Föderalismus in Deutschland - Informationen zur politischen Bildung (Heft 318)
Das Heft stellt den Föderalismus als staatliches Organisationsprinzip der Bundesrepublik Deutschland vor und gibt sowohl Einblick in seine historischen Wurzeln wie auch in seine aktuellen Charakteristika. Die LÄnder beteiligen sich über den Bundesrat an der Gesetzgebung, wirken bei EU-Angelegenheiten mit und setzen Bundesgesetze über ihre Verwaltungen um. In den vergangenen Jahrzehnten wurde das föderale System in mehreren Reformschritten umgestaltet. Diskutiert wurde und wird häufig die Ausgestaltung ...
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Editorial
Demokratie als "Leitgedanke" des deutschen Föderalismus
Zusammenarbeit im deutschen Föderalismus
Die EU und der deutsche Föderalismus
Finanzföderalismus
Landespolitik
Zukunft des Föderalismus
Literaturhinweise und Internetadressen
Bayern und Hessen planen Klage gegen Länderfinanzausgleich - Hintergrund aktuell, 5.2.2013
Der Länderfinanzausgleich soll für gleichwertige Lebensverhältnisse in Deutschland sorgen, so steht es im Grundgesetz. Doch schon länger schwelt ein Streit um den finanziellen Ausgleich zwischen den Ländern. Bayern und Hessen wollen nun vor das Bundesverfassungsgericht ziehen und so eine Reform erzwingen.
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Die Bundesländer- Der Bürger im Staat Heft 1/2 1999
In diesem Heft werden die 16 Bundesländer einzeln vorgestellt: nach geografischen Grundlagen, nach Geschichte und politisch wirksamen Traditionen, nach Wirtschaftsstruktur und wirtschaftlicher Bedeutung, nach ihren politischen Verhältnissen wie Verfassung, Parteien und und Wahlen, Verwaltungsaufbau.
Anbieter: Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg
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Vorwort
Hartmut Klatt
Reformbedürftiger Föderalismus in Deutschland?
Hans-Georg Wehling
Baden-Württemberg
Peter März
Bayern
Hansjoachim Hoffmann
Berlin
Werner Künzel
Brandenburg
Michael Scherer
Bremen
Helga Kutz-Bauer
Hamburg
Elisabeth Abendroth / Klaus Böhme
Hessen
Heinrich-Christian Kuhn
Mecklenburg-Vorpommern
Peter Hoffmann
Niedersachsen
Andreas Kost
Nordrhein-Westfalen
Dieter Grube
Rheinland-Pfalz
Burkhard Jellonek/Marlene Schweigerer-Kartmann
Saarland
Werner Rellecke
Sachsen
Wilfried Welz
Sachsen-Anhalt
Klaus Kellmann
Schleswig-Holstein
Antonio Peter
Thüringen
Martin Große Hüttmann
Die föderale Staatsform in der Krise?
Gerhard Lehmbruch
Föderalismus als entwicklungsgeschichtlich geronnene Verteilungsentscheidungen
Ursula Münch
Vom Gestaltungsföderalismus zum Beteiligungsföderalismus
Wolfgang Renzsch
Der Streit um den Finanzausgleich
Thomas Fischer
Die Außenpolitik der deutschen Länder
Das politische Buch
Föderalismus - Aus Politik und Zeitgeschichte (APuZ 13-14/2005)
Der Föderalismus gehört zu den wichtigsten Strukturelementen des politischen Systems der Bundesrepublik Deutschland. Die Eigenstaatlichkeit der Länder besitzt eine im Grundgesetz verankerte "Ewigkeitsgarantie"; sie kann weder durch eine Grundgesetzänderung noch durch Volksabstimmung abgeschafft werden. Dies impliziert eine Absage an einen Zentralstaat. Die Entscheidung für das föderale System wurde unmittelbar nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges durch die alliierten Besatzungsmächte getroffen. ...
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Editorial
Föderalismusreform - Laufen oder Stolpern? Essay
Reformbedürftigkeit des deutschen Föderalismus
Die Föderalismusreform zwischen Anspruch und Wirklichkeit
Ein bürgerfernes Machtspiel ohne Gewinner
Wie europafähig ist der deutsche Föderalismus?
Reform der Finanzverfassung - eine vertane Chance?
Föderalismus - Aus Politik und Zeitgeschichte (B 29-30/2003)
Die Bundesrepublik Deutschland ist ein Bundesstaat. Seine Ordnung beruht auf vier Prinzipien: einer Bestandsgarantie von Bundesstaat und Bundesländern; der Eigenstaatlichkeit der Bundesländer; der Mitwirkung der Bundesländer an der Gesetzgebung sowie der finanziellen Selbstständigkeit von Bundesstaat und Bundesländern. Diese bundesstaatliche Ordnung wird auch Föderalismus genannt. Das föderative System sieht vor, dass sich der Gesamtstaat und die einzelnen Länder bei der Erfüllung ihrer ...
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Editorial
Deutscher Föderalismus vor der Herausforderung einer europäischen Verfassung
Die Föderalismusdiskussion in Deutschland
Der deutsche Föderalismus zwischen zwei Konventen
Zur Reform des Bundesrates
Reformpromotoren oder Reformblockierer? Die Rolle der Parteien im Bundesstaat
Geben und Nehmen im Bundesstaat - Themenblätter im Unterricht 11/2001
PDF-Version der Themenblätter aus der Reihe "Themenblätter im Unterricht"
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Geben und Nehmen im Bundesstaat
Hintergrund
Wettbewerbsföderalismus contra kooperativen Föderalismus
Einheitlichkeit der Lebensverhältnisse
Entwicklung und Bedeutung des Begriffes -Freistaat-
Die deutsche Öffentlichkeit hat die Bezeichnung "Freistaat" eine lange Zeit lediglich als bayerische Besonderheit wahrgenommen. Erst nach dem Entschluss Sachsens und Thüringens in der ersten Hälfte der 1990er Jahre, sich ebenfalls als "Freistaaten" und nicht als "Länder" der Bundesrepublik Deutschland zu deklarieren, ist das Interesse an Herkunft, Geschichte und Bedeutung des Begriffes "Freistaat" gewachsen. Antworten und Erläuterungen auf diese Aspekte soll dieser Beitrag liefern.
Anbieter: Landeszentrale für politische Bildung Thüringen
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Einleitung
Entstehung und Verwendung bis 1918
Bedeutungszuwachs in der Weimarer Republik
Die Bildung des Landes, nicht des Freistaates Thüringen 1920
Die Freistaaten nach 1945 - Baden und Bayern, Sachsen und Thüringen
Quellen- und Literaturverzeichnis
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