Am 23. Juni 2016 fand das Referendum über einen möglichen Austritt Großbritanniens aus der Europäischen Union statt. Die Mehrheit der Briten hat sich für den Autritt aus der EU entschieden.
Drei Jahre wurde anschließend über den Brexit gestritten und verhandelt. Schließlich einigten sich die Verhandlungspartner auf ein Abkommen und der Austritt Großbritanniens aus der EU konnte zum 31. Januar 2020 vollzogen werden. In einer Übergangsphase nach dem Brexit bleibt Großbritannien bis ...
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Die EU und das Vereinigte Königreich haben sich auf ein Handelsabkommen geeinigt. Das Abkommen regelt den geordneten Austritt des Vereinigten Königreichs aus der EU und Kooperationen in den Bereichen Sicherheit und Klimaschutz. Ein Überblick zu den Brexit-Regelungen.
Anbieter: Bundeszentrale für politische Bildung
Am 23. Juni 2016 haben die Briten bei einem Referendum mit rund 52 Prozent der Stimmen für den Brexit - den Austritt aus der Europäischen Union - gestimmt. Nach mehr als 40 Jahren Mitgliedschaft haben die Briten zum 1. Januar 2021 als erstes Land die Europäische Union verlassen. Dieses Dossier stellt die Entwicklung bis zum Austritt Großbritanniens aus der
EU dar und liefert eine fortlaufende Chronik der Ereignisse um den Brexit und seine Folgen.
Anbieter: Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg
In der Europäischen Union gibt es eine wichtige Veränderung.
Großbritannien ist aus der EU ausgetreten.
Zu dem Austritt sagt man auch Brexit.
Es ist das erste Mal, dass ein Land aus der EU ausgetreten ist.
Was wird sich ändern und was bleibt gleich?
Anbieter: Bundeszentrale für politische Bildung
Nach langem Ringen verlässt das Vereinigte Königreich am 31. Januar die Europäische Union. In der darauf folgenden Übergangsphase wollen sich Brüssel und London auf ein Handelsabkommen einigen – der Zeitplan ist ambitioniert.
Anbieter: Bundeszentrale für politische Bildung
Aus den Wahlen zum britischen Unterhaus sind die Tories von Boris Johnson als eindeutige Sieger hervorgegangen. Die Konservative Partei erreichte eine absolute Mehrheit der Sitze und kann nun alleine regieren. Die oppositionelle Labour-Partei unter Jeremy Corbyn erlitt eine schwere Niederlage. Mit 365 Sitzen erreichte die Konservative Partei unter Premierminister Boris Johnson eine absolute Mehrheit im britischen Unterhaus, sie kann nun alleine regieren. Damit kommt auch der Brexit-Prozess fast vier ...
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Das britische Unterhaus hat am 15. Januar 2019 mit 432 zu 202 Stimmen gegen das von Premierministerin Theresa May ausgehandelte Brexit-Abkommen gestimmt. Der weitere Fahrplan ist ungewiss.
Anbieter: Bundeszentrale für politische Bildung
Als Erfolg des Friedensprozesses in Nordirland ist die Gewalt als Mittel der politischen Auseinandersetzung aus dem Alltag verbannt. Die konkurrierenden Lager – Unionisten und die Nationalisten – lenken gemeinsam seit 2007 die Geschicke. Infolge der britischen Brexit-Entscheidung drohen eine Reihe negativer Konsequenzen, die den Friedensprozess gefährden können. Bei dem Referendum votierten in England und Wales 52% der Abstimmenden für den Austritt – in Schottland (62%) und Nordirland (55,8%) ...
Anbieter: Bundeszentrale für politische Bildung
Die Briten wählen ein neues Parlament. Theresa May hatte die Neuwahl im April überraschend angekündigt. Ihr erklärtes Ziel: ein starkes Mandat für die Brexit-Verhandlungen. Wie sieht die europäische Presse den britischen Wahlkampf? Ein Stimmungsbild.
Anbieter: Bundeszentrale für politische Bildung
Die Beilage der Wochenzeitung "Das Parlament" erklärt aktuelle Themen in leichter Sprache. In dieser Ausgabe geht es um den Austritt Großbritanniens aus der Europäischen Union, den Brexit.
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Am 23. Juni 2016 stimmten 51,9 Prozent der Briten für den Austritt des Vereinigten Königreichs aus der Europäischen Union. Das für viele überraschende Ergebnis des Referendums sorgte für Entsetzen – sowohl bei den Brexit-Gegnern auf den britischen Inseln als auch in den meisten der verbliebenen 27 EU-Mitgliedstaaten. Kurz nach ihrer Amtsübernahme im Oktober verkündete Premierministerin Theresa May nüchtern: "Brexit heißt Brexit". Wofür diese Formel genau steht, ist bis heute jedoch nicht ...
Anbieter: Bundeszentrale für politische Bildung
Inhalt: Editorial
Die verlorene Wette. Entstehung und Verlauf des britischen EU-Referendums
Europa und das Vereinigte Königreich. Kleine Geschichte der Beziehungen seit 1945
Uneiniges Königreich? Großbritannien nach dem Brexit-Votum
Am Rande der Verfassungskrise? Die rechtliche Grundlage des Brexit
Desintegrative Momente der europäischen Einigung
EU in der Krise. Sichtweisen in acht Mitgliedstaaten
Am 23. Juni stimmte die Mehrheit der britischen Bevölkerung in einem Referendum für den Austritt ihres Landes aus der Europäischen Union. Seither ist in Großbritanniens Politik viel passiert. Eine Auswahl der Geschehnisse seit dem Referendum.
Anbieter: Bundeszentrale für politische Bildung
Themen: Von der Perestroika zur Katastroika - Michail Gorbatschow und der Zerfall des Sowjetimperiums | Teil 2: Die politische Selbstauflösung; Das britische EU-Referendum - Hintergründe und Rahmenbedingungen; Brexit-Online oder die trügerische Hoffnung der Jugend - Ein Projekt bayerischer und britischer Schüler; Der Kampf ums Weiße Haus 2016 - Wahlsystem, Parteien und Hintergründe; Ägypten – Diktatur reloaded?; Politische Bildung und Integration im digitalen Zeitalter
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Die Entscheidung Briten, aus der EU auzutreten dürfte zu erheblichen wirtschaftlichen und politischen Turbulenzen in Großbritannien und dem Rest der EU führen. Die Verhandlungen über die Übergangsbestimmungen und die zukünftigen Beziehungen zwischen dem Rest der EU und
dem Vereinigten Königreich werden komplex und langwierig sein. Dieses Themendossier bündelt Publikationen zu Hintergründen und Folgen des "Brexits".
Anbieter: Stiftung Wissenschaft und Politik
Die Reihe "mach´s klar" erklärt Politik in kurzen verständlichen Texten, Fotos und Grafiken. Diese Ausgabe informiert über das Thema Brexit und fragt nach den Chancen, Riskien und Folgen eines möglichen EU-Austritts.
Anbieter: Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg
Kaum eine Entscheidung berührt so viele Bereiche Großbritanniens und der Europäischen Union wie der mögliche Brexit. Am 23. Juni 2016 entscheiden die Briten in einem Referendum, ob sie weiterhin ein Mitglied der EU bleiben. Der "British exit" wäre das Ende einer mehr als 40 Jahre währenden Beziehung, die nicht immer einfach war. Das Dossier wirft einen Blick zurück auf das britisch-europäische Verhältnis. Es beleuchtet die derzeitige Debatte im Vorfeld des Brexit-Referendums und fragt nach ...
Anbieter: Bundeszentrale für politische Bildung
Am 23. Juni 2016 entscheiden die Britinnen und Briten per Volksabstimmung, ob ihr Land in der EU bleiben oder diese verlassen soll. Selbst wenn sie für den Verbleib stimmen würden, hat der Verlauf der Referendumskampagne und die von Premier David Cameron ausgehandelte Vereinbarung über die Stellung Großbritanniens in der EU das Land de facto in einen "halb draußen"-Zustand versetzt. Bei einem Austrittsvotum stehen der EU jahrelange Verhandlungen mit Großbritannien bevor, das darum ringen wird, ...
Anbieter: Stiftung Wissenschaft und Politik
Es ist ruhiger geworden um Griechenland. Ob dies an den neuen Herausforderungen liegt, die die Europäische Union (EU) dieser Tage zu meistern hat, oder daran, dass die
größte Gefahr erst einmal gebannt scheint? Brüssel
hat sich - zumindest für den Moment - gegen
einen Austritt Griechenlands aus der Europäischen Union beziehungsweise der Währungsunion
entschieden. Jedoch auch Großbritannien und die all
gemeinen Entwicklungen in der EU geben Anlass, sich einmal mehr mit der Thematik um ...
Anbieter: Hanns-Seidel-Stiftung
Bei den Unterhauswahlen in Großbritannien am 7. Mai 2015 entscheiden die Briten auch über die zukünftige EU-Strategie des Landes. Denn aus europäischer Perspektive unterscheiden sich Premierminister David Cameron von der Konservativen Partei und sein Herausforderer, Ed Miliband von der Labour-Partei, vor allem in der Frage, ob sie ein Referendum über den Verbleib in der EU ansetzen wollen.
Anbieter: Bundeszentrale für politische Bildung
Zwischenbilanz der ersten britischen Koalitionsregierung seit 60 Jahren. Vor einem Jahr, am 11. Mai 2010, wurde die erste britische Koalitionsregierung seit 60 Jahren besiegelt. Die Lokalwahlen in England und Wales, die Regionalwahlen in Schottland, Wales und Nordirland, sowie das Referendum über ein neues Wahlsystem im Vereinigten Königreich gaben den Wählern die Möglichkeit, eine erste Zwischenbilanz zu ziehen.
Anbieter: Konrad-Adenauer-Stiftung