Parlamentswahlen in Italien 2018 - Hintergrund aktuell, 5.3.2018
Am 4. März wurde in Italien ein neues Parlament gewählt. Keine Partei und kein Bündnis konnte eine klare Mehrheit der Stimmen holen, die Regierungsbildung könnte darum schwierig werden.
Anbieter: Bundeszentrale für politische Bildung
Italien hat gewählt - Hintergrund aktuell, 26.2.2013
Die Parlamentswahlen in Italien am 24./25. Februar 2013 haben keinen eindeutigen Sieger hervorgebracht. Zwar erzielte der Sozialdemokrat Pier Luigi Bersani mit seinem Mitte-Links-Bündnis im Abgeordnetenhaus die Mehrheit – knapp vor dem Lager um Italiens ehemaligen Premier Silvio Berlusconi. Im Senat hingegen hat kein Wahlbündnis die Mehrheit. Italien droht die Unregierbarkeit.
Anbieter: Bundeszentrale für politische Bildung
Die globale Krise in Italien - Entstehung, Eigenart, Gefahren - Internationale Politikanlyse, Februar 2013
Die massiven sozialen Folgen der Sparpolitik der Regierung unter Mario Monti sowie einseitige Schuldzuweisungen der italienischen Finanzelite in Richtung politischer Entscheidungsträger könnten das demokratische System delegitimieren.
Anbieter: Friedrich-Ebert-Stiftung
Italien im Wahlkampf - Länderbericht Italien, Februar 2013
In Italien geht ein kurzer aber heftiger Wahlkampfs in den Endspurt: Das Mitte-Links Bündnis um Pier Luigi Bersani liegt vorne. Zusammen mit dem Wahlbündnis um Mario Monti ist eine Mehrheit in bei-den Parlamentskammern möglich. Aber: Berlusconi setzt auf populistische Wahlversprechen und holt stetig auf.
Anbieter: Konrad-Adenauer-Stiftung
Italien vor den Wahlen - Perspektive Italien, Februar 2013
Italien wählt inmitten der tiefsten ökonomischen und politischen Krise des Landes seit 1945. Die etablierten Parteien haben mit verbreitetem Misstrauen der Bürger zu kämpfen. Favoritin bei den Wahlen ist die Mitte-Links-Allianz unter Pierluigi Bersani. Silvio Berlusconi gelang es jedoch im Wahlkampf mit populistischen Wahlversprechen seinen Rechtsblock auf wenige Prozentpunkte an die Linke heranzuführen.
Anbieter: Friedrich-Ebert-Stiftung
Auf dem Weg zu einer neuen Regierung - KAS Länderbericht, 8.11.2011
Wie wird Italien die Zeit "nach Berlusconi" politisch gestalten? Welche Möglichkeiten gibt es, eine italienische Regierung zu Fall und eine neue ins Amt zu bringen? Der KAS LÄnderbericht geht diesen Fragen nach.
Anbieter: Konrad-Adenauer-Stiftung
Kontroverse über Umgang mit Boatpeople
Die undokumentierte Migration auf dem Seeweg nach Lampedusa (Italien) und Malta hält weiter an. Uneinigkeit herrscht über den Umgang mit den Boatpeople. So ist etwa die Ausstellung befristeter Aufenthaltserlaubnisse durch die italienischen Behörden in anderen EU-Staaten auf heftige Kritik gestoßen.
Anbieter: Bundeszentrale für politische Bildung
Die Italiener sagen "Basta"! KAS Länderbericht, 23.06.2011
Bei der nationalen Volksbefragung am 12. und 13. Juni 2011 haben rund 27 Millionen Italiener klar Position bezogen: Gegen die Privatisierung der Wasserversorgung, gegen den Wiedereinstieg in die Atomkraft und gegen das maßgeschneiderte Berlusconi-Gesetz, das Regierungsmitgliedern erlaubt, Strafprozessen fernzubleiben, wenn sie „berechtigt verhindert“ sind. Kurz: Gegen die Regierung. Was bedeutet dieses Votum für Italien?
Anbieter: Konrad-Adenauer-Stiftung
Eine Abfruhr für den Cavaliere. KAS-Länderbericht, 07.06.2011
Zweite Runde der Provinz- und Kommunalwahlen in Italien Bei den Stichwahlen am 29. und 30. Mai 2011 zu den italienischen Provinz- und Kommunalwahlen hat die Koalition von Ministerpräsident Berlusconi eine schwere Niederlage erlitten: Sieben von elf Großstädten werden ab sofort von der Opposition regiert, darunter die wichtigen Metropolen Mailand und Neapel.
Anbieter: Konrad-Adenauer-Stiftung
Schwerer Schlag für Berlusconi. KAS Länderbericht, 23.05.2011
Bei den italienischen Provinz- und Kommunalwahlen ist die Koalition von Ministerpräsident Berlusconi im ersten Wahlgang durchgefallen. Die Stichwahl in zwei Wochen könnte über die Zukunft der Berlusconi-Regierung entscheiden.
Anbieter: Konrad-Adenauer-Stiftung
Italien - Der Bürger im Staat Heft 2/2010
Das Heft bietet eine umfassende Bestandsaufnahme Italiens. Aktuelle Herausforderungen wie der Wandel vom Auswanderungs- zum Einwanderungsland oder die ökonomische Spaltung in Nord und Süd werden ebenso thematisiert wie die Bedeutung des umstrittenen Populisten Silvio Berlusconi. Ein kritischer Blick richtet sich schließlich auf die italienische Gesellschaft in Bezug auf die Geschlechterrollen und das besonders durch die Medien geprägte Frauenbild.
Anbieter: Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg
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Einleitung
Horst-Günter Wagner
Italien - wirtschaftsgeographische Differenzierung des Strukturwandels
Wolfgang Altgeld
Risorgimento: Nationalbewegungen, Nationalstaatsgründung, Nationswerdung
Malte König
Faschismus in Italien: Entstehung, Konsolidierung, Zusammenbruch und Aufarbeitung
Alessandra Dino
Der Mezzogiorno und die organisierte Kriminalität
Corrado Bonifazi
Italien - ein Einwanderungsland wider Willen?
Stefan Köppl
Italiens Parteiensystem im Wandel
Mario Caciagli
Die politische Kultur Italiens
Paolo Bellucci
Berlusconi: ein umstrittener Politiker
Alexander Grasse
Föderative Tendenzen in Italien: Politik, Wirtschaft und Regionalbewusstsein im Wandel
Günther Pallaver
Südtirol und Padanien: Zwischen Verteidigung und Eroberung des Territoriums
Saveria Capecchi
Frauenrollen in Gesellschaft, Politik und Medien
Dörte Dinger
Italien und Deutschland zwischen Entfremdung und Beständigkeit
Sonja Haug
Italiener in Deutschland - Migrations- und Integrationsgeschichte
Migration in Europa - Deutschland & Europa Heft 60/2010
Das Heft nimmt die aktuelle Debatte um Integration und Migration in Deutschland auf, richtet den Blick gleichzeitig aber auf gesamteuropäische Entwicklungen. In länderspezifischen Beiträgen wird die Migrationspolitik in Großbritannien, Spanien, Italien und Polen vorgestellt und damit die Situation in EU-Mitgliedsstaaten beleuchtet. Für den Unterricht enthält das Themenheft umfangreiche Materialien wie Statistiken, Zeitungskommentare und Karikaturen. Ein Planspiel zur Migration in Europa ergänzt ...
Anbieter: Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg
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Vorwort des Herausgebers
Geleitwort des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport
I. DIE MIGRATIONSDEBATTE IN EUROPA
Migrations- und Integrationsprozesse als Herausforderung für Europa (Jürgen Kalb)
Migration aus und nach Europa - Ausblick und Konsequenzen (Rainer Münz)
Die volkswirtschaftliche Bedeutung von Migration und ihre mediale Wahrnehmung (Dirk Wentzel)
Einwanderungspolitik in der EU - Kooperation und gemeinsame Gesetzgebung (Petra Bendel)
EU-Grenzschutzagentur Frontex: "Bad Guy" europäischer Flüchtlingspolitik? (Martin Große Hüttmann)
"Europa - eine Wertegemeinschaft?" Migrationsprozesse als Herausforderung (Jürgen Kalb)
II. INTEGRATIONSSTRATEGIEN IN DEN EU-MITGLIEDSLÄNDERN
Integrationsstrategien in Europa: Von der »alten« zur »neuen« Migration in Europa (Uwe Berndt)
Kurswechsel in Großbritannien? Migrationspolitik der Regierung Cameron
(Georg Weinmann)
Europas neue Einwanderungsländer - Migration in Spanien und Italien (Boris Kühn)
Emigration aus Polen - eine besondere Dynamik im letzten Jahrzehnt (Andrzej Kaluza / Manfred Mack)
III. PLANSPIEL ZUR MIGRATION IN EUROPA
"Mobil in Europa?" - ein Planspiel zur Migration im EU-Binnenmarkt (Holger-Michael Arndt / Markus W. Behne / Goce Peroski)
»DEUTSCHLAND & EUROPA« INTERN
"EU-Reflexionsgruppe Horizont 2020-30"
"Islam und muslimisches Leben" - eine Wanderausstellung der LpB
D&E Autorinnen und Autoren
Italien im Umbruch? Zwischenbilanz nach einem Jahr unter Romano Prodi - Einsichten und Perspektiven - Themenheft 4/ 2007
Das Jahr 2006 brachte in Italien wegweisende Entscheidungen: Zum einen wurde nach fünf Jahren die von Silvio Berlusconi geführte Mitte-Rechts-Koalition knapp abgewählt; wie bereits im Jahre 1996 ging eine Mitte-Links-Koalition unter der Führung Romano Prodis als Sieger aus den Parlamentswahlen hervor. Zum anderen scheiterte die große Verfassungsreform, die das politische System in wesentlichen Bereichen umgebaut hätte, bei einer Volksabstimmung. Anlässe genug, die Entwicklungen seit dem italienischen ...
Anbieter: Bayerische Landeszentrale für politische Bildungsarbeit
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1. Historische Erblasten
2. Das Regierungssystem der Republik Italien
3. Gesellschaft und Politik
4. Der Hintergrund: blockiert und unregierbar? Italienische Politik bis in die 1990er Jahre
5. Umbrüche im Parteiensystem
6. Die Parteienlandschaft vor den Wahlen 2006
7. Exkurs: Silvio Berlusconi – Medienmacht und politische Macht
8. Das neue Wahlrecht
9. Das Wahljahr 2006
10. Aktuelle Entwicklungen in der Parteienlandschaft
11. Die Regionen als dynamischer Faktor
12. Probleme des Landes
13. Italien in Europa und der Welt
14. Literatur
Italien - Aus Politik und Zeitgeschichte (B 35-36/2004)
Im Sommer 2003 hatte ein italienischer Staatssekretär mit der Verunglimpfung deutscher Touristinnen und Touristen für Irritationen im deutsch-italienischen Verhältnis gesorgt. Sie waren jedoch nur von kurzer Dauer. Bundeskanzler Gerhard Schröder, der im vergangenen Jahr seinen Adria-Urlaub abgesagt hatte, ist in diesem Sommer wieder nach Italien gereist. Die kurzfristige Missstimmung hat vor allem eines gezeigt: Die gegenseitige Wahrnehmung ist immer noch durch Vorurteile, Ressentiments und Klischees ...
Anbieter: Bundeszentrale für politische Bildung
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Editorial
Politische Instabilität: die chronische Krankheit Italiens
Italienische Verhältnisse 2004
Europas Stiefel drückt und zwickt - Grundprobleme der Wirtschaft Italiens
Italien und Europa
Die Mediendemokratie und ihre Grenzen - am Beispiel von Berlusconis Italien
Regieren und Zivilgesellschaft in Zeiten der Regierung Berlusconi
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