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        Junge Griechen und die Krise. Eine Generation droht, verloren zu gehen - FES Internationale Politikanalyse, September 2011

        Die Wirtschaftskrise des Landes hat die jüngeren Griechen hart getroffen. Die Jugendarbeitslosigkeit hat die 40-Prozent-Marke überschritten und immer mehr Absolventen verlassen das Land.
        Anbieter: Friedrich-Ebert-Stiftung

        Verstärkte Zusammenarbeit in der EU : ein Modell für Kooperationsfortschritte in der Wirtschafts- und Sozialpolitik? FES Internationale Politikanalyse, September 2011

        Das Instrument der verstärkten Zusammenarbeit (vZ) kann nur im Rahmen der bestehenden Kompetenzen der Union genutzt werden. Es ist deswegen nicht geeignet, die in der EU-Vertragsarchitektur angelegten Defizite der Wirtschafts- und Währungsunion abzubauen. Der Fortentwicklung der EU zu einer europäischen Sozialunion sind durch die bestehenden Kompetenznormen Grenzen gesetzt. Die Einführung eines verbindlichen Sozialen Stabilitätspakts bedarf einer neuen vertraglichen Grundlage. Vorgaben für ...
        Anbieter: Friedrich-Ebert-Stiftung

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        Inhalt:

        Einleitung  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3

        1. Drei Alternativen zur vZ. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3

        1.1 Völkerrechtliche Abkommen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4
        Das Schengen-Recht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5
        Die Europäische Sozialcharta . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5

        1.2 Differenzierungen auf Primärrechtsebene  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6
        Die Wirtschafts- und Währungsunion .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6
        Das Sozialprotokoll und -abkommen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6

        1.3 Differenzierung und Flexibilisierung auf Sekundärrechtsebene. . . . . . . . . . . . 7

        2. Rechtlicher Rahmen und praktische Erfahrungen mit der vZ  . . . . . . . . . . . . . 8

        2.1 Verfahren. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8
        Ermächtigungsverfahren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8
        Gesetzgebungsverfahren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9
        Anschlussverfahren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10

        2.2 Materieller Anwendungsbereich . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10

        3. Mögliche Reformen im Rahmen der vZ. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11

        3.1 Das wirtschaftspolitische Defizit  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12
        Der »Euro-Plus-Pakt« . .  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12
        Eine progressive EU-Steuerpolitik? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13

        3.2 Das demokratische Defizit .  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13

        3.3 Das Stabilitäts-Defizit .  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14
        Einführung neuer Sanktionen durch Sekundärrechtsakte? . ... . . . . . . . . . . . . . 14
        Neue Entscheidungsregeln durch Sekundärrecht? . . . . . ... . . . . . . . . . . . . . . . 15

        3.4 Das soziale Defizit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16
        Ein Sozialer Stabilitätspakt? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16
        Eine europäische Basisarbeitslosenversicherung? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17

        Fazit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18

        Literatur . . .  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20


        Euro-Rettungsschirm und Griechenland-Hilfe verfassungsgemäß - Hintergrund aktuell, 07.09.2011

        Das Bundesverfassungsgericht hat im September 2011 mehrere Verfassungsbeschwerden zurückgewiesen: Die deutsche Beteiligung am Euro-Rettungsschirm und an der Griechenland-Hilfe verstoßen demnach nicht gegen das Grundgesetz. Die Richter mahnen jedoch mehr parlamentarische Beteiligung bei Entscheidungen zu europäischen Finanzhilfen an.
        Anbieter: Bundeszentrale für politische Bildung

        "Verkauft doch Eure Inseln, Ihr Pleite-Griechen!" 20 beliebte Irrtümer in der Schuldenkrise. Aktualisierte Neuauflage August 2011

        Im Frühjahr 2010 bewahrten die EU-Staaten und der Internationale Währungsfonds (IWF) die griechische Regierung vor der Zahlungsunfähigkeit. Nur ein Jahr später jedoch war ein weiteres Kreditpaket für Athen nötig. Die Hilfszusagen summieren sich mittlerweile auf über 200 Milliarden Euro. In Europa streiten die Regierungen darüber, ob Griechenland diese Hilfe überhaupt verdient, ob sie nötig ist und wer das zahlen soll. In Deutschland herrscht vielfach die Meinung vor, Griechenland sei selbst ...
        Anbieter: Rosa-Luxemburg-Stiftung

        Wir haben 'ne Krise. Unterrichtsmaterialien

        11 Lernmodule zur Eurokrise aus den Bereichen Wirtschaft, Finanzen und Ethik
        Anbieter: Europäische Akademie Berlin

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        Inhalt:

        Verzeichnis der Lernmodule zum Thema Eurokrise


        Teil I: Einleitung

        Modul 1: Die Krise und ich

        • Lehrerblatt: Die Krise und ich
        • Arbeitsblatt: Die Krise und ich
        <link http: www.eab-berlin.de fileadmin medias aktionen krise modul_1_einleitung.7z external-link-new-window>Modul 1 als zip-Datei herunterladen (18 KB)


        Teil II: Die Realwirtschaft

        Modul 2: Was ist eine Wirtschaftskrise?

        • Lehrerblatt: Realwirtschaft
        • Anlage: Grafik Konjunkturverlauf
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        Modul 3: Internationale Arbeitsteilung
        • Lehrerblatt: Realwirtschaft II
        • Anlagen: Deutsche Handelsbilanz 1985-2008, Deutsche Handelsbilanz 2008-2010, Die Reise einer Jeans, Kurt Tucholsky – Kauft deutsche Bananen!, Welthandelsströme, Links Liquimoly & Trigema, Staatsverschuldung Deutschlands, YouTube- LIQUI MOLY - Motorenöle made in Germany - der TV-Spot, YouTube- nationalistische Trigema Werbung
        <link http: www.eab-berlin.de fileadmin medias aktionen krise modul_3_wirtschaftskrise.7z>Modul 3 als zip-Archiv herunterladen (4,6 MB)

        Modul 4: Wege aus der Wirtschaftskrise
        • Lehrerblatt: Realwirtschaft III
        • Anlagen: Grafik Konjunkturverlauf, Staatsverschuldung Deutschlands
        <link http: www.eab-berlin.de fileadmin medias aktionen krise>Modul 4 als zip-Archiv herunterladen (315 KB)


        Teil III: Die Finanzwirtschaft

        Modul 5: Rolle der Banken

        • Lehrerblatt: Die Rolle der Banken
        • Arbeitsblatt: Die Rolle der Banken von M. Tolksdorf (kurz)
        • Arbeitsblatt: Die Rolle der Banken von M. Tolksdorf (lang)
        • PowerPoint Präsentation: Die Rolle der Banken
        <link http: www.eab-berlin.de fileadmin medias aktionen krise modul_5_rolle_der_banken.7z>Modul 5 als zip-Archiv herunterladen (395 KB)

        Modul 6: Was ist eine Finanzkrise?
        • Lehrerblatt: Die Finanzkrise
        • Arbeitsblatt: Wie funktioniert das „Bad Bank“- Modell?
        • Arbeitsblatt: Pro und Contra „Bad Banks“
        • PowerPoint-Präsentation: Die Finanzkrise
        • Simulation: Miracle Bond-Spiel (inkl. Spielanleitung, PowerPoint, 5x Material)
        • Planspiel: Schüler spekulieren (inkl. Spielanleitung, PPT und Materialvorlage)
        • Anlagen: Glossar, YouTube- Die Finanzkrise kurz und bündig

        1. <link http: www.eab-berlin.de fileadmin medias aktionen krise modul_6_teil_1_die_finanzkrise.zip>Modul 6: Die Finanzkrise -als zip-Archiv herunterladen (1,3 MB)
        2. <link http: www.eab-berlin.de fileadmin medias aktionen krise modul_6_teil_2_miracle-bond.zip>Modul 6: Miracle Bond - als zip-Archiv herunterladen (298 KB)
        3. <link http: www.eab-berlin.de fileadmin medias aktionen krise>Modul 6: Schüler spekulieren - als zip-Archiv herunterladen (1,2 MB)
        4. <link http: www.eab-berlin.de fileadmin medias aktionen krise modul_6_teil_4_youtube-_die_finanzkrise.wmv>Modul 6: YouToube - Die Finanzkrise - Datei herunterladen (9,5 MB)



        Teil IV: Ethik

        Modul 7: Wirtschaftsethik
        • Lehrerblatt: Ethik und ethisches Handeln
        • Arbeitsblätter: Ethische Banken, Ikea, Lidl, Mars, Modefirmen, Philip Moris
        <link http: www.eab-berlin.de fileadmin medias aktionen krise modul_7_ethik.7z>Modul 7 als zip-Archiv herunterladen (36 KB)

        Modul 8: Ethik-Planspiel
        • Lehrerblatt: Ethik-Planspiel
        • Lehrerblatt: Planspiel Onkel Herbert
        • Schülerblatt: Planspiel Onkel Herbert
        • Arbeitsblatt: Planspiel
        <link http: www.eab-berlin.de fileadmin medias aktionen krise modul_8_ethik_planspiel.7z>Modul 8 als zip-Archiv herunterladen (254 KB)


        Teil V: Was ist los in Euroland?

        - Dieser Teil der Unterrichtseinheit zur Eurokrise wurde mit freundlicher Unterstützung des Auswärtigen Amtes realisiert -


        Modul 9: Die Geschichte des Euro
        • Lehrerblatt: Die Geschichte des Euro
        • Arbeitsblatt: Die Geschichte des Euro
        <link http: www.eab-berlin.de fileadmin medias aktionen krise modul_9_geschichte_des_euro.7z>Modul 9 als zip-Archiv herunterladen (37 KB)

        Modul 10: Die Krise des Euro
        • Lehrerblatt: Die Krise des Euro
        • Powerpoint Präsentation: Die Krise des Euro (.ppt und .pptx)
        • Arbeitsblatt 1: Der internationale Währungsfonds
        • Arbeitsblatt 2: Vergleich der Eurostaaten
        • Anlagen: Was ist der Internationale Währungsfonds? (David H. Driscoll, Internationaler Währungsfonds, Washington D.C.) in Deutsch und Englisch
        <link http: www.eab-berlin.de fileadmin medias aktionen krise modul_10_krise_des_euro.7z>Modul 10 als zip-Archiv herunterladen (4,2 MB)

        Modul 11: Die Rettung des Euro
        • Lehrerblatt: Die Rettung des Euro
        • Powerpoint Präsentation: Die Rettung des Euro (.ppt und .pptx)
        • Video: Regierungserklärung von Angela Merkel im Deutschen Bundestag, 15. Dezember 2010<link http: www.eab-berlin.de fileadmin medias aktionen krise>
        Modul 11 als zip-Archiv herunterladen (2,2 MB) / <link http: www.eab-berlin.de fileadmin medias aktionen krise lehrermaterialien video rede merkel.zip>Video herunterladen (204 MB)


        Warum brauchen wir den Euro? KAS Analysen&Argumente Nr.95/2011

        Die so genannte „Euro-Krise“ veranlasst einige Beobachter zu der Schlussfolgerung, der Euro sei gescheitert und Deutschland müsse Konsequenzen ziehen. In einem Austritt aus der Eurozone sehen Kritiker eine bessere Lösung als in der Behebung der Schwachstellen der Währungsunion. Dabei werden die handfesten Vorteile der Gemeinschaftswährung für Deutschland leichtfertig ausgeblendet und Defizite überhöht. Ziel dieses Beitrags ist es, die Argumente, die für den Euro sprechen, aufzuzeigen ...
        Anbieter: Konrad-Adenauer-Stiftung

        Europa kontrovers: Zukunft des Euro

        Wem nutzt der Euro? Müssen Krisenländer wie Griechenland die Gemeinschaftswährung aufgeben? War die Euro-Einführung von Anfang an ein Fehler? Vier Experten geben unterschiedliche Antworten auf die Frage nach der Zukunft des Euro.
        Anbieter: Bundeszentrale für politische Bildung

        Griechische Tragödie - Dossier

        Griechenland droht eine Staatspleite, andere EU-Länder sind heillos überschuldet, der Euro ist dadurch unter enormen Druck geraten. Griechenland lebt seit Jahren über seine Verhältnisse. Die Griechen haben immer wieder gegen den Euro-Stabilitätspakt verstoßen. Mit geschönten Zahlen schafften sie 2001 die Aufnahme in die Währungsunion. 2010 lag die Gesamtschuldenlast bei rund 340 Milliarden Euro und damit bei 142 Prozent des Bruttoinlandsprodukts. Aus eigener Kraft kommt das Land nicht aus ...
        Anbieter: Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg

        Eurobonds. FES Perspektive, Juni 2011

        Im Mai 2010 haben wir einen Vorschlag für eine neue Schuldenarchitektur der Eurozone gemacht, der eine Reihe von Lehren aus der gegenwärtigen Eurokrise zieht und die Einführung von Eurobonds vorsieht.1 Ausgangspunkt unserer Überlegungen sind zwei zentrale Ziele für Staatsverschuldung in der Eurozone: i) die zinsgünstige Refinanzierung der Staatsverschuldung in der Eurozone am Finanzmarkt sowie ii) die Eigenverantwortlichkeit eines jeden Staates der Eurozone für die eigene Staatsverschuldung ...
        Anbieter: Friedrich-Ebert-Stiftung

        Griechenland - ein Jahr in der Krise. FES Internationale Politikanalyse, Juni 2011

        Die griechische Regierung hat signifikante Schritte zur Sanierung der Staatsfinanzen eingeleitet, dabei aber vielen Bürgerinnen und Bürgern eine schwere Last aufgebürdet. Die sozialen Folgen der Krise sind ablesbar an der aktuellen Rekordarbeitslosigkeit, den Schließungen von Unternehmen und Geschäften und der wachsenden Zahl sozial ausgegrenzter Menschen. Bislang hat die griechische Gesellschaft darauf politisch reif reagiert, es entwickelt sich jedoch ein zunehmender Riss zwischen dem politischen ...
        Anbieter: Friedrich-Ebert-Stiftung

        Die Krise in der Eurozone. FES Perspektive, Juni 2011

        Dr. Rainer Lenz, Professor für International Finance an der Fachhochschule Bielefeld, schließt seinen soeben erschienenen vierseitigen Beitrag zur Krise in der Eurozone: "Ohne die Vision von Europa als politische Einheit geht es nicht. Die zuvor skizzierten Lösungsansätze sind nur dann zu realisieren, wenn es Akteure gibt, die eine klare Vision eines politisch geeinten Europas haben und bereit sind, diesem Ziel kurzfristige nationale Interessen unterzuordnen. Bei der tagtäglichen Diskussion ...
        Anbieter: Friedrich-Ebert-Stiftung

        MS Europa steuern oder Schiffchen versenken? FES Perspektive, Juni 2011

        Die Krise in der Währungsunion dauert an. Ihr war und ist mit dem zögerlichen Drehen an einzelnen Stellschrauben an Deck des Flaggschiffs Europa nicht beizukommen. Mit jeder Ad-hoc-Maßnahme nimmt das Schlingern auf dem Kurs der europäischen Integration zu; erste Unkenrufe prophezeien bereits das Stranden des EU-Projekts auf einer Sandbank. Daher ist ein Gang in die Maschinenräume, ist eine Neujustierung des Integrationsmotors unausweichlich. Doch der Bauplan hierfür darf und kann nicht einseitig ...
        Anbieter: Friedrich-Ebert-Stiftung

        Gesamtlösung für die Eurozone aus deutsch-französischer Feder. KAS Länderbericht, 22.07.2011

        Die Staats- und Regierungschefs der Eurozone einigten sich auf ein Maßnahmenbündel zur Sicherstellung der Schuldentragfähigkeit Griechenlands. Damit wurde Zeit zur gründlichen Vorbereitung weiterer Schritte gewonnen. Die Staats- und Regierungschefs hielten dabei einem extrem hohen Erwartungsdruck stand und wurden ihrer Verantwortung für den Euro und den Europäischen Einigungsprozess gerecht.
        Anbieter: Konrad-Adenauer-Stiftung

        Fragen und Antworten zur Euro-Krise

        Dieser "Fragenkatalog zur Eurokrise" versucht die wichtigsten Fragen rund um die Euro-Krise zu beantworten.
        Anbieter: Konrad-Adenauer-Stiftung

        Europa und der Euro - Aus Politik und Zeitgeschichte (APuZ 43/2010)

        16 EU-Staaten gehören zur Euro-Zone. Die Hoffnung, Europa würde mit der gemeinsamen Währung enger zusammenrücken, hat sich zwar weitgehend erfüllt, aber die gegenseitige Solidarität wurde mit der "Griechenlandkrise" auf eine harte Probe gestellt. Mit einem beispiellosen "Rettungsschirm" konnten die EU und der IWF kurzfristig das Schlimmste abwenden. Dennoch verstummte die Kritik, der Euro sei eine "Frühgeburt", der Einführung einer Gemeinschaftswährung hätte eine vertiefte politische Integration ...
        Anbieter: Bundeszentrale für politische Bildung

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        Inhalt:

         

        Editorial (Johannes Piepenbrink)     

        Die Euro-Krise ist (nicht nur) eine Währungskrise - Essay (Guy Kirsch)     

        Die Krise im Euro-Raum: Auslöser, Antworten, Ausblick (Henrik Enderlein)     

        Verlorene Konvergenz? Deutschland, Frankreich und die Euro-Krise (Pascal Kauffmann / Henrik Uterwedde)     

        Krise? Welche Krise? Wessen Krise? (Kenneth Dyson)     

        Der Euro als Vorteil und Nachteil für Deutschland (Andreas Busch)     

        Mittelosteuropa und der Euro (Timm Beichelt / Bartek Pytlas)     

        Die Erblast des Euro - eine kurze Geschichte der Europäischen Währungsunion (Werner Abelshauser) 


        Die Finanz- und Wirtschaftskrise in Europa - Deutschland & Europa Heft 59/2010

        Das vorliegende Heft der Reihe »Deutschland & Europa« will Lehrerinnen und Lehrer den einen oder anderen Hinweis geben, wie es zu dieser Krise kommen konnte. Es will die europäische Dimension der Krise skizzieren und zum Nachdenken und Diskutieren darüber anregen, wie die Euroländer die Stabilität ihres Wirtschafts- und Währungssystems künftig besser organisieren können.
        Anbieter: Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg

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        Inhalt:

         

        Vorwort des Herausgebers   

        Geleitwort des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport


        I. FINANZ- UND WIRTSCHAFTSKRISE UND DIE EUROPÄISCHE UNION

        1. Die Finanz- und Wirtschaftskrise - eine Herausforderung für die EU (Jürgen Kalb)

        2. Nutzt die Europäische Union ihre Chance in der Finanzkrise? (Heribert Dieter)

        3. "Rettungsgurte nicht nur für Banker" - eine europaweite Debatte (Martin Große Hüttmann)


        II. URSACHEN DER KRISE UND WIRTSCHAFTPOLITISCHE THEORIEN

        4. Ursachen der weltweiten Finanzkrise und deren Auswirkung auf Europa (Jürgen Ding)

        5. Wirtschaftspolitische Strategien: Keynesianismus und Monetarismus (Christian Roth)


        III. DIE KRISE IN EINZELNEN MITGLIEDSTAATEN

        6. Rettung durch den starken Staat? Die Finanzkrise in Irland und Großbritannien (Georg Weinmann)

        7. "Gefährlicher Sog" – Die Finanz- und Wirtschaftskrise im östlichen Europa (Jürgen Kalb | Wolfgang Walla)


        IV. HISTORISCHE UND GLOBALE ASPEKTE

        8. Kann man aus der Geschichte lernen? Die Weltwirtschaftskrise 1929 (Lothar Burchardt)

        9. Der IWF – Hilfe in der Krise? (Makram El-Shagi)

        10. Schlüsse aus der Finanzkrise für eine nachhaltige Zukunftsentwicklung (Volker Hauff)

         

        »DEUTSCHLAND & EUROPA« INTERN

        Zwei neue Mitglieder im Beirat von D&E

        www.europaimunterricht.de - ein neues Internetangebot der LpB

        Die Autoren der aktuellen Ausgabe


        EU - von der Wirtschafts- zur Sozialunion - Deutschland und Europa Heft 54/2007

        Die europäische Einigung ist im Oktober 2007 wiederum einen wesentlichen Schritt vorangekommen, wenn auch bescheidener und langsamer als noch vor drei Jahren erhofft. Ein EU-Reformvertrag soll nunmehr die im Jahr 2005 gescheiterte EU-Verfassung ersetzen und noch vor der nächsten Europawahl 2009 in Kraft treten. Die EU soll nach ihrer geglückten wirtschaftlichen Integration nunmehr wesentlich effizienter, und vor allem auch demokratischer werden. Mehrheitsentscheidungen im Europäischen Rat ...
        Anbieter: Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg


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        Sind nur EU-Bürger auch Europäer? Welche Maßstäbe können und sollen angelegt werden, um Europa zu definieren? Die Beiträge des Dossiers der Bundeszentrale für politische Bildung beantworten die Frage nach einer europäischen Identität auf unterschiedliche Weise.

        Zahlen und Fakten: Europa

        Das Online-Angebot Zahlen und Fakten: Europa der bpb bietet Grafiken, Tabellen und Texte zu den Themen Bevölkerung, Wirtschaft und Finanzen, Arbeit und Soziales, Umwelt und Energie etc.

        Infoseiten Europa

        Die Sächsische Landeszentrale für politische Bildung bietet auf ihren Infoseiten die wichtigsten Informationen über Europa.

        Europa

        Was ist Europa? Ein Kontinent. Eine Frau. Ein politisches Projekt. Eine Wirtschaftsgemeinschaft. Eine Krise. Ein Gefühl. Welche Antwort ist die richtige? im Schwerpunkt Europa der Brandenburgischen Landeszentrale für politische Bildung finden sich Hintergrundinformationen und weiterführende Lesetipps zum Thema.

        Deutschland & Europa

        Die Zeitschriftenreihe Deutschland & Europa der LpB Baden-Württemberg behandelt Themen wie Finanz- und Wirtschaftskrise in Europa, Migration in Europa, Klimapolitik in Europa und vieles mehr.

        Pocket Europa

        EU-Begriffe und Länderdaten
        Ein illustriertes Lexikon der Bundeszentrale für politische Bildung mit Begriffen aus der EU-Politik und anschaulichen Länderporträts für die Hosentasche.

        Wege aus der Schuldenkrise

        Die EU hat milliardenschwere Rettungspakete für Griechenland, Irland und Portugal geschnürt, doch nun geraten weitere Euro-Länder in Schwierigkeiten. Die europäische Presse diskutiert, ob Haushaltsdisziplin besser hilft als eine Vergemeinschaftung der Schulden, und wer zahlen wird. Zur euro|topics Presseschau Wege aus der Krise.

        Zukunft des Euro

        Europa kontrovers
        Wem nutzt der Euro? Müssen Krisenländer wie Griechenland die Gemeinschaftswährung aufgeben? War die Euro-Einführung von Anfang an ein Fehler? Vier Experten geben unterschiedliche Antworten auf die Frage nach der Zukunft des Euro.
        Europa kontrovers - Bundeszentrale für politische Bildung

        Euro am Scheideweg?

        Die neue "Infoaktuell" Euro am Scheideweg der bpb blickt auf die Entwicklung des Euro und der Krise zurück und fragt nach den Perspektiven.

        Der Euro und die Schuldenkrise

        Wissenschaftler und Didaktiker der politischen Bildung beleuchten in Der Euro und die Schuldenkrise in 9 Beiträgen dieses aktuelle Thema und informieren über Hintergründe aus ökonomischer, politischer, geschichtlicher und wirtschaftgeographischer Sicht. Dabei geht es auch um die Frage, ob sich die Europäische Union in einer ökonomischen oder bereits politischen Krise befindet.

        65 Jahre Marshallplan - Neuauflage für Europas Krisenstaaten?

        Im Rahmen des Marshallplans erhielten von 1948 bis 1952 16 europäische Länder insgesamt etwa 12,4 Milliarden US-Dollar zur Sanierung ihrer Wirtschaft.
        Manche Politiker und Wirtschaftsexperten schlagen vor, einen Marshallplan zur Bekämpfung der aktuellen Wirtschaftskrise in Europa aufzulegen. Was wäre von einer Art Neuauflage des nach dem Zweiten Weltkrieg in Westeuropa mit Erfolg durchgeführten Marshallplans zu halten?

        Der Marshallplan
        65 Jahre Marshallplan

        Hintergrund aktuell, 5.6.2012
        (Bundeszentrale für politische Bildung)
        Der Marshall-Plan - Selling Democracy
        Das Dossier informiert in vier Kapiteln über Entstehung, Entwicklung und Wirkungsgeschichte des Marshallplans.
        (Bundeszentrale für politische Bildung)

        Neuauflage?
        Bloß kein Marshallplan für Griechenland!

        Die Griechen müssen selbst Konzepte und Strategien zur Überwindung der Krise entwickeln. Sie von außen vorzugeben, funktioniert nicht, so Heribert Dieter von der Stiftung Wissenschaft und Politik.
        (Zeit)
        Marshall-Plan für EU kann nicht funktioneren
        Von einem "Marshall-Plan" zur Bekämpfung der Wirtschaftskrise in Europa halte er gar nichts, sagt Hans-Peter Burghof, Professor für Bankwirtschaft und Finanzdienstleistungen an der Universität Hohenheim. Den Bankenapparat zu stärken sei wesentlich besser, als Geld in "irgendwelche Konjunkturprogramme zu pumpen".
        (Deutschlandfunk)
        "Man muss auch positive Impulse setzen"
        Die Sparprogramme der hoch verschuldeten EU-Länder würgen die Konjunktur ab, sagt der Ökonom Peter Bofinger. Ein Investitionsprogramm nach Art des Marshall-Plans könne die Wirtschaft dieser Länder wieder ankurbeln.
        (Deutschlandfunk)
        "Wo ist der Marshall-Plan für Griechenland?"
        Der US-Währungsexperte Barry Eichengreen warnt: Ohne massive Investitionen wird das Elend kein Ende nehmen. Im Interview spricht er über die Euro-Krise, die Gefahren der amerikanischen Nullzinspolitik und Vermarktungsideen für griechisches Essen.
        (Spiegel)
        Vergesst den Marshallplan
        Nicht in Südeuropa müsste viel mehr Geld in Infrastruktur gesteckt werden, sondern in Deutschland. Davon würden indirekt auch Spanier und Portugiesen profitieren, so der Ökonom Daniel Gros.
        (Financial Times Deutschland)

        Global Marshall Plan
        Global Marshall Plan Initiative

        Die Global Marshall Plan Initiative setzt sich ein für ein verbessertes und verbindliches globales Rahmenwerk für die Weltwirtschaft, das die Wirtschaft mit Umwelt, Gesellschaft und Kultur in Einklang bringt.
        (Global Marshall Plan Foundation)