Am 1. Juli 2011 löste der Bundesfreiwilligendienst (BFD) den Zivildienst ab. Ein Jahr nach seiner Einführung ist die Bilanz positiv. Der befürchtete Bewerbermangel blieb aus, die Freiwilligen stammen aus allen Altersgruppen.
Anbieter: Bundeszentrale für politische Bildung
Diese engagementpolitischen Impulse für Bürgerliches Engagement sollen eine Grundlage für die Diskussion und die Erarbeitung einer bundesweiten Engagementstrategie sein.
Anbieter: Bundesnetzwerk Bürgerschaftliches Engagement
Der Bundesfreiwilligendienst (BFD) ist ein Angebot an alle Bürgerinnen und Bürger, sich außerhalb von Beruf und Schule für einen Zeitraum zwischen sechs und 24 Monaten in sozialen, kulturellen, ökologischen oder anderen gemeinwohlorientierten Tätigkeitsfeldern zu engagieren – sozialversichert und professionell begleitet. Neben allgemeinen Informationen zum BFD bietet die Seiteu.a. eine Platzbörse und eine Hotline.
Anbieter: Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend
Dieses Webportal informiert über den Bundesfreiwilligendienst, das FSJ/ FÖJ und andere ehrenamtliche, gemeinnützige Dienste im In- und Ausland. Träger und Einsatzstellen können in einer Stellenbörse offene Stellen für den Bundesfreiwilligendienst (BFD) und auch für ein Freiwilliges soziales Jahr (FSJ und FöJ) anbieten. Interessierte Stellenbewerber erhalten so die Möglichkeit, rasch mit den Trägern in Kontakt zu treten und sich die für sie passende Stelle auszusuchen.
Anbieter: Verein "Für Soziales Leben e.V."
Das FSJ bietet jungen Menschen zwischen 16 und 27 Jahren die Chance, etwas für sich und andere Menschen zu tun. Die Website des Arbeistkreises bietet Informationen zum FSJ und Adressen der angeschlossenen Träger vor Ort. Jährlich nehmen 35.000 junge Menschen an einem FSJ teil.
Anbieter: Bundesarbeitskreis Freiwilliges Soziales Jahr FSJ
Wer sich stärker für Politik interessiert und mit dem demokratischen System identifiziert, ist in der Regel besser in die Gesellschaft integriert: Er verfügt über größere Chancen der politischen Information, Kommunikation und Teilhabe. Kritische Einmischung stellt dabei keine Gefahr für die Demokratie dar. Wissenschaftler sehen darin vielmehr eine zentrale demokratische Ressource.
Die "Qualität" einer modernen Zivil- oder Bürgergesellschaft lässt sich unter anderem daran messen, wie ...
Anbieter: Bundeszentrale für politische Bildung
Inhalt: Editorial
Kritische Bürgerinnen und Bürger - eine Gefahr für Demokratien?
Bürgerschaftliches Engagement in Deutschland
Dritter Sektor: Arbeit als Engagement
Jugendbeteiligung - Chance für die Bürgergesellschaft
Gesellschaftliche Verantwortung von Unternehmen
NECE – Networking European Citizenship Education - Veranstaltungsdokumentation (September 2004)
NECE Workshops 2005 - Veranstaltungsdokumentation (Oktober/November 2005)
EYCE 2005: National Experiences - European Challenges - Veranstaltungsdokumentation (Dezember 2005)
The Politics of Memory in European Migration Societies. Consequences for Citizenship Education - Veranstaltungsdokumentation (Oktober 2006)
Die Begriffe Bürgergesellschaft, Zivilgesellschaft und bürgerschaftliches Engagement sind zu Lieblingskindern der Publizistik und Politikwissenschaft avanciert. Bürgerschaftliches Engagement meint das gesamte Spektrum ehrenamtlicher, freiwilliger und auf Selbsthilfe zielender Aktivitäten im sozialen Sektor ebenso wie die vielfältigen Formen des politischen Engagements in Bürgerinitiativen, sozialen Bewegungen und Nicht-Regierungs-Organisationen. Der Begriff bezeichnet nicht nur ehrenamtliches ...
Anbieter: Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg
Inhalt: Siegfried Frech Vorwort |
Jeannette Behringer Zivilgesellschaft in der Demokratie |
Ansgar Klein Bürgerschaftliches Engagement und zivilgesellschaftliche Reformpolitik |
Brigitte Boothe Sich freiwillig engagieren – warum? |
Herbert Ammann Im Dienste der Res publica, in der Schweiz – und anderswo |
Sieglinde Rosenberger / Gilg Seeber Zivilgesellschaft durch Direkte Demokratie? |
Robert Hahn Rahmenbedingungen für bürgerschaftliches Engagement in Baden-Württemberg |
Carsten Lenk / Carolin Rölle Bürgerschaftliches Engagement in Transformationsgesellschaften |
Thomas Klie Bürgerschaftliches Engagement und die Zukunftsfähigkeit der Städte und Gemeinden |
Martina Wegner Corporate Citizenship: Das Unternehmen als Träger sozialer Verantwortung |
Gertraud Diendorfer / Petra Mayrhofer BürgerInnenengagement und das Engagement von Frauen |
Buchbesprechung |
Bürgergesellschaft, Zivilgesellschaft, Bürgerarbeit, Bürgerengagement oder auch bürgerschaftliches Engagement, zivile Bürgergesellschaft - diese und ähnliche Begriffe haben Konjunktur. Die "zivile Bürgergesellschaft" ist im Frühjahr 2000 von Bundeskanzler Gerhard Schröder zum gesellschaftspolitischen Programm erklärt worden. Es gab eine Enquete-Kommission "Zukunft des Bürgerschaftlichen Engagements" des Deutschen Bundestages. - Was verbirgt sich hinter diesem schillernden Begriff, welche ...
Anbieter: Bundeszentrale für politische Bildung
Inhalt:
Editorial
Sebastian Braun
Bürgerschaftliches Engagement im politischen Diskurs
Norbert Brömme Hermann Strasser
Gespaltene Bürgergesellschaft?
Die ungleichen Folgen des Strukturwandels von Engagement und Partizipation
Hans Joas
Ungleichheit in der Bürgergesellschaft
Über einige Dilemmata des Gemeinsinns
Thomas Gensicke
Freiwilliges Engagement in den neuen und alten Bundesländern
Ergebnisse des Freiwilligensurveys 1999
Marcel Erlinghagen
Die sozialen Risiken "Neuer Ehrenamtlichkeit"
Zur Zukunft des Ehrenamtes am Beispiel der "Bürgerarbeit"
Nächste Ausgabe
Organisierte Interessen werden von den einen positiv bewertet, nämlich als Träger und Initiatoren politischen und sozialen Wandels, andere schreiben ihnen eine eher negative Rolle zu. Für sie ist die Vertretung und Durchsetzung partikularer Interessen abträglich für das Gemeinwohl und Ursache unter anderem für den Reformstau in der Bundesrepublik Deutschland. In der vorliegenden Ausgabe soll diesem Widerspruch nachgegangen werden, indem die Rolle und die Funktionen von organisierten Interessen ...
Anbieter: Bundeszentrale für politische Bildung
Inhalt:
Editorial
Ulrich von Alemann
Vom Korporatismus zum Lobbyismus?
Die Zukunft der Verbände zwischen Globalisierung, Europäisierung und Berlinisierung
Werner Reutter
Organisierte Interessen in Deutschland
Entwicklungstendenzen, Strukturveränderungen und Zukunftsperspektiven
Bernhard Weßels
Die Entwicklung des deutschen Korporatismus
Holger Backhaus-Maul
Wohlfahrtsverbände als korporative Akteure
Über eine traditionsreiche sozialpolitische Institution und ihre Zukunftschancen
Nächste Ausgabe
Der Gerechtigkeit und Emanzipation verheißende deutsche Wohlfahrtsstaat stößt an seine Grenzen. Nach jahrzehntelangem Reformstillstand und der Ausdehnung der sozialen Sicherungssysteme auf das Gebiet der untergegangenen DDR sind seine Fehlentwicklungen offen zutage getreten. Angesichts der dramatischen demographischen Entwicklung sind Reformen dringend notwendig. Dabei ist Vorsicht geboten: Der erfolgreiche Sozialstaat bildete lange Zeit den legitimitätsgarantierenden Kern der deutschen Demokratie.
Längst ...
Anbieter: Bundeszentrale für politische Bildung
Inhalt:
Editorial
Die Rolle der Stiftungen in der Bürgergesellschaft der Zukunft
Stiftungen in der Bürgergesellschaft: Grundlegende Fragen zu Möglichkeiten und Grenzen
Bürgergesellschaft und Sozialpolitik
Corporate Citizenship im deutschen Sozialstaat
Diskursive Politikgestaltung: Von der "Beraterrepublik" zum organisierten Dialog
Tut Mitmachen weh? Sind Parteigründer spießig und Umwelt-Aktivisten weltfremd? Und überhaupt: Hat jeder, der sich engagiert, ein Helfersyndrom? fluter, das Jugendmagazin der bpb, hat mit denen gesprochen, die es tun – sich einmischen und mitmachen. Zu Wort kommen auch Menschen, denen es besser geht, weil sich andere für sie eingesetzt haben.
Außerdem: Warum Egoismus nichts Schlechtes ist und Faulenzen keine Katastrophe. Und: Wie und wo man selbst etwas tun kann - und wo man es lieber bleiben ...
Anbieter: Bundeszentrale für politische Bildung
Inhalt:
Alles klar? Klein anfangen, dann gross werden: AI, DLRG und Lichterkette
Grundsatzerklärung: Warum es ohne Engagement nicht geht
Gern geschehen: Musik im Krankenhaus und los geht´s mit Helfen
Lebenslauf: Wie Anika auf die Studentenproteste aufmerksam machte
Mittendrin: Drei Jungs, drei Aufgaben, drei Geschichten
Gründerzeit: Schülerpartei sitzt im Stadtrat
Herzdame: Verena spielt Karten und macht damit anderen eine Freude.
Trommelwirbel: Ein literarisches Duett in Wismar
Nachbarschaftshilfe: Till hatte die Rechtsradikalen satt - also tat er etwas
Naturtalent: Hanna Pötter und ihr B.U.N.D.mit dem Umweltschutz
Bundesjugendspiele: Vier junge Bundestagsabgeordnete geben Einblick
Beratungsstelle: Lovezone Wiesbaden
Gewissensbiss: Friederike Knüpling denkt darüber nach, wie es läuft
Tatsachen: Mitmachen zum Anschauen
Danke schön: Pinakothek der Moderne und wo es dank anderer auch besser ist
Blutsverwandtschaft: Lisa suchte einen Spender, und Landau kam in Fahrt
Doppelspitze: Die Schwesternvermittlung in Köln.
Wortspiel: Theaterbegeisterung in Leipzig
Hausbesuch: Familie Krasniqi will bleiben - darf sie auch?
Gruppenbild: Die Pfadfinder rund um Johannes
Und wie, bitte? So wird´s gemacht
Aktionsbörse: Ab in den Wald.
Impressum
Empfehlungsschreiben: Genial daneben
Im Sommer 2002 hat sich das Bundesnetzwerk für bürgerschaftliches Engagement gegründet. Das Netzwerk soll der kompetente Ansprechpartner für Parlamente, Regierungen und die Öffentlichkeit in allen Fragen rund um bürgerschaftliches Engagement sein.In seinem Internetauftritt präsentiert das Bundesnetzwerk u.a. eine Selbstdarstellung, Informationen zum Mitmachen sowie Kampagnen.
Anbieter: Bundesnetzwerk Bürgerschaftliches Engagement
Diese Plattform für soziale, ehrenamtliche Projekte aus Berlin und München will vorrangig kleinere und mittlere Hilfsprojekte unterstützen, die durch individuelle bzw. private Initiative entstanden sind und mit einem überschaubarem finanziellen Volumen ausgestattet sind. Zentrales Problem dieser Initiativen ist nicht nur der finanzielle Mittelbedarf, sondern auch der Bedarf an Sachmitteln (z.B. Kleider für ein Kinderheim in Osteuropa, Möbel für Bedürftige in Berlin) oder ehrenamtliche Hilfe ...
Anbieter: Stiftung Gute-Tat.de
Vorgestellt wird der Verein mit seinen Aufgaben und Zielen, eine aktive Bürgerschaft durch mehr Eigen- und Mitverantwortung nachhaltig an der Gestaltung des öffentlichen Lebens zu beteiligen. Es finden sich Hinweise auf aktuelle Tagungen und Diskussionsveranstaltungen, welche teilweise mit der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster initiiert werden. Weiter finden sich Informationen und Bewerbungsunterlagen zum Förderpreis des Vereins, der jeweils an 5 Vereine mit wegweisenden Konzepten, ...
Anbieter: Aktive Bürgerschaft e.V.
Die Stiftung MITARBEIT hat sich die »Demokratieentwicklung von unten« zur
Aufgabe gemacht und versteht sich als Servicestelle für das bürgerschaftliche Engagement (Bürgerinitiativen und Selbsthilfegruppen) außerhalb von Parteien und großen Verbänden.
Auf europäischer Ebene arbeitet die Stiftung in einem Netzwerk von Bürgerbewegungen mit,
das sich für bürgernähere und transparentere Entscheidungsstrukturen in der EU einsetzt.
Auf ihren Internetseiten werden die Stiftung selbst, ...
Anbieter: Stiftung MITARBEIT
Die Akademie für Ehrenamtlichkeit stellt sich vor. Unter der Rubrik „Akademie“ werden Gründe aufgeführt, die für Qualifizierung haupt- und ehrenamtlich Aktiver sprechen,
und die Ziele und Absichten, die hinter den Fortbildungsangeboten stehen. In einer weiteren Übersicht findet man einen Veranstaltungskalender, der die Möglichkeiten der
Fortbildungsmaßnahmen (Freiwilligenarbeit, Projektmanagement, Vereinsarbeit für ehrenamtlich und hauptamtlich
Aktive, Mitglieder in Gremien und Vorständen ...
Anbieter: Akademie für Ehrenamtlichkeit
Der Internetauftritt liefert unter der Rubrik „Die Idee“ zunächst grundlegende Informationen zu Bürgerstiftungen. Beispiele für deutsche Bürgerstiftungen und zahlreichen Gründungsinitiativen. Tipps zur Gründung und Praxis findet man unter der gleichnamigen Rubrik.
Diese reichen von der Suche nach Projekten und Geldquellen für die Stiftung bis hin zur Gestaltung der Stiftungssatzung. Über „Netzwerk“ gelangt man zur Transatlantic Community Foundation Network (TCFN).
Das TCFN ist ...
Anbieter: Die Website wurde initiiert von der Bertelsmann Stiftung im Rahmen des Transatlantic Community Foundation Networks (TCFN)
Auf Ihrer Homepage stellt die "Aktion Gemeinsam" ihre Zeile und Absichten vor. Im Bereich "Aktuelles" finden sich Informationen zu aktuellen Tagungen (Themen: "Im 10. Jahr der deutschen Einheit", "Länderübergreifender Erfahrungsaustausch zu zivilgesellschaftlichem Verhalten" etc.).
Anbieter: Aktion Gemeinsinn e.V.
Die Stiftung Bürger für Bürger beschreibt unter der Rubrik „Wir über uns“ die Entstehung und Struktur der Stiftung, ihre Aufgaben und Ziele sowie ihre Satzung. Sie wirbt um Spenden und Unterstützung ihrer ehrenamtlichen Tätigkeiten. Unter der Rubrik „Neues“ präsentiert die Stiftung ihr Angebot zur Zusammenarbeit mit Unternehmen und beschreibt ihre Fotoausstellung. Als Service wird eine Sammlung der regionalen und lokalen Freiwilligenagenturen/Vermittlungsstellen aufgelistet, zu denen ...
Anbieter: Stiftung Bürger für Bürger