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Tschechien

Prager Frühling

Mit dem Begriff „Prager Frühling” in der Tschechoslowakei verbindet man zweierlei. Zunächst stehen dabei die Ereignisse des 21. August 1968 im Vordergrund: Die gewaltsame Niederschlagung des „Prager Frühlings" durch die Truppen des Warschauer Pakts. Insgesamt gesehen bezeichnet der „Prager Frühling" jedoch die schon zu Beginn des Jahres 1968 eingeleitete Reformbewegung und ihr Bestreben, einen „Sozialismus mit menschlichem Antlitz“ zu etablieren.

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Tschechien Länderinformationen: Geschichte - Politisches System - Wirtschaft

Das Infoportal östliches Europa stellt landeskundliche Informationen über ca. 20 Länder bereit und skizziert die Geschichte der einzelnen Regionen. Auf dieser Seite geht es speziell um Tschechien, präsentiert werden Länderinformationen zu Geschichte, Politischem System, Gesellschaft, Wirtschaft und Außenpolitik.

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Präsidentschaftswahl in Tschechien - Hintergrund aktuell, 9.1.2018

Der amtierende tschechische Präsident Miloš Zeman hat sich in der Stichwahl am 26. und 27. Januar knapp gegen seinen Herausforderer Ji?í Drahoš durchgesetzt. In der ersten Runde der Präsidentschaftswahl vor zwei Wochen konnte kein Kandidat die absolute Mehrheit erreichen.

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Rechtspopulismus - Bürger & Staat, Heft 1/2017

Die Beiträge in diesem neuen Heft beschäftigen sich u.a. mit folgenden Fragen: Was und wie wirkt Rechtspopulismus? Wo liegen die Ursachen, Entwicklungen und Folgen des Aufstiegs rechtspopulistischer und rechtsextremer Bewegungen und Parteien in Europa? Welche Herausforderungen ergeben sich für die politische Bildung? Welche Konsequenzen für die Entwicklung lokaler Handlungsansätze?

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Inhalt:

Einleitung

Marcel Lewandowsky
Was ist und wie wirkt Rechtspopulismus?

Frank Decker
Rechtspopulismus in Europa

Rolf Frankenberger, Steffen Kailitz
Rechtspopulismus und Rechtsextremismus in Europa

Alexander Pollak
Die Stärken der Rechtspopulisten und mögliche Gegenstrategien –
Das Beispiel Österreich

Thomas Handrich
Erscheinungsformen und Ursachen des Rechtspopulismus in Polen

Stine Marg
Besorgte, Wut- und Protestbürger: Gefahr für die Demokratie?

Alexander Hensel
Rechtspopulisten im Ländle: Die Entwicklung der AfD Baden-Württemberg

Matthias Quent
Rechtspopulismus und Radikalisierung: wenn Wut zu Hass wird

Anja Besand
Nach Pegida – Rechtspopulismus als Herausforderung für die politische Bildung

Stephanie Garff, Anne Stelzel
Konsequenzen für die Entwicklung lokaler Handlungsansätze:
Rechtspopulismus und abwertende Haltungen thematisieren


Zukunft der Europäischen Union - Deutschland & Europa, Heft 73/2017

In Großbritannien ist der Brexit schon beschlossen, in Frankreich ist die europakritische Präsidentschaftskandidatin Marine le Pen recht populär und fordert den Frexit, und die Visegrád-Staaten Polen, Ungarn, Tschechien und Slowakei warnen davor, den Einigungsprozess in der EU weiter voran zu treiben. Aus „Kerneuropa“ werden Forderungen nach einem „Europa der zwei Geschwindigkeiten“ formuliert. Wie soll es mit dem Demokratisierungsprozess in Europa weiter gehen?

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Inhalt:

Vorwort des Herausgebers

Geleitwort des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport

    Die Entwicklung der EU zwischen Zentrifugal- und Zentripetalkräften
    Jürgen Kalb

    Europäische Union und das Demokratiedefizit. Wer hat in der EU das Sagen?
    Sven Jochem

    Quo vadis EU? Ökonomische Perspektiven Europas
    Dirk Wentzel

    Europäische Union im Globalisierungsprozess. Die Krise der europäischen Vergesellschaftung
    Hans-Jürgen Bieling

    Die schottische Sicht auf den Brexit und die Europäische Union
    Udo Seiwert-Fauti

    Frankreichs Krise und die europäische Einigung
    Emiliano Grossman

    Die Visegrád-Gruppe und die Zukunft der europäischen Einigung: Kerneuropa als Alternative?
    Jürgen Kalb

    Lernort Brüssel – Europa (be-)greifen
    Hans Gaffal/ Jürgen Roos


Visegrád-Staaten - Aus Politik und Zeitgeschichte (APuZ 47–48/2015)

Polen, die Slowakei, Tschechien und Ungarn, die vier erfolgreichen mittelosteuropäischen Transformationsländer, beziehen in den aktuellen Auseinandersetzungen um eine solidarische Flüchtlings- und Asylpolitik der EU sehr umstrittene Standpunkte. Die Visegrád-Staaten galten als Vorreiter der politischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Transformation in Mittelosteuropa. Ihren bisherigen Weg in Ausschnitten nachzuzeichnen, im Längs- wie im Querschnitt, heißt, sowohl zu bilanzieren als ...

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Inhalt:

Editorial

Die (post)kommunistischen Eliten und der Systemwechsel

Zivilgesellschaft in Tschechien

Politische Setzungen des "Systems Orbán"

Die polnische Land- und Ernährungswirtschaft seit 1989

Im Turbomodus: Die slowakische Wirtschaft

Die Visegrád-Staaten und die europäische Flüchtlingspolitik

Zwischenbilanz der politischen Transformation


Parlamentswahl in Tschechien - Hintergrund aktuell, 28.10.2013

Die Tschechen haben ein neues Parlament gewählt – ob damit die Regierungskrise endet, ist allerdings unklar. Mit 20,5 Prozent wurden die Sozialdemokraten stärkste Kraft, die bürgerlichen Parteien verloren Stimmen. Eine Regierungsbildung gilt als schwierig.

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Stichwahl um Präsidentschaft in Tschechien: Milos Zeman gewinnt - Hintergrund aktuell, 28.1.2013

Milos Zeman ist Tschechiens neuer Präsident. Der frühere Ministerpräsident konnte sich in der Stichwahl am 25. und 26. Januar gegen den amtierenden Außenminister Karel Schwarzenberg durchsetzen. Erstmals bestimmten die Tschechen ihren neuen Präsidenten in einer Direktwahl.

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Präsidentschaftswahlen in Tschechien - Hintergrund aktuell, 10.1.2012

Die Tschechen wählen einen neuen Präsidenten. Der Nachfolger von Präsident Václav Klaus wird erstmals per Direktwahl bestimmt. Favoriten sind zwei ehemalige Ministerpräsidenten: der parteilose Jan Fischer und der Sozialdemokrat Milos Zeman. Die Entscheidung wird voraussichtlich erst in der Stichwahl fallen.

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In der Ferne, so nah - Tschechien - Jugendmagazin fluter 7/2003

Eiserner Vorhang und Grenzen trennten Europa nicht nur auf der Landkarte in Ost und West. Doch seit 1989 rückt das, was lange fern war, immer näher: Seit dem 1. Mai 2004 gehört Tschechien zur Europäischen Union. Die Ausgabe des fluter lädt zur Entdeckungsreise ein.

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Inhalt:

 

Reportage: Nationalsport Eishockey

Interview: Günter Verheugen

Landliebe: Reise durch Land und Literatur

Heimatkunde: Antonia Goldhammer von der Sudetendeutschen Jugend

Regelrecht: Essen und EU

Vorstellungsgespräche: Was ist Tschechien?

Zeichensetzung: Der Selbstmord von Zdenek Adamec

Projekte I: Tschechisch lernen

Lexikon: Wer, was, wann?

Fahrprüfung: Fit für Prag?

Projekte II: Tschechen treffen

Filmentwicklung: Auf den Spuren des tschechischen Films

Mit Vergnügen: Eine gute Zeit in Prag

Ältestenrat: Mit Richard von Weizsäcker und Jiri Grusa

Sprechstunde: Tschechisch für Anfänger


Migration in Europa - Aus Politik und Zeitgeschichte (APuZ 35-36/2008)

Jedes Jahr wandern zwischen eineinhalb und zwei Millionen Menschen aus Drittstaaten in die Europäische Union (EU) ein. Seit langer Zeit schon ringen die EU-Mitgliedstaaten um eine Vereinheitlichung und bessere Regelung der Migrationspolitik, bislang jedoch ohne durchschlagenden Erfolg. Dabei ist Europa auf eine klug regulierte Zuwanderung angewiesen: Aufgrund der demographischen Entwicklung werden im Jahr 2040 in der EU 20 Millionen Menschen "fehlen". Mit den Beitritten von Polen, Tschechien, ...

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Inhalt:

 

Editorial (Johannes Piepenbrink)  
 
Europa: Die Villa mit fünf Sternen - Essay (Mely Kiyak)

Die Grenzen Europas aus der Perspektive der Bürger (Jürgen Gerhards / Silke Hans)    

Europäische Migrationspolitik: Ein stimmiges Bild? (Petra Bendel)

Migration und die Veränderung der Gesellschaft (Michael Bommes)

Ausbildung und Migration in Ostmitteleuropa (Peter Jurczek / Michael Vollmer)    

Die Ukraine im europäischen Migrationssytem (Barbara Dietz)


Prag 1968 - Aus Politik und Zeitgeschichte (APuZ 20/2008)

Als in der Nacht zum 21. August 1968 Kampftruppen aus der Sowjetunion, Bulgarien, Ungarn und Polen die Grenzen zur Tschechoslowakei überschritten, wurde ein ehrgeiziges Experiment gewaltsam beendet: der reformkommunistische Umbau einer Staats- und Gesellschaftsordnung mit Unterstützung der Bevölkerungsmehrheit. Mit guten Gründen ist den Reformern von damals als Freiheitsrevolutionären zu gedenken, denen ein Platz im gesamteuropäischen Gedächtnis gebührt.

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Inhalt:

Editorial (Hans-Georg Golz)

Verratene Ideale - Essay (Irena Brezná)

Der "Prager Frühling" - Moskaus Entscheid zur Invasion (Stefan Karner)        

Der Riss durch die Partei (Dieter Segert)

Tschechische Untergrundkultur (Martin Machovec)

Tagebuch 1968 (Hartmut Zwahr)

Das andere deutsche "68" (Manfred Hettling / Klaus Tanner / Volker Ullrich / Hans-Ulrich Wehler)


Ostmitteleuropa - Der Bürger im Staat Heft 3/1997

Der ehemalige Ostblock beginnt an der deutschen Grenze, im Falle von Polen und Tschechien unmittelbar, bei Ungarn und der Slowakei in Reichweite. Das Bedürfnis steigt, Näheres, Genaueres über diese unsere "neuen" Nachbarn zu wissen. Für Handel und Industrie ist dieses Wissen von unmittelbarer praktischer Bedeutung, zu dem dieses Heft seinen Beitrag leisten möchte.

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Inhalt:

Hans-Georg Wehling

Einleitung

 

Adolf Karger (gest.)

Ostmitteleuropa: Rückkehr eines Raumbegriffs

 

Gerd Meyer

Parteien, Wählerverhalten und politische Kultur

 

Sermin Kirelli

Vom Plan zum Markt

 

Klaus-Dieter Schmidt

Wirtschaftliche Transformation ohne Wandel?

 

Klaus Ziemer

Polen

 

Ilona Pál-Kovács

Ungarn

 

Ferdinand Seibt

Tschechien

 

Karel Vodicka

Slowakei

 

Gerd Meyer, Michael Bauer, Ellen Krause

Die Regierungssysteme Ostmitteleuropas im Überblick

 

Münchner Manifest

 

Das politische Buch


Vergangenheitspolitik - Aus Politik und Zeitgeschichte (APuZ 42/2006)

"Nunca Más!" - Nie wieder! Mit dieser Forderung erhoben lateinamerikanische Menschenrechtsbewegungen nach dem Ende der Militärdiktaturen in ihren Ländern Anspruch auf umfassende Aufarbeitung der begangenen Menschenrechtsverletzungen. Nur durch Aufklärung und strafrechtliche Verfolgung von Menschenrechtsverbrechen in der diktatorischen Vergangenheit können sich demokratische, zivilgesellschaftliche Strukturen entwickeln und verfestigen. Wie diese Aufgabe von politischen und gesellschaftlichen ...

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Inhalt:

Editorial

 

Vergangenheit, die nicht ruhen darf - Essay

 

Die Rolle des Internationalen Strafgerichtshofs

 

Vergangenheitspolitik in Chile, Argentinien und Uruguay

 

Die Aufarbeitung der Diktaturen in Tschechien und der Slowakei

 

Trauma und Versöhnung - Lehren aus Südafrika


Weg und Bilanz der Transformation in osteuropäischen Staaten - Aus Politik und Zeitgeschichte (B 5-6/2004)

Nach Jahrzehnten der betonierten Spaltung Europas treten am 1. Mai 2004 neben Zypern und Malta acht mittel- und osteuropäische Staaten der Europäischen Union bei. Ungarn, Polen, Tschechien, die Slowakei, Estland, Lettland und Litauen gehörten bis zur Zeitenwende 1989/90 zum sowjetischen Machtbereich, Slowenien war Teil des Vielvölkerstaates Jugoslawien. In diesem Heft wird eine Einschätzung der Risiken und Chancen der EU-Osterweiterung vorgenommen. Neben Basisdaten des beeindruckenden Transformations-prozesses, ...

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Inhalt:

 

Editorial

 

Mitgliedschaft ohne Zugehörigkeit?

 

Die politischen Systeme der EU-Beitrittsländer im Vergleich

 

Transformation und Integration der Wirtschaft der postkommunistischen Beitrittsländer

 

Die EU 25

 

Estland vor dem EU-Beitritt

 

Ost-West-Migration nach Deutschland im Kontext der EU-Erweiterung

 

Eliten und Zivilgesellschaft in Ostmitteleuropa


Tschechien - Informationen zur politischen Bildung (Heft 276)

Seit dem 1. Mai 2004 ist Tschechien Mitglied der Europäischen Union - eine weitere Etappe in seiner wechselvollen Geschichte. Das Heft beschreibt die Entwicklung von der Monarchie, zum sozialistischen Staat bis zu einer nach demokratischen und marktwirtschaftlichen Prinzipien orientierten tschechischen Republik. Ein umfassender Überblick über den historischen, politischen und wirtschaftlichen Wandel des Landes im 20. Jahrhundert.

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Inhalt:

 

 

Zu diesem Heft

 

Annäherung an ein Land im Wandel

 

Entwicklung bis zum Ende der Monarchie

 

Republik unter Druck

 

Mitglied im kommunistischen Lager

 

Politisches System nach 1989

 

Wirtschaft in der Transformation

 

Gesellschaft im Umbruch

 

Ziele und Ergebnisse tschechischer Außenpolitik

 

Beziehungen zu Deutschland

 

Literaturhinweise und Internetadressen

 

Impressum

 


Osterweiterung der Europäischen Union - Themenblätter im Unterricht 15/2002

Seit ihrer Gründung im Jahre 1957 hat sich die Europäische Gemeinschaft von den ursprünglich sechs Gründerstaaten auf 15 Mitglieder ausgedehnt. 1973 traten Dänemark, Großbritannien und Irland bei, 1981 Griechenland und 1986 Portugal und Spanien. Mit dem Zusammenbruch des Ostblocks änderte sich rasch die politische Landkarte: Länder wie Polen, Ungarn, Tschechien oder die baltischen Staaten wandten sich seit 1989 von der zerfallenden Sowjetunion ab und wurden zu Reformländern. Das Ende des ...

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Inhalt:

 

 

Anmerkungen für die Lehrkraft

 

 

Arbeitsblätter im Abreißblock

 

 

zum Thema: OSTERWEITERUNG DER EUROPÄISCHEN UNION

 

Eine bisher einmalige Erweiterung

 

Bedingungen für den Beitritt

 

Voraussetzungen für den EU-Beitritt (Kopenhagen-Kriterien):

 

Reif für den Beitritt? Zum aktuellen Stand des Beitrittsprozesses

 

Vorteile, Chancen und Hoffnungen

 

Kosten, Risiken und Ängste

 

Problem Landwirtschaft

 

Zur Verwendung des Arbeitsblattes

 

Wie groß soll die Europäische Union werden?

 

Wer kann EU-Mitglied werden?

 

Sind die Kandidaten, ist die Europäische Union fit für den Beitritt?

 

 

Literaturhinweise

 

 

Internetadressen

 

 

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