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Der Onlinekatalog der Zentralen

 

        Parlamentarismus - Aus Politik und Zeitgeschichte (APuZ 38-39/2012)

        Das parlamentarische System gerät stärker unter Druck und erscheint bisweilen intransparent, unzureichend und sogar antiquiert. Gefordert werden "maximale Transparenz" politischer Entscheidungsprozesse und mehr direkte Demokratie. Die Generation der digital natives drängt in die parlamentarische Arena und fordert einen "Systemneustart".
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        Schuldenkrise und Demokratie - Aus Politik und Zeitgeschichte (APuZ 13/2012)

        Seit Beginn der Finanz- und Verschuldungskrise in der Europäischen Union werden demokratisch gewählte Parlamente und Regierungen von den privaten Akteuren der Kapitalmärkte in die Enge getrieben. Der "Fiskalpakt“ verpflichtet langfristig zu strikter Haushaltsdisziplin durch "Schuldenbremsen“. Unterdessen wächst das Unbehagen über demokratische Defizite beim parlamentarischen Umgang mit scheinbar alternativlosen, immer größeren "Rettungspaketen“.
        Anbieter: Bundeszentrale für politische Bildung

        Populismus - Aus Politik und Zeitgeschichte (APuZ 5-6/2012)

        Ist Populismus per se eine Gefahr für demokratische Systeme oder weist er - einem Seismografen gleich - auf vernachlässigte Probleme hin. Es gilt, eine Debattenkultur zu etablieren, in der alle Herausforderungen und Probleme in einer Gesellschaft zwar benannt werden können, dies aber unaufgeregt und differenziert statt diffamierend und verkürzt. Die Grenzen des Diskurses liegen in der Würde des Anderen.
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        Demokratie und Beteiligung - Aus Politik und Zeitgeschichte (APuZ 44-45/2011)

        Das repräsentativ-demokratische System steckt in einer Vertrauenskrise. Nicht erst seit den Protesten um "Stuttgart 21" sind "Wutbürger" omnipräsent. In der Sozialwissenschaft wird längst der Befund einer "Postdemokratie" erhoben. Von Instrumenten direkter Demokratie sollten indes keine Wunder erwartet werden. Volksentscheide, an denen noch deutlich weniger Stimmberechtigte teilnehmen als an Parlamentswahlen, sind kaum legitimitätsstiftend. Ist in der "Spaßgesellschaft" das "Bohren dicker Bretter" ...
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        Inhalt:

         

        Editorial (Hans-Georg Golz) 
         
        Demokratie: Mangelt es an Offenheit und Bürgerbeteiligung? - Essay (Rita Süssmuth)

        Die Zerstörung der Parteiendemokratie von oben nach unten - Essay (Edith Niehuis)

        Demokratiereformen: Herausforderungen und Agenden (Ludger Helms) 
         
        "Ehernes Gesetz der Oligarchie": Ist Demokratie möglich? (Christiane Bender / Elmar Wiesendahl) 
         
        Die Bürger sollen es richten (Ulrich von Alemann / Joachim Klewes / Christina Rauh)

        Parteibeitritt und Parteimitgliedschaft im Wandel (Markus Klein / Tim Spier) 
         
        Kommunikation und Meinungsbildung bei Großprojekten (Frank Brettschneider)

        Volksabstimmungen: Illusion und Realität (Wolfgang Merkel)

        Neuer Politischer Autoritarismus (Oliver Rathkolb)


        Alle Macht dem Volk - Hambacher Disput 2010

        Demokratisches Allheilmittel für bessere Politik?, "Tyrannei der Mehrheit" oder doch nur Aktionismus? so der Titel der Dokumentation des Hambacher Disputs 2010.
        Wie wollen und können Bürgerinnen und Bürger besser in Entscheidungsprozesse einbezogen werden, welche Erfahrungen liegen zu Volksbegehren und Volksentscheiden in anderen Ländern vor, kann stärkere Bürgerbeteiligung Politik- und Parteienverdrossenheit entgegenwirken? Diese und andere Fragen wurden von Wissenschaftlerinnen und ...
        Anbieter: Landeszentrale für politische Bildung Rheinland-Pfalz

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        Inhalt:

        Vorwort

        Begrüßung Dr. Dieter Schiffmann

        Grußwort Minister Karl-Peter Bruch

        Pro und Contra Prof. em. Dr. Hans Herbert von Arnim
        „Wir haben nicht zu viel, sondern zu wenig Demokratie“

        Pro und Contra Prof. Dr. Manfred G. Schmidt
        „Alle Macht dem Volk? Befunde der Forschung
        zur Direktdemokratie

        Direkte Demokratie: Länderebene
        Dr. Christina Eder

        „Direkte Demokratie in Deutschland: Zu den Erfahrungen mit
        Volksbegehren und Volksentscheiden auf Länderebene

        Direkte Demokratie: Länderebene
        Landtagspräsident a.D. Christoph Grimm
        Kommentar aus der politischen Praxis

        Direkte Demokratie:
        Kommunale Ebene Dr. Volker Mittendorf

        „Demokratie vor Ort:
        Macht – Bürgerbegehren – Öffentlichkeit“

        Direkte Demokratie: Kommunale Ebene
        Prof. Dr. Gunnar Schwarting
        Kommentar aus der kommunalpolitischen Praxis

        Impressionen


        Parlamentarismus - Aus Politik und Zeitgeschichte (APuZ 4/2011)

        Das Bundesverfassungsgericht hat den Gesetzgeber dazu verpflichtet, bis Ende Juni 2011 eine verfassungsgemäße Neuregelung des Bundeswahlgesetzes vorzunehmen. Anlass ist der sich bei einer Nachwahl zur Bundestagswahl 2005 eklatant auswirkende, bundeslandübergreifende Effekt des "negativen Stimmgewichts" durch Unterverteilung aufgrund der immer häufiger auftretenden Überhangmandate.
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        Inhalt:

         

        Editorial (Hans-Georg Golz)     

        Brauchen wir ein neues Wahlrecht? (Frank Decker)     

        Hat Deutschland ein demokratisches Wahlsystem? (Volker von Prittwitz)     

        Grundsätzliches zur Wahlreformdebatte (Joachim Behnke)     

        Parlamentarische Führung (Mark T. Fliegauf / Sebastian Huhnholz)     

        Reformkommunikation - eine aussichtslose Schlacht? (Katja Marie Fels)     

        Westminster im Wandel (Gerd Strohmeier)     

        Wahlen, Wähler, Wahl-O-Mat (Stefan Marschall)


        Demokratie braucht politische Bildung - Kampagne

        Die Träger politischer Bildung wenden sich mit dieser Unterschriftenaktion an die Mitglieder der Bundesregierung und an die Abgeordneten des Deutschen Bundestags, um auf die Leistungen politischer Bildungsarbeit aufmerksam zu machen und gegen die Kürzungen von Haushaltsmittel anzugehen. Auf der Kampagnenseite können Sie sich über den aktuellen Stand informieren und sich an der Kampagne beteiligen.
        Anbieter: Bundesausschuss Politische Bildung (bap)

        Politische Führung - Aus Politik und Zeitgeschichte (APuZ 2-3/2010)

        Mit den jüngsten Erschütterungen des globalisierten Kapitalismus ist das Bedürfnis nach Führung gewachsen. In politischer Führung, die zwar im institutionellen Gehäuse der Demokratie, aber weitgehend losgelöst von den Bürgern agiert, liegt der Keim einer Legitimationskrise: Im 21. Jahrhundert scheinen sich die immer komplexeren postindustriellen Gesellschaften zu "Postdemokratien" mit schwindenden Bindekräften zu entwickeln.
        Anbieter: Bundeszentrale für politische Bildung

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        Inhalt:

         

        Editorial (Hans-Georg Golz) 
         
        Leadership- Forschung als Demokratiewissenschaft (Ludger Helms) 
         
        Politische Führung in der "Postdemokratie" (Claudia Ritzi / Gary S. Schaal) 
         
        Politische Führung im Parlament (Suzanne S. Schüttemeyer) 
         
        Politische Führung: Max Weber heute (Mateusz Stachura) 
         
        Kommunalpolitische Führung im europäischen Vergleich (Kristof Steyvers) 
         
        Neue Perspektiven politischer Steuerung (Gerhard Göhler) 
         
        Politische Führung in der Diktatur (Jan C. Behrends) 
         
         


        Demokratie - was ist das? - Themenblätter im Unterricht 81/2009

        Die Vorstellungen darüber, was alles zu einer demokratischen Gesellschaft gehört, sind verschieden. Was bedeutet Demokratie im Alltag? Welche Rolle spielt unsere Verfassung?
        Durch unterschiedliche methodische Zugänge werden in dieser Ausgabe Merkmale einer demokratischen Gesellschaft mit Fotos und Fallbeispielen vermittelt.
        Anhand des doppelseitigen Arbeitsblattes können Schülerinnen und Schüler kontrovers diskutieren und sich ein Urteil bilden. Die Kopiervorlage zum Thema: ...
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        Inhalt:

         

        Lehrerblatt 01 - 03: Anmerkungen für die Lehrkraft

        Kopiervorlage 01: Demokratie und Wirtschaft

        Arbeitsblatt A / B: Doppelseitiges Arbeitsblatt im Abreißblock (32 Stück) zum Thema: "Demokratie - was ist das?"

        Weiterführende Literatur und Internetadressen


        Deutsche Demokratie - Themendossier

        Das politische Leben in Deutschland ist mehr als Kanzleramt, Bundestag und Parteizentralen. Die Demokratie lebt vor allem von den Bürgerinnen und Bürgern, sie sind die Basis der Staatsgewalt. In Wahlen und Bürgerentscheiden, durch gesellschaftliches und politisches Engagement, und durch ihr Interesse für die diskutierten Themen legen sie die Grundlage für einen funktionierenden Staat.
        Anbieter: Bundeszentrale für politische Bildung

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        Inhalt:

         

        Grundlagen: Grundgesetz

        Deutschland in Europa und der Welt: Europa    

        Rechtsprechung: Funktionen des Rechts

        Bundespräsident, Regierung und Verwaltung: Landesregierungen

        Bundespräsident, Regierung und Verwaltung: Gemeinden

        Quiz: Deutsche Demokratie für Einsteiger

        Quiz: Deutsche Demokratie für Profis

        Grundlagen: Demokratie

        Bundespräsident, Regierung und Verwaltung: Bundespräsident

        Parlament: Bundestag

        Politische Beteiligung: Wahlen

        Grundlagen: Sozialstaat

        Politische Beteiligung: Interessenverbände

        Deutsche Nationalsymbole: Einleitung

        Bildergalerie: Wappen und Flaggen der Bundesländer


        Parlamentarismus - Aus Politik und Zeitgeschichte (APuZ 16/2008)

        Koalitionsregierungen gehören in einer parlamentarischen Demokratie mit Verhältniswahlrecht zum Alltag. Weil die Bildung von Großen, Rot/Grünen, Rot/Roten, Schwarz/Gelben, "Jamaika"-, Ampel- oder sonstigen Koalitionen nach Wahlen nicht selten das Ergebnis zäher Verhandlungen sind, gerät die zentrale Rolle der Abgeordneten oft in Vergessenheit. In der Parlamentarismusforschung wird immer wieder die Frage nach dem Einfluss der Mehrheitsfraktionen in Zeiten Großer Koalitionen gestellt. Das ...
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        Inhalt:

        Editorial (Ludwig Watzal)

        Kiesinger und Merkel in der Großen Koalition (Karlheinz Niclauß)

        Informelles Regieren - Koalitionsmanagement der Regierung Merkel (Wolfgang Rudzio)

        Große Koalition - schwacher Bundestag? (Henrik Gast / Uwe Kranenpohl)

        Der Bundesrat in Zeiten Großer Koalitionen (Klaus Stüwe)

        Das Amt des Bundespräsidenten und sein Prüfungsrecht (Marcus Höreth)


        Parteiendemokratie - Aus Politik und Zeitgeschichte (APuZ 35-36/2007)

        In einer Parteiendemokratie werden die wichtigsten Entscheidungen von politischen Parteien getroffen werden. Die Wählerinnen und Wähler nehmen an diesem Prozess indirekt teil. Mit ihrer Stimmabgabe entscheiden sie wer mehrheitlich gewählt wird. Oft kennen sie die Kandidaten nur wenig oder gar nicht.
        Dies hat zu einer Entfremdung zwischen Wählern und Politikern beigetragen, umschrieben mit dem populären Begriff der Politikverdrossenheit. Parallel dazu hat sich eine "Demokratie der Medien" ...
        Anbieter: Bundeszentrale für politische Bildung

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        Inhalt:

        Editorial (Ludwig Watzal)

        Abstieg der Parteiendemokratie (Hubert Kleinert)

        Große Koalition: 1966 und 2005 (Jürgen Dittberner)

        Auswirkungen der Großen Koalition auf das Parteiensystem (Melanie Haas)

        Die Bundesrepublik auf der Suche nach neuen Koalitionen (Frank Decker)

        Schwarz-Grün auf Bundesebene - Politische Utopie oder realistische Option? (Christian Lorenz)

        Populismus im Parteiensystem in Deutschland und den Niederlanden (Paul Lucardie)


        Der Wille des Volkes

        Die Publikation der Landeszentrale für politische Bildung Thüringen gibt einen vielseitigen Einblick in die politische Willensbildung. Ausgehend von den Problemen des Volkswillens werden historische Stationen nachgezeichnet, theoretische Positionen vorgestellt, um danach auf die praktische Umsetzung der politischen Willensbidlung einzugehen.
        Anbieter: Landeszentrale für politische Bildung Thüringen

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        Inhalt:

         

        1. Probleme des Volkswillens

        2. Historische Stationen


        3. Theoretische Positionen

        4. Die westliche Praxis demokratischer Willensbildung

        5. Andere Staaten

        6. Der Wille des Volkes und andere politische Grundprinzipien

        7. Ausblick und Fazit


        Urteil und Dilemma - Themenblätter im Unterricht 64/2007

        In einer zunehmend technisierten und globalisierten Welt wird es immer komplizierter, neue Herausforderungen einzuschätzen und zu meistern. Das gilt nicht nur auf der politischen Ebene der Weltpolitik, sondern auch und gerade auf kommunaler Ebene. Dabei prallen unterschiedliche Interessenlagen aufeinander. Ziel des Themenblatts ist es, das Bewusstsein für diese Komplexität politischer Urteile zu schärfen. Über lebensnahe Beispiele sollen den Schülern die notwendigen Vorraussetzungen für ...
        Anbieter: Bundeszentrale für politische Bildung

        Demokratie (er-)leben - Politik & Unterricht Heft 2/3 2006

        Wenn sich die Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg in der Zeitschrift "Politik & Unterricht" mit dem Thema Demokratie beschäftigt, so ist das ihre ureigenste Aufgabe. Seit Jahrzehnten arbeiten wir daran, in der Bürgerschaft und vor allem bei jungen Menschen Wissen über und Verständnis für die Demokratie zu wecken und zu stärken. Nicht nur vor dem Hintergrund zweier Diktaturen auf deutschem Boden, sondern auch angesichts aktueller Tendenzen, die oft als Politikverdruss umschrieben ...
        Anbieter: Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg

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        Inhalt:

        Editorial

         

        Geleitwort des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport

         

        Autoren dieses Heftes

         

        UNTERRICHTSVORSCHLÄGE

         

        Einleitung

         

        Baustein A:

        Demokratie im Alltag (er-)leben

         

        Baustein B:

        Misch Dich ein! Mitmachen in der Demokratie

         

        Baustein C:

        Entscheidungen in der pluralistischen Gesellschaft treffen

         

        Baustein D:

        Demokratie als Staats- und Herrschaftsform erleben

         

         

        TEXTE UND MATERIALIEN

         

        Baustein A:

        Demokratie im Alltag (er-)leben

         

        Baustein B:

        Misch Dich ein! Mitmachen in der Demokratie

         

        Baustein C:

        Entscheidungen in der pluralistischen Gesellschaft treffen

         

        Baustein D:

        Demokratie als Staats- und Herrschaftsform erleben

         

        Literaturhinweise


        Das Ende der Politik? - Der Bürger im Staat Heft 4/1999

        Die Handlungsfähigkeit von Politik selbst scheint in Frage gestellt, schon heute seien es die weltweit operierenden multinationalen Unternehmen, die die Politik bestimmten, ihrem Diktat hätten sich die Nationalstaaten zu beugen. Bedeutet Globalisierung letztlich das Ende von Politik? Das ist die Kernfrage dieses Heftes.
        Anbieter: Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg

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        Inhalt:

        Vorwort

         

        Henning Klodt

        Globalisierung: Hintergründe und Perspektiven

         

        Edgar Grande

        Dominiert der globale Markt der Politik?

         

        Klaus-Dieter Schmidt

        Auf dem Wege zum Minimalstaat

         

        Johann Eekhoff

        Wirtschaftspolitik unter Globalisierungsdruck

         

        Eva Lang

        Marktlösung oder Staatintervention - eine falsche Alternative

         

        Eckart Koch

        Auf dem Wege zu einer neuen Weltwirtschaftsordnung

         

        Hans-Dietrich von Loeffelholz

        Wie dem Steuer- und Sozialdumping begegnen?

        Aus unserer Arbeit

         

        Irmgard Hantsche und Michael Wehner

        Globalisierung demokratiefeindlich ?

         

        Das politische Buch


        Bewältigung von Diktaturen - Der Bürger im Staat Heft 3/2006

        Diktaturen werfen auch nach ihrer Überwindung noch lange Schatten. Postdiktatorische Staaten stehen vor dem Problem, mit den Hinterlassenschaften diktatorischer Herrschaft politisch adäquat umgehen zu müssen. Der Begriff „Vergangenheitsbewältigung“ meint die notwendige und brisante Aufgabe, belastende Folgen vergangener politischer Ereignisse aufzuarbeiten und suggeriert keineswegs eine nachträgliche „Reparatur der Geschichte“ (M. Rainer Lepsius). Insofern ist Vergangenheitsbewältigung ...
        Anbieter: Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg

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        Inhalt:

        Vorwort

         

        Peter Steinbach

        Diktaturen im 20. Jahrhundert – Kategorien, Vergleiche, Probleme

         

        Peter I. Trummer

        Bewältigung von Diktaturen im Vergleich

         

        Harald Schmid

        Eine Vergangenheit, drei Geschichten

         

        Wolfgang Schuller

        Ziele und Prioritäten der strafrechtlichen

        Vergangenheitsbewältigung

         

        Angela Borgstedt

        Der Fragebogen – Zur Wahrnehmung eines Symbols politischer Säuberung nach 1945

         

        Heike Christina Mätzing

        „Zirkel im Ehrenkranz“. Die Darstellung der DDR in aktuellen Schulbüchern

         

        Claudia Kraft

        Der Umgang mit der mehrfachen Diktaturerfahrung im östlichen Europa

         

        Elisabeth Schmidle

        Schandmal oder Mahnmal? Vom Umgang mit dem architektonischen Erbe der NS-Diktatur

         

        Michael Stolle

        Warum protestieren? Die Auseinandersetzung mit

        Argentiniens Militärdiktatur

         

        Buchbesprechungen


        Auf dem Wege zur Zivilgesellschaft - Der Bürger im Staat Heft 3/1999

        In diesem Heft werden politische Leitbilder und Partizipationsmöglichkeiten dargestellt. Stichworte wie Zivilgesellschaft, Bürgerkultur prägen das Bild vom interventionsfähigen Bürger als zukünftiges Leitbild.
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        Inhalt:

        Vowort

         

        Martin und Sylvia Greiffenhagen

        Deutschland und die Zivilgesellschaft

         

        Ulrich Bausch

        Der schwierige Abschied vom Obrigkeitsstaat

         

        Jürgen Appel

        Massenmedien in der Zivilgesellschaft

         

        Roland Haug

        Der informierte Bürger

         

        Herbert Schneider

        Bürgerkultur und politische Bildung

         

        Theodor Eschenburg zum Gedächtnis

        Politikwissenschaft aus dem Geist der politischen Bildung

         

        Paul Ackermann

        Der interventionsfähige Bürger als zukunftsfähiges Leitbild

         

        Hans-Joachim Mann/Hans-Georg Wehling

        Kommunalwahl 1999: Wie wird gewählt? Wer wird gewählt?

         

        Das politische Buch


        Politik – Demokratie in Deutschland

        Was bringt mir Pocket Politik? Eine ganze Menge. Wer Quiz- Millionär werden will, kann schon mal Teil 1 von Pocket Politik auswendig lernen. Aber auch jeder Normalverbraucher kann sich freuen: endlich kann man mal schnell politische Begriffe ohne großen Aufwand nachschlagen. Von dir wird mehr verlangt? Kurzreferat? Zusammenfassende Hausarbeit? Kein Problem: Nur Teil 2 von Pocket Politik aufschlagen. Das Gängige an Themen, die Lehrern so einfallen, wird dort ausführlicher behandelt. Ausreichend, ...
        Anbieter: Bundeszentrale für politische Bildung

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        Inhalt:

         

        1. Lexikon

        2. Kurzinfo von Arbeitslosigkeit bis Wahlen

        3. Wissenswertes (Zahlen und Daten, Berufsberatung, etc.)

        4. Adressen und Links


        Gleiche Chancen für Anne und Ayshe? - Themenblätter im Unterricht 59/2006

        Anhand einer kritischen Beschäftigung mit dem "Gesetz zur allgemeinen Gleichbehandlung" greifen die Themenblätter das umstrittene Thema Diskriminierung auf. Die Schüler sollen sich mit alltäglichen Situationen wie Arbeitsuche, Wohnungssuche, Einlass in die Diskothek etc. auseinandersetzen und über Formen von Ungleichbehandlung diskutieren. Als Extra dieser Ausgabe gibt es einen Schnittbogen für ein Rollenspiel, das zum Nachdenken darüber anregt, wer wo Diskriminierung erfährt, wo sich soziale ...
        Anbieter: Bundeszentrale für politische Bildung

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        Inhalt:

         

        Anmerkungen für die Lehrkraft

        Schnittbogen für ein Rollenspiel

        Doppelseitiges Arbeitsblatt im Abreißblock (26 Stück) zum Thema: Gleiche CHANCEN FÜR ANNE UND AYSHE?

        Literaturhinweise

        Internetadressen



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        Zu den Zentralen

        Zu den Angeboten der Bundeszentrale und den Landeszentralen für politische Bildung:

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        Neues aus den Zentralen

        Dossiers Politische Grundfragen

        Die Dossiers im Bereich Politische Grunfragen der Bundeszentrale für politische Bildung befassen sich u.a. mit den Themen Demokratie, Verfassung, Parteien, Menschenrechte.

        Deutsche Demokratie

        Das politische Leben in Deutschland ist mehr als Kanzleramt, Bundestag und Parteizentralen. An vielen Stellen füllen Menschen die deutsche Demokratie mit Leben. Deutsche Demokratie, ein Dossier der Bundeszentrale für politische Bildung.

        Aktuelle Zahlen/Quoten

        Ausländerquote:
        11,2 %

        Arbeitslosenquote:
        3,3 %

        Jugendarbeitslosenquote:
        6 %

        Armutsgefährdungsquote:
        16,1 %

        Frauenanteil in Führungspositionen:
        29,4 %

        Frauenanteil im nationalen Parlament:
        30,7 %

        Frauenanteil im EU-Parlament:
        35,4 %

        Deutschland-Quiz

        Im Rahmen unseres Europa-Quiz gilt es Fragen über die Länder der Europäischen Union zu beantworten. Die Fragen beschäftigen sich mit grundlegenden Eckdaten zu den Ländern, mit den Hauptstädten, Wahrzeichen und Hymnen, mit der Geschichte des Landes, und fragen aktuelle Zahlen und Quoten in Bereichen wie Arbeit, Soziales, Frauen ab. Wer weiß Bescheid über die 28 Länder der EU? Hier die Fragen über Deutschland.

        Deutsche Demokratie

        Das politische Leben in Deutschland ist mehr als Kanzleramt, Bundestag und Parteizentralen. An vielen Stellen füllen Menschen die deutsche Demokratie mit Leben. Deutsche Demokratie, ein Dossier der Bundeszentrale für politische Bildung.

        IzpB: Demokratie

        2500 Jahre Geschichte zeigen: Demokratie ist nicht selbstverständlich, aber flexibel für veränderte Gegebenheiten. Strukturwandel, Globalisierung, Digitalisierung, Populismus, sowie die Infragestellung von Wissen und universalistischen Werten stellen sie vor neue Herausforderungen.
        Beiträge dazu im Heft "Demokratie" aus der Reihe "Informationen zur politischen Bildung" der Bundeszentrale für politische Bildung.

        Parlamentarismus und Demokratie

        Das repräsentativ-demokratische System steckt in einer Vertrauenskrise. Intransparent, unzureichend und sogar antiquiert erscheint das parlamentarische System erscheint bisweilen. Gefordert werden "maximale Transparenz" politischer Entscheidungsprozesse und mehr direkte Demokratie.  Die Generation der digital natives drängt in die parlamentarische Arena und fordert einen "Systemneustart".

        Parlamentarismus
        Aus Politik und Zeitgeschichte, 38-39/2012
        (Bundeszentrale für politische Bildung)
        Parlamentarische Demokratie

        Informationen zur politischen Bildung, Heft 295/2012
        (Bundeszentrale für politische Bildung)
        Liquid democracy

        Alle können Parlamentarierinnen sein und mit allen anderen Ideen entwickeln, diskutieren, streiten, Bündnisse eingehen, Kompromisse schließen und Konsens finden.
        (Daniel Reichert, dwt)
        Direkte Demokratie und Parlamentarismus

        Zukunftsforum Politik, 2011
        (Konrad-Adenauer-Stiftung)
        Mehr Demokratie, aber wie?

        Tagung zur direkten Demokratie
        21./22. März 2012
        (Friedrich-Ebert-Stiftung)
        Fragt doch das Volk - dankt die Politik ab?

        Mehr Bürgerbeteiligung: Eine Hinwendung zur direkten Demokratie oder Zeichen der Hilflosigkeit der gewählten Repräsentanten?
        Im Zentrum, 4.6.2012
        (ORF)

        Wie gefährdet der Populismus die Demokratie?

        "Gibt es so viele NPD-Wähler, weil es so viele BILD-Leser gibt?" so die Frage an Mathias Döpfner (Axel Springer) in der Sendung "Das Philosophische Quartett" zum THema "Wie Populismus die Demokratie gefährdet".
        Weitere diskutierte Thesen: "Die Demokratie gibt allen Bürgern das Wahlrecht, aber nicht allen die politische Einsicht und Urteilskraft, und diese Nische nützt der Populismus gnadenlos aus." (Rüdiger Safranski); "Der Populismus, das ist der dunkle Doppelgänger der Demokratie, der sich immer mehr im Haus der Demokraten breit macht und und dreist genug ist zu behaupten, er sei der legitime Eigentümer." (Peter Sloterdijk).