[Facebook] Du hast die Macht
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Zu den Angeboten der Bundeszentrale und den Landeszentralen für politische
Bildung:
Politische Bildung soll die Menschen darin unterstützen, ihr eigenes Verhältnis zum Politischen zu bestimmen. Denn Demokratinnen und Demokraten werden nicht einfach so geboren. Das Dossier der Bundeszentrale für politische Bildung bietet eine Einführung in das "Making of" politischer Bildung.
Die Transferstelle politische Bildung sammelt aktuelle Informationen über Forschungsarbeiten zu Themenfeldern der politischen Bildung, Analysen der Forschungsergebnisse und daraus abgeleitete Handlungsempfehlungen für die Praxis.
Mehr Menschen zu mehr Partizipation zu befähigen und so die Zivilgesellschaft zu fördern, gilt als "Königsziel" politischer Bildung. Eine sich immer wieder neu stellende Herausforderung ist es dabei, auch die gesellschaftlichen Gruppen zu erreichen, die nicht ohnehin schon an Politik und Beteiligung interessiert sind. Doch welche Kompetenzen sind es, die es dafür zu fördern gilt? Und wie und wo ist sie am besten zu vermitteln? Beiträge dazu in der APuZ-Ausgabe "Politische Bildung" der bpb.
Die politische Bildung steht nach wie vor vor der Herausforderung, gesellschaftliche Wandlungsprozesse zu gestalten. Das Buch "Politische Bildung in Deutschland" aus der Schriftenreihe der bpb beleuchtet Geschichte, Akteure und Strukturen der politischen Bildung in Deutschland und informiert über Grundlagen, Trendwenden, Kontroversen und Zukunftsfähigkeit politischer Bildung.
Was sollen Staatsbürgerinnen und Staatsbürger in einer funktionierenden Demokratie wissen? Wie und warum sollten sie partizipieren? Wie kann man die Fähigkeit und Bereitschaft zur Mitwirkung stärken, ohne zu überrumpeln oder zu manipulieren? Was kann, was muss politische Bildung leisten? All diesen Fragen geht das "Handbuch politische Bildung" der bpb nach.
Auf dem Bundeskongress Politische Bildung in Berlin waren rund 1000 Besucher und hochrangige Vertreter aus Politik und Wissenschaft zu Gast, über den Kongress wurde live berichtet, zum Teil auch mit Videosstreams, die nun zur Verfügung stehen.
bpb-Präsident Thomas Krüger zieht ein positives Fazit und zeigt sich begeistert von der heutigen Vielfalt möglicher Beteiligungsformen und den zahlreichen Partizipationsprojekten von Trägern, die sich auf dem Bundeskongress vorgestellt haben.
Politische Bildung leistet einen wichtigen Beitrag für das Gelingen von lebendiger Demokratie. Die Träger politischer Bildung wenden sich deshalb mit der Unterschriftenaktion Demokratie braucht politische Bildung an die Mitglieder der Bundesregierung und an die Abgeordneten des Deutschen Bundestags, um auf die Leistungen dieser Bildungsarbeit aufmerksam zu machen und die öffentliche Verantwortung für deren Unterstützung deutlich zu machen.
Macht das Internet unsere Demokratie besser? Wie geht Politik in der digitalen Gesellschaft? Warum sollte uns dies kümmern? Das blog netzdebatte.bpb.degeht diesen Fragen nach.
Web 2.0 politische Bildung haben etwas gemeinsam: So wie die User sich zunehmend vernetzen und das "Social Web" selbst gestalten, sieht die politische Bildung die Menschen als aktive Bürgerinnen und Bürger, die sich austauschen und engagieren - kurz: die partizipieren. Web 2.0-Werkzeuge bieten viele Ansätze, um Veranstaltungsformate um neue Möglichkeiten der Beteiligung zu bereichern.
Die Expertise Web 2.0 in der Bildungsarbeit von Jöran Muuß-Merholzist auch als PDF-Datei verfügbar.
Was bedeutet Web 2.0 für die politische Bildung? Das ist zentrales Thema des Portals<link> #PB21 - Web 2.0 in der politischen Bildung. Es bietet Beispiele guter Praxis, Anleitungen, Tipps und Tricks.
Kann der Einsatz sozialer Medien helfen, neue Wege für eine moderne Demokratie zu finden? Bieten Facebook, Twitter und Co. den Bürgerinnen und Bürgern mehr und wirkungsvollere Beteiligungsmöglichkeiten in der politischen Auseinandersetzung? Das waren einige Fragen der Fachtagung der LpB Baden-Württemberg in Kooperation mit der MFG am 27. März 2012. Hier geht es zu den Videomitschnitten.
Die drei Leitgedanken in der politische Bildung lauten: Überwältigungsverbot, Kontroversität, Schülerorientierung. Lassen sich diese Leitgedanken im Zeitalter der digitalen Vernetzung noch aufrecht erhalten? Braucht der Beutelsbacher Konsens ein update?
Gudio Brombach und Prof. Dr. Anja Besand diskutierten dieses spannende Thema im Webtalk im Rahmen der Aktionstage Politische Bildung.
Politische Bildung 2.0 - Neue gesellschaftliche Beteiligungsformen durch neue Medien. Herausforderungen für die Institutionen
"Eine zentrale Aufgabe der politischen Bildung ist es, neue Formen der demokratischen Teilhabe und Auseinandersetzung anzuregen, zu moderieren und auch selber zu erproben", so bpb-Präsident Thomas Krüger.
Studie "Social Media, IT and Society" des Infosys Ltd. und des Instituts für Demoskopie Allensbach:
- Demokratie 2.0: Ein Drittel der Deutschen sieht das Internet als Chance für mehr politische Teilhabe, 68 Prozent befürworten Online-Beteiligungen bei lokalen Entscheidungen.
- 'Political Net Activists' ... stellen die etablierten Parteien vor neue Herausforderungen."
Die Entwicklung vom www hin zu web2.0 bzw. social media wirft für die Gestaltungsprozesse in unserer Gesellschaft immer dringender die Frage auf, wie die digitalen Möglichkeiten diese Prozesse durch neue Beteiligungsmöglichkeiten beeinflussen: Politische Bildung ist Medienbildung in der digitalen Gesellschaft, ein Artikel des Instituts für Jugendarbeit.
Facebook offline ausprobieren? Miit einem Spiel ist´s möglich. Es soll helfen, den Nutzen und die Gefahren sozialer Netzwerke differenzierter zu betrachten.
Am Freitag, 11.Januar 2013 um 11 Uhr findet ein #pb21-WebTalk mit den Erfindern des Spiels statt.
Wie entwickle ich wirksame Konzepte für meinen Social Media Auftritt? Wie schaffe ich es, dass die Besucher auch kommen und ihnen die Beiträge gefallen? Tipps hierfür liefert die vierteilige ReiheMarketing im Web 2.0 auf pb21.de.
Fragen zu diesem Thema stellte sich Maria-Christina Nimmerfroh in einem Webtalk und lieferte wertvolle Tipps.
Die drei Leitgedanken in der politische Bildung lauten: Überwältigungsverbot, Kontroversität, Schülerorientierung. Lassen sich diese Leitgedanken im Zeitalter der digitalen Vernetzung noch aufrecht erhalten? Braucht der Beutelsbacher Konsens ein update?
Gudio Brombach und Prof. Dr. Anja Besand diskutierten dieses spannende Thema im Webtalk im Rahmen der Aktionstage Politische Bildung.
Facebook gilt inzwischen für viele gesellschaftliche Akteure als "unvermeidbar". Gilt das auch für die politische Bildung? Die #pb21-Redaktion hat zwei Experten um ihre Meinung gebeten. Im Folgenden plädiert Thomas Pfeiffer pro Facebook. Die Gegenposition vertritt Christiane Schulzki-Haddouti. Was ist Ihre Meinung?