Das Europäische Parlament ist am Gesetzgebungsprozess der Europäischen Union maßgeblich beteiligt. Es kann zwar keine Gesetze alleine erlassen, doch ohne seine Zustimmung geht fast nichts. Am 19. März 1958 trat das EU-Parlament zum ersten Mal zusammen.
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Das Arbeitsheft Grundwissen soziales Europa für die Sekundarstufe I gibt den Schülerinnen und Schülern Orientierungshilfen für ihre Rolle als Bürger, Lernende und zukünftige Arbeitnehmer in der Europäischen Union. Dabei setzen sie sich mit den Herausforderungen und Chancen, die das Leben, Lernen, Arbeiten und Mitbestimmen in Europa mit sich bringen, auseinander.
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Der amtierende tschechische Präsident Miloš Zeman hat sich in der Stichwahl am 26. und 27. Januar knapp gegen seinen Herausforderer Ji?í Drahoš durchgesetzt. In der ersten Runde der Präsidentschaftswahl vor zwei Wochen konnte kein Kandidat die absolute Mehrheit erreichen.
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Auf der Suche nach Vorbildern in Sachen "Wählen übers Internet" stößt man unweigerlich auf Estland. Der nördlichste der baltischen Staaten ist weltweit das einzige Land, in dem ein flächendeckendes und über alle Ebenen institutionalisiertes E-Voting-System umgesetzt ist. Mit E-Voting ist dabei nicht nur der schlichte Einsatz von Wahlcomputern in Wahllokalen gemeint, sondern die elektronische Stimmabgabe mit Privatgeräten über das Internet als optionales, alternatives Angebot zur klassischen ...
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Am 20. Juli 1906 erhielten Frauen in Finnland das Recht das Parlament zu wählen und selbst dafür zu kandidieren. Dieser Reform hatte der russische Zar und Großfürst von Finnland Nikolaus II. zugestimmt.
Finnland war damit das erste europäische Land, das das Frauenwahlrecht einführte.
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Am 15. Oktober 2017 wählte Österreich den Nationalrat, die Abgeordnetenkammer des Parlaments. Deutliche Zuwächse erzielten die konservative ÖVP und die rechtspopulistische FPÖ. Die sozialdemokratische SPÖ hielt sich stabil, ist aber nur noch drittstärkste Kraft.
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Als Erfolg des Friedensprozesses in Nordirland ist die Gewalt als Mittel der politischen Auseinandersetzung aus dem Alltag verbannt. Die konkurrierenden Lager – Unionisten und die Nationalisten – lenken gemeinsam seit 2007 die Geschicke. Infolge der britischen Brexit-Entscheidung drohen eine Reihe negativer Konsequenzen, die den Friedensprozess gefährden können. Bei dem Referendum votierten in England und Wales 52% der Abstimmenden für den Austritt – in Schottland (62%) und Nordirland (55,8%) ...
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Am 20. Juli 1917 vereinbarten Vertreter von Serben, Kroaten und Slowenen in der Deklaration von Korfu, die drei Teile ihrer „dreinamigen Nation“ zu vereinen, und eines der komplexesten Staatsgebilde des 20. Jahrhunderts entstand.
Über zwei Jahrzehnte nach dem Zerfall Jugoslawiens in ethnischer Gewalt mehren sich die Fragen nach der Zukunft der Region. Denn die katalysierende Wirkung hat nachgelassen, die das Ziel eines EU-Beitritts für den Prozess der demokratischen Transformation im postjugoslawischen ...
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Inhalt: Editorial
Echoraum, nicht Pulverfass
Die Nachfolgestaaten Jugoslawiens zwischen EU, Russland und Türkei
Kleine Geschichte Jugoslawiens
Der bosnisch-herzegowinische Nachkrieg
Erinnerungen an ein untergegangenes Land
Mythos Tito
Karten
Am 1. Oktober sollen die Katalanen nach dem Willen der Regionalregierung in Katalonien in einem Referendum über die Unabhängigkeit der Region abstimmen. Das Verfassungsgericht hat die Volksabstimmung bereits verboten, die spanische Regierung geht mit allen Mitteln dagegen vor. Wie tief sind die Gräben zwischen Gegnern und Befürwortern einer Abspaltung und was könnte das Referendum für Europa bedeuten?
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Seit ihren Anfängen wird die EU von Krisendiagnosen begleitet und auch in den vergangenen Jahren gab es viele "Baustellen". 2017 wird die EU jedoch zunehmend positiver wahrgenommen; ihre Zukunft wird leidenschaftlich diskutiert. Die Spannweite der Reformvorschläge ist groß. Die dabei vorgebrachten Vorschläge sind vielfältig und reichen von "durchwursteln" bis zu einer umfassenden Reform des politischen Systems der EU.
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Am 23. Februar 1917 kam es in Petrograd zu einer schicksalhaften Demonstration, bei der sich die Wut über die sozialen Verhältnisse sowie die Kriegslasten im Zarenreich Bahn brach. Die Unruhen markierten den ersten Tag der Februarrevolution. Wenige Monate später folgte die Oktoberrevolution. Die Geschehnisse werden zusammengefasst auch als "Russische Revolution" bezeichnet.
Wie bei allen historischen Jahrestagen werden auch zum Revolutionsjubiläum Analogien bemüht – um Argumente zu stärken ...
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Inhalt:
Editorial
Analogie zum Jahr 1917? Was uns die Russische Revolution über Donald Trump sagen kann - Essay
Die Russische Revolution und ihre Folgen
Spiel um Weltmacht. Deutschland und die Russische Revolution
Die Russische Revolution und der globale Süden
Erinnerung an die Russische Revolution im heutigen Russland
Furcht vor dem Bolschewismus. Russland und der Westen nach der Russischen Revolution
Gleichberechtigung nach 1917? Frauen in der Kommunistischen Internationale
EURACTIV ist ein Nachrichtenportal, das über eine tägliche Presseschau einen aktuellen Einblick in die Europa-Politik bietet. Die Pressevorschau wird mit dem Ziel angeboten, den Zugriff auf eine relevante Berichterstattung über europäische Politik und Informationsquellen im Internet zu erleichtern.
Anbieter: Haus der Bundespressekonferenz
Die Europäische Presseschau liefert mit einer täglichen Presseschau mit ausgewählten Artikeln einen Überblick über die wichtigsten politischen, kulturellen und gesellschaftlichen Debatten europäischer Politik. Dossiers liefern Hintergründe und fassen Debatten zusammen.
Anbieter: Bundeszentrale für politische Bildung
Das Europäische Jugendportal ist ein mehrsprachiges Portal. welches mit dem Ziel eingerichtet wurde, jungen Menschen einen schnellen und einfachen Zugang zu Europäischer Information zu bieten. Grundinformation (wie z.B. die Startseite, Seiten mit einer Europäischen Dimension Einführungsseiten zu den Themen) stehen in allen offiziellen EU-Sprachen zur Verfügung. Detailinfos zu Unterthemen oder speziellen Länderinfos sind nur in Englisch und der jeweiligen Landessprache verfügbar.
Anbieter: Europäische Kommission
Am 11. Juni wurde das französische Parlament gewählt. Der zweite Wahlgang findet am 18. Juni statt. Die Bewegung des kürzlich gewählten Präsidenten Emmanuel Macron gewann deutlich. Allerdings gibt es einen Schönheitsfehler.
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Ungarn unter Viktor Orbán fordert die Europäische Union heraus. Der ungarische Wissenschaftler Dániel Hegedüs beobachtet den Abbau der Demokratie in seinem Land sehr genau und warnt vor einer Befriedungspolitik gegenüber Ungarn. Insbesondere Deutschland steht in der Kritik.
Anbieter: Brandenburgische Landeszentrale für politische Bildung
Die Briten wählen ein neues Parlament. Theresa May hatte die Neuwahl im April überraschend angekündigt. Ihr erklärtes Ziel: ein starkes Mandat für die Brexit-Verhandlungen. Wie sieht die europäische Presse den britischen Wahlkampf? Ein Stimmungsbild.
Anbieter: Bundeszentrale für politische Bildung
Am 7. Mai hat der parteilose Emmanuel Macron die Präsidentschaftswahl in Frankreich eindeutig für sich entschieden. Er trat in der Stichwahl gegen Marine Le Pen von der rechtsextremen Partei Front National an. Entscheidend für seinen Erfolg als Präsident könnten aber schon die kommenden Parlamentswahlen im Juni sein.
Anbieter: Bundeszentrale für politische Bildung
Die Beiträge in diesem neuen Heft beschäftigen sich u.a. mit folgenden Fragen: Was und wie wirkt Rechtspopulismus? Wo liegen die Ursachen, Entwicklungen und Folgen des Aufstiegs rechtspopulistischer und rechtsextremer Bewegungen und Parteien in Europa? Welche Herausforderungen ergeben sich für die politische Bildung? Welche Konsequenzen für die Entwicklung lokaler Handlungsansätze?
Anbieter: Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg
Inhalt: Einleitung
Marcel Lewandowsky
Was ist und wie wirkt Rechtspopulismus?
Frank Decker
Rechtspopulismus in Europa
Rolf Frankenberger, Steffen Kailitz
Rechtspopulismus und Rechtsextremismus in Europa
Alexander Pollak
Die Stärken der Rechtspopulisten und mögliche Gegenstrategien –
Das Beispiel Österreich
Thomas Handrich
Erscheinungsformen und Ursachen des Rechtspopulismus in Polen
Stine Marg
Besorgte, Wut- und Protestbürger: Gefahr für die Demokratie?
Alexander Hensel
Rechtspopulisten im Ländle: Die Entwicklung der AfD Baden-Württemberg
Matthias Quent
Rechtspopulismus und Radikalisierung: wenn Wut zu Hass wird
Anja Besand
Nach Pegida – Rechtspopulismus als Herausforderung für die politische Bildung
Stephanie Garff, Anne Stelzel
Konsequenzen für die Entwicklung lokaler Handlungsansätze:
Rechtspopulismus und abwertende Haltungen thematisieren
Die Reihe "Blickpunkt Kroatien" liefert aktuelle Informationen über die Entwicklungen in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft Kroatiens.
Anbieter: Friedrich-Ebert-Stiftung