Bildung an die Mit­glie­der der Bun­des­re­gie­rung und an die Abge­ord­ne­ten des Deut­schen Bun­des­tags, um auf die Leis­tun­gen die­ser Bil­dungs­ar­beit auf­merk­sam zu machen und die öffent­li­che Ver­ant­wor­tung für deren Unter­stüt­zung deut­lich zu machen.

        netzdebatte.bpb.de

        Macht das Internet unsere Demokratie besser? Wie geht Politik in der digitalen Gesellschaft? Warum sollte uns dies kümmern? Das blog netzdebatte.bpb.degeht diesen Fragen nach.

        Web 2.0 in der Bildungsarbeit

        Web 2.0 politische Bildung haben etwas gemeinsam: So wie die User sich zunehmend vernetzen und das "Social Web" selbst gestalten, sieht die politische Bildung die Menschen als aktive Bürgerinnen und Bürger, die sich austauschen und engagieren - kurz: die partizipieren. Web 2.0-Werkzeuge bieten viele Ansätze, um Veranstaltungsformate um neue Möglichkeiten der Beteiligung zu bereichern.

        Die Expertise Web 2.0 in der Bildungsarbeit von Jöran Muuß-Merholzist auch als PDF-Datei verfügbar.

         

        #PB21

        Was bedeutet Web 2.0 für die politische Bildung? Das ist zentrales Thema des Portals<link> #PB21 - Web 2.0 in der politischen Bildung. Es bietet Beispiele guter Praxis, Anleitungen, Tipps und Tricks.

         

        Politische Bildung 2.0

        Kann der Einsatz sozialer Medien helfen, neue Wege für eine moderne Demokratie zu finden? Bieten Facebook, Twitter und Co. den Bürgerinnen und Bürgern mehr und wirkungsvollere Beteiligungsmöglichkeiten in der politischen Auseinandersetzung? Das waren einige Fragen der Fachtagung der LpB Baden-Württemberg in Kooperation mit der MFG am 27. März 2012. Hier geht es zu den Videomitschnitten.

        WebTalk "Der Beutelsbacher Konsens in Zeiten von Social Media"

        Die drei Leitgedanken in der politische Bildung lauten: Überwältigungsverbot, Kontroversität, Schülerorientierung. Lassen sich diese Leitgedanken im Zeitalter der digitalen Vernetzung noch aufrecht erhalten? Braucht der Beutelsbacher Konsens ein update?
        Gudio Brombach und Prof. Dr. Anja Besand diskutierten dieses spannende Thema  im Webtalk im Rahmen der Aktionstage Politische Bildung.

        Thomas Krüger: Politische Bildung 2.0

        Politische Bildung 2.0 - Neue gesellschaftliche Beteiligungsformen durch neue Medien. Herausforderungen für die Institutionen
        "Eine zentrale Aufgabe der politischen Bildung ist es, neue Formen der demokratischen Teilhabe und Auseinandersetzung anzuregen, zu moderieren und auch selber zu erproben", so bpb-Präsident Thomas Krüger.

        Studie "Social Media, IT and Society"

        Studie "Social Media, IT and Society" des Infosys Ltd. und des Instituts für Demoskopie Allensbach:
        - Demokratie 2.0: Ein Drittel der Deutschen sieht das Internet als Chance für mehr politische Teilhabe, 68 Prozent befürworten Online-Beteiligungen bei lokalen Entscheidungen.
        - 'Political Net Activists' ... stellen die etablierten Parteien vor neue Herausforderungen."

        Politische Bildung ist Medienbildung in der digitalen Gesellschaft

        Die Entwicklung vom www hin zu web2.0 bzw. social media wirft für die Gestaltungsprozesse in unserer Gesellschaft immer dringender die Frage auf, wie die digitalen Möglichkeiten diese Prozesse durch neue Beteiligungsmöglichkeiten beeinflussen: Politische Bildung ist Medienbildung in der digitalen Gesellschaft, ein Artikel des Instituts für Jugendarbeit.

        #pb21-WebTalk: Spielen statt klicken. Facebook und Co. in einem Offline-Spiel kennenlernen

        Facebook offline ausprobieren? Miit einem Spiel ist´s möglich. Es soll helfen, den Nutzen und die Gefahren sozialer Netzwerke differenzierter zu betrachten.

        Am Freitag, 11.Januar 2013 um 11 Uhr findet ein #pb21-WebTalk mit den Erfindern des Spiels statt.

        Marketing für Social Media

        Wie entwickle ich wirksame Konzepte für meinen Social Media Auftritt? Wie schaffe ich es, dass die Besucher auch kommen und ihnen die Beiträge gefallen? Tipps hierfür liefert die vierteilige ReiheMarketing im Web 2.0 auf pb21.de.

         

        Fragen zu diesem Thema stellte sich Maria-Christina Nimmerfroh in einem Webtalk und lieferte wertvolle Tipps.

         

        WebTalk "Der Beutelsbacher Konsens in Zeiten von Social Media"

        Die drei Leitgedanken in der politische Bildung lauten: Überwältigungsverbot, Kontroversität, Schülerorientierung. Lassen sich diese Leitgedanken im Zeitalter der digitalen Vernetzung noch aufrecht erhalten? Braucht der Beutelsbacher Konsens ein update?
        Gudio Brombach und Prof. Dr. Anja Besand diskutierten dieses spannende Thema  im Webtalk im Rahmen der Aktionstage Politische Bildung.

        Muss politische Bildung auf facebook?

        Facebook gilt inzwischen für viele gesellschaftliche Akteure als "unvermeidbar". Gilt das auch für die politische Bildung? Die #pb21-Redaktion hat zwei Experten um ihre Meinung gebeten. Im Folgenden plädiert Thomas Pfeiffer pro Facebook. Die Gegenposition vertritt Christiane Schulzki-Haddouti. Was ist Ihre Meinung?